BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

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Temeter 
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Temeter  »

kneudel hat geschrieben: 17.03.2017 19:37
Allerdings zeichnet es sich ab, dass die Inszenierung des Geschehens und der Dialoge auf einem sehr hohen Niveau mit Kino-Feeling sein wird. Die Darstellung der Charaktere und ihrer Mimik ist bemerkenswert.
Ich frag mich gerade was 4Players da bei der Mass Effect Andromeda Preview gespielt hat.
Naja, genaugenommen ist es durchaus bemerkenswert. :ugly:
wardxd1
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von wardxd1 »

Ach Bioware, eine Spieleschmiede die früher für einen Pflichtkauf stand und welche ich seit DA2 und spätestens seit DA:I mit doch sehr gemischten Gefühlen betrachte. Wo sie mit der ME-Reihe noch (sehr) gute bis (mindestens) solide Spiele entwickelt haben, wurde die Dragon Age Serie spätestens mit Inquisition gegen die Wand gefahren. Das lag an vielen Dingen, u.a. an den MMO-Nebenquests, welche zu Recht in ihrer Art und Weise kritisiert werden müssen.

Viel schwerwiegender als diese finde ich aber, dass mit jedem weiteren Spiel von Bioware (und ja mit an durchaus unterhaltsamen ME2+3 hatte ich schon erste Anzeichen erkennen können) die Dialoge weniger "Herzblut" besitzen. Die NPC´s, Gefährten und im Besonderen die Dialoge mit Ihnen werden einfach von Spiel zu Spiel belangloser und regelrecht austauschbar.

Ich bin nun niemand der die "alten" Spiele in den Himmel heben will und auch bei z.B. ME1 und DA:O ist Gameplay- und Storytechnisch nicht alles Gold was glänzt. Aber den Unterschied zwischen den Dialogen von Origins und Inquisition sieht doch nun mal auch ein "Blinder mit einem Krückstock".

Ich hatte im Vorfeld noch die leise Hoffnung, dass sich dies mit Andromeda wieder bessern wird. Leider sind die ersten Berichte wohl nun (fernab jeder Animationsdisskussion) das genaue Gegenteil. Ich weiß nicht ob dass noch so lange gut gehen wird für Bioware...
johndoe1775814
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von johndoe1775814 »

wardxd1 hat geschrieben: 17.03.2017 20:19Ich weiß nicht ob dass noch so lange gut gehen wird für Bioware...
Och, solange die Verkaufszahlen stimmen.... :wink:
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Temeter 
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Temeter  »

Andererseits brauch man sich um Bioware eigentlich nicht große Sorgen zu machen. Das groß des talentierten Personals scheint in den letzten 10 Jahren sowieso gegangen zu sein. Bioware ist nur noch ein Name ohne Bedeutung, und Mass Effect Andromeda wird zeigen, ob da noch ein bischen Talent drinstickt.

Ansonsten...



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Some Guy
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Some Guy »

Schönes Video!

Ich persönlich sehe die Sache aber nicht ganz so kritisch. Auch wenn Knights of the Old Republic vermutlich für immer mein Lieblingsspiel aller Zeiten bleiben wird und neue Sachen nicht daran heranreichen (vielleicht geht das heutzutage auch nicht mehr: alles schonmal gesehen), sehe ich immer noch viel Qualität im Studio und habe bisher noch kein Spiel gespielt, das ich als völlige Katastrophe bezeichnen würde. Dass bedenkliche Entwicklungen sichtbar sind sehe ich aber leider auch so. Muss auch zugeben, dass ich den Enthusiasmus etwas verloren habe und bei Mass Effect: Andromeda noch auf Meinungen warte, bevor ich mich da reinstürze. Das liegt aber eher daran, dass bisher gesehenes erahnen lässt, dass die schlechten Tendenzen jetzt ihre Vollendung erreicht haben. Wie durruti geschrieben hat: "ME:A wird eine Dating Sim für SJW, mehr auch nicht." - ähnliche Befürchtungen habe ich langsam auch.

Nichtsdestotrotz bin ich immer noch wahnsinnig begeistert von der kompletten (!) Mass Effect-Reihe. Die einzige Enttäuschung war für mich das Ende. Der Patch dafür war meiner Ansicht nach zusätzlich eine absolute Ohrfeige für alle Fans, weil es eben nicht das behoben hat, was bemängelt wurde. Das vorher geleakte Ende von Karpyshyn war absolut großartig und hätte die gesamte Reise zu einem würdigen Abschluss gebracht, stattdessen wurde einfach etwas liebloses rausgerotzt, das man in jedes Spiel einsetzen könnte und jegliche Entwicklungen ignoriert, die das Spiel so hatte. Gleichzeitig hatte das Spiel aber meiner Meinung nach auch eine Inszenierung, die ihresgleichen sucht, und viele andere Geschichten, die zu einem würdigen und befriedigenden Abschluss kommen (z.B. Genophage Arc). Ich habe es jedenfalls verschlungen und mir alle DLCs gekauft, wird sicherlich auch noch mehrere Male in meinem Leben durchgespielt.

Auf Dragon Age Seite kann ich die Kritik schon eher nachvollziehen, bin aber persönlich auch nicht ganz so stark betroffen wie die meisten. Ich stimme zu, dass diese ganzen mmorpg-ähnlichen Elemente grausig waren und einen aus dem Spiel gerissen haben, wenn aber mal ein bisschen Tempo war hatte ich durchaus noch extrem viel Spaß mit dem Titel. Die große Schlacht im Dorf fand ich z.B. sehr episch gemacht.

Trotzdem: Die negativen Zeichen häufen sich. Sei es nun das zwanghafte einführen von politisch-sozialen Dingen (obligatorische homosexuelle Charaktere, bei denen sich alles nur um dieses Thema dreht um zu zeigen, wie super sozialgerecht man doch ist; Transgender-Charaktere, die auch noch in Interviews groß betont werden müssen; usw.), bedenklichen Gastauftritten (IGN-Mitarbeiterin ohne jegliches Talent als Sprecherin für sinnlosen Charakter) oder das Anbiedern an aktuelle Gaming-Trends (sinnlose Beschäftigungsaufgaben, open world).

Mittlerweile ist da meine Hoffnung für CD Projekt auch größer. Der Witcher ist zwar nicht gerade meine Lieblingsreihe, aber mit dem dritten Teil haben sie definitiv bewiesen, dass sie die neuen Könige in der Bioware-Niche sind. Kann es kaum erwarten, das ganze dann in Cyberpunk zu sehen, das mir im Gegensatz zum Witcher auch vom Universum zusagt.
Avalon357
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Avalon357 »

Tolles Video Jörg. Ich sehe es genauso. Habe mir bis einschließlich DAI so gut wie jedes Bioware Spiel gekauft auch ohne Tests zu lesen da ich von dieser Firma sowieso nie enttäuscht wurde. War früher auf vielen anderen Spieleseiten unterwegs, hatte mir bei erscheinen die erste Ausgabe der Gamestar gekauft und bin dann denen sowie der PCGames treugeblieben. Als ich dann von DAI maßlos enttäuscht wurde, welches eigentlich der größte Reinfall war den ich je gespielt habe und ich dann den 4Players Test gelesen habe den ich mit Pros u. Kontras komplett nachvollziehen konnte bin ich nur noch auf 4Players unterwegs und lasse die anderen Seiten links liegen. Ich denke es kann jedem mal ne Fehleinschätzung passieren aber nicht in einem Ausmaß wie es bei DAI einigen Spieleseiten passiert ist.
Ich fand auch die Hintergründe (Übernahme usw. sehr interessant, wusste ich in der Form nicht und auch an die Westwood Sache hat mich dieses Video wieder erinnert).
Weil in einem vorigen Kommentar über deinen Bart hergezogen wurde: Der passt schon so!
In diesem Sinne noch schönes Wochenende!
wardxd1
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von wardxd1 »

Ja ich glaube so schlecht steht es um Bioware noch nicht das sie in kurzfristiger Zeit in der selben Grube wie Maxis, Westwood etc. landen^^. Dafür hat sich DA:I einfach viel zu gut verkauft.

@Some Guy

Kotor wird auch bei mir immer ein Stein im Herzen haben, auch wenn ich es mittlerweile nach 3-4 mal Durchspielen und aufgrund der Technik nicht mehr so recht anfassen kann(Ok auf dem Handy funktioniert es noch ganz gut, da ist der Anspruch an die Technik aber auch eine ganz andere^^)

Hmm ja das Ende der ME Trilogie wurde ja sehr ambivalent aufgenommen. Ich konnte damit gut leben(habe aber auch erst mit dieser kostenlosen DLC Erweiterung dieses erlebt), kann aber auch die Kritik nachvollziehen.

Und Schande über mein Haupt, ich hatte auch an DA:I ein paar Stunden Spass^^. Denn auch wenn ich die 59er Wertung von Jörg und im Besonderen seine Kritikpunkte unterschreibe, spreche ich nun niemanden den Verstand ab, welcher mit dem Spiel sein Spass hat. Wenn man mit ganz wenig Anspruch und Erwartung an das Spiel geht (und das war bei mir der Fall), von der Grafik "geflasht" ist und einem MMO-Nebenquest nicht per se abschrecken (und auch hier ist das bei mir der Fall gewesen), dann kann man sogar seinem Spass mit Spiel haben, das spreche ich niemanden ab. Nur im Vergleich zu den früheren Bioware Spielen ist das halt ein ganz anderes Spiel und fast kaum noch mit diesen vergleichbar.

Und ja meine Hoffnungen liegen mittlerweile auch in CD Projekt, auch wenn ich erst spät mit der Witcher Reihe richtig warm geworden bin. Auch wenn diese nicht alles komplett richtig machen ist das objektiv gesehen mittlerweile eine ganz andere Liga.

Schade finde ich das mir die Spiele von Obsidian(wo glaube ich einige der alten Bioware Mitarbeiter gelandet sind, oder?) zwar von der narrativen und rollenspieltechnischen Ebene um einiges mehr zusagen(mich auch die veraltete Inszenierung und Technik nicht zwangsläufig abschrecken), aber ich einfach nicht mehr an dieses "alte" Echtzeitkampfsystem herankomme, wie es z.B. in PoE oder Tyranny verwendet wird. Ich wollte wirklich die beiden Spiele mögen, habe aber jeweils nach 10h+ irgendwann ernüchtert aufgehört zu spielen.
johndoe984149
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von johndoe984149 »

Heute verbinde ich mit Bioware nur noch Negative Gedanken. :twisted:
johndoe984149
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von johndoe984149 »

Twycross448 hat geschrieben: 17.03.2017 21:14
wardxd1 hat geschrieben: 17.03.2017 20:19Ich weiß nicht ob dass noch so lange gut gehen wird für Bioware...
Och, solange die Verkaufszahlen stimmen.... :wink:
Was sind Illusionen und was ist Realität und das ist eine gute Frage.
Das wird sich erst zeigen wenn es wirklich Probleme gibt die sich wie damals bei SWTOR dann zeigen.
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Stalkingwolf
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Stalkingwolf »

-
Zuletzt geändert von Stalkingwolf am 18.03.2017 20:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Imperator Geta
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Imperator Geta »

Das letzte BioWare Spiel das ich gespielt habe war Mass Effect 2 glaube ich. (The Old Republic zähle ich nicht dazu) Und ja auch ich konnte nicht mehr so in die Welt eintauchen wie im ersten Teil. Das selbe bei Dragon Age.

Hab Mass Effect 3 dann komplett ausgelassen und DA Inquisition zwar hier rum liegen für meine XONE (Weihnachtsgeschenk 2014) aber noch nicht angezockt.

Stimme Jörg voll und ganz zu. Die Spiele haben qualitativ ständig abgenommen. Was wirklich sehr traurig ist. Ich hoffe das mit dem neuen Mass Effect wieder mehr Qualität abgeliefert wird.

PS neues Mass Effect:
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Im Video sieht mann bei 11:27 schon ne Wertung für Andromeda. Ich hoffe das ist nur ein Fehler und nicht wirklich schon die Wertung. Das wäre ja der selbe Mist wie bei Inquisition... ( Auch wenn man bei Fazit/Wertung bei Inquisition schaut sieht man die Wertungfür Andromeda)
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Stalkingwolf
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Stalkingwolf »

Imperator Geta hat geschrieben: 18.03.2017 12:43
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Im Video sieht mann bei 11:27 schon ne Wertung für Andromeda. Ich hoffe das ist nur ein Fehler und nicht wirklich schon die Wertung. Das wäre ja der selbe Mist wie bei Inquisition... ( Auch wenn man bei Fazit/Wertung bei Inquisition schaut sieht man die Wertungfür Andromeda)
Gut aufgepasst ;-)
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pokusa
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von pokusa »

Imperator Geta hat geschrieben: 18.03.2017 12:43
Show
Im Video sieht mann bei 11:27 schon ne Wertung für Andromeda. Ich hoffe das ist nur ein Fehler und nicht wirklich schon die Wertung. Das wäre ja der selbe Mist wie bei Inquisition... ( Auch wenn man bei Fazit/Wertung bei Inquisition schaut sieht man die Wertungfür Andromeda)
Ich gehe mal von einem duplizierten Inquisition Platzhalter-Artikel aus, damit nicht so viele Stammdaten wie Genre, Studio etc. geändert werden müssen. Zumindest hoffe ich das. :D
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Temeter 
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Temeter  »

pokusa hat geschrieben: 18.03.2017 15:55
Imperator Geta hat geschrieben: 18.03.2017 12:43
Show
Im Video sieht mann bei 11:27 schon ne Wertung für Andromeda. Ich hoffe das ist nur ein Fehler und nicht wirklich schon die Wertung. Das wäre ja der selbe Mist wie bei Inquisition... ( Auch wenn man bei Fazit/Wertung bei Inquisition schaut sieht man die Wertungfür Andromeda)
Ich gehe mal von einem duplizierten Inquisition Platzhalter-Artikel aus, damit nicht so viele Stammdaten wie Genre, Studio etc. geändert werden müssen. Zumindest hoffe ich das. :D
Gehe ich auch von aus. Aber grundsätzlich hat EA keinen Grund, das Inquisition-Schema aufzugeben. Spiel hat sich super verkauft.
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Taxidomask
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Re: BioWare: Bioware im Wandel der Zeit

Beitrag von Taxidomask »

XBLiveTV ONE hat geschrieben: 16.03.2017 21:01 Ja, Baldurs Gate, Planescape Torment und mit einigen Abstrichen auch Neverwinter Nights und Icewind Dale waren sehr gute bis hervorragende Spiele - zu ihrer Zeit. Heute habe ich Familie und Job - da will ich solche Monster nicht mehr sehen. Ich will nach 4 Minuten im Spiel sein, die Steuerung muss intuitiv sein und der Schwierigkeitsgrad sollte mich nicht in meinem Erleben der Welt und der Geschichte stören. Aus meiner Sicht hat sich also keineswegs die Qualität der Spiele geändert - sehr wohl aber die Lebensumstände der Spieler. Würde man mir heute ein Baldurs Gate anbieten, ich würde es vermutlich nach 3 Stunden entnervt löschen und mit nicht mehr als 60% bewerten.
Irgendwas scheinst du in deinem Leben/Tageablauf falsch zu machen.

Ich frage mich wie es Großvater, oder allgemein die ältere Generation, trotz Familie, Frau, Kind, Freunde und Arbeit es geschafft hat Sportschütze (oder Allgemein ein Verein) zu sein, gleichzeitig noch einen Hobbykeller gehabt zu haben in dem er täglich war und Sachbücher verschlungen hat, alles unter einen Hut zu kriegen.

Dazu muss man sagen, das ich ebenso Beruf, Familie, Sport, Hobbies und täglich zocken kann, aktuell wieder Baldurs Gate 1 in der Enhanced Edition, unter einen Hut kriege.
Zuletzt geändert von Taxidomask am 18.03.2017 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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