Finde auch, dass das Spiel ein abolutes Meisterwerk ist, hab jetzt 20 Stunden Spielzeit, ich weiß garnicht wie ihr das so schnell machen könnt/wollt
Na ja, hab grade auf XBox 2 Erfolge gesehen die heißen "In den Fußstapfen des vaters" und "radio galaxy", die kriegt man wenn man die gleichnamigen Missionen schafft, aber die habe ich ja übersprungen, heißt das ich kann die nich mehr kriegen?
Wer noch nich im tenpennytower war sollte hier nicht weiterlesen:
Tenpennytower war sehr lustig, hab mit den Goulen alle Menschen getötet (Obwohl ich eigentlich guter Spieler bin, aber ich hatte Mister tenpenny schon vorher getötet, weil der mich so angekotzt hat, da hatte ich nur noch die Option mit den Goulen den Tower zustürmen). Eine sehr geniale Quest war das, ich hoffe es erwarten mich noch viel mehr davon, in dem tempo wie ich das game zocke tippe ich mal auf 100 h Spielzeit (Bei oblivion hatte ich 85)
Tranquility Lane hat mir sehr gut gefallen! Wie hast du es gelöst? Ich war während des Spiels durchgehend darauf bedacht mein Karma zu verbessern, aber wusste erst nicht wie ich die Aufgabe in Tranquility Lane anders hätte lösen können als den Menschen böses anzutun. Also, habe ich erst nochmal neugeladen und dann wurde ich darauf angesprochen, dass man in das verlassene Haus gehen soll. Dort konnte man dann nach einem Klangrätsel einen Computer erscheinen lassen bei dem man die Chinesen intervenieren lassen und danach durch eine erscheinende Tür fliehen konnte.
Ich hatte von nahezu jeder Art eine Waffe in meinem Bestand, weil die Munition ja so selten war. Allerdings kann ich mich nicht damit anfreunden, dass es möglich ist so viel mit einem rumzuschleppen, ist ja komplett unrealistisch! Eine kleine Waffe für den Holster, eine Nahkampfwaffe und eine Haupftwaffe sowie Granaten müssen reichen. Wenn ich normale Gegenstände transportieren muss dann müssten es soviele sein wie in einen Rucksack passen der sichtbar sein müsste!
An sich ist das Umherlaufen und Entdecken ja spannend, aber manchmal sind das so weite Wege, dass man manchmal frustriert ist, besonders wenn er so unübersichtlich ist wie der zur Sendestation, ich finde das war der schwierigste Teil vom ganzen Spiel! Anfangs wusste ich aber auch nicht wie man seine Energie ohne StimPacks oder Arzt wiederherstellen konnte. Und man finden relativ selten ein Bett. Hab aber dann auf der Mitte des Weges in dem gruseligen Krankenhaus übernachtet!
Ich fand das Ende übrigens doch gar nicht so schlecht, also nicht die Endszene, aber der gigantische Roboter der einem den Weg freimachte war schon sehr eindrucksvoll! Plötzlich kommt ein Flugzeug angeflogen, dass ihn attackiert und man denkt gleich ist er zerstört, aber dann schiesst er mit riesigen Lasergeschützen darauf und es explodiert!
Das Scharfschützengewehr habe ich übrigens nie entdeckt, das effektivste auf Distanz war bei mir die Magnum mit dem Zielfernrohr. Fand es schon blöd, dass ich auf Entfernung eher wenig anrichten konnte, während meine Feinde gut trafen. Dafür sind sie aber immer sehr leicht anzulocken, wenn sie dann nah sind bekommen sie mit der Kampfflinte einen Kopfschuss!
Wo findet man eigentlich Dogmeat, anscheinend habe ich das verpasst, denn man sollte doch mit einem Hund umherlaufen können?
brumm hat geschrieben:Bei mir läuft das Spiel absolut 1a. Vermutlich genau so wie beim Tester, deswegen kann es ja nicht im Artikel auftauchen.
Kann ich nur bestätigen, ich habe auch keinerlei technische Probleme, das war aber eigentlich bei allen neueren Spielen so, sei es The Witcher/Drakensang/Sacred 2 - nach letztem Patch - . Kann mir gut vorstellen das die Tester bei einem sauber konfiguriertem System, keine Probleme hatten, weshalb - wie Du schon sagtest - die Abstürze überhaupt nicht bemängelt werden konnten.
Ich kann mich auch nur anschließen, hab schon über 40Stunden gezockt und keine Absturz und absolut keinen Bug gehabt.
Ich hab Tranquility Lane mit dem Notfallterminal gelöst. Hab einmal mit "Betty" mitgespielt und den kleinen Jungen zum Weinen gebracht und dann hat mich die Frau angeredet und mich auf das alte Haus hingewiesen.
Hatte eigentlich ganz doll auf nen Showdown mit Braun gerechnet aber leider kam nix, hat ja sofort aufgegeben der Braun.
Muni hatte ich irgendwann echt genug, hab das eine Perk genommen und mehr Muni im Spiel zu finden und danach findest du echt Kistenweise Muni, bräuchtest fast ne eigene Karavane um das alles rauszutransportieren wenn ich so daran denke was ich da manchmal an Mengen gefunden habe, á la 20 Raketen auf einmal, Trag das mal!
Die richtige Sniper hab ich im ganzen Spiel auch nur 2 mal bei nem Gegner gefunden, und Muni war auch eher wenig verfügbar.
Dogmeat hab ich auch nicht gefunden, hab nur das Animal Friend Perk 2 mal genommen und dann haben mir die Tiere geholfen aber richtig gefolgt sind sie mir nicht (lustiges Bild übrigens wenn 3 Kühe nen Super Mutant angreifen).
Wie gesagt das Ende fand ich echt nicht so, vielleicht auch deswegen da dieses Ende auch bedeutet das keine richtige Verbesserung des Helden stattfindet (wie ich bereits beschrieben habe).
Ich frage mich vor allem wieso es böse ist, wenn man die Welt von den Mutanten durch den Virus im Wasser befreit. Es würden doch viel mehr Menschen sterben, wenn man diese Leben lassen würde!
Aber dann kommt mir wieder eine andere Frage auf, hätte mich das Virus auch getötet? Ich habe nämlich diesen Strahlenbelastungstest für die Wissenschaftlerin in Megaton ausgeführt und danach erhielt ich eine Mutation, die zur Heilung im Falle von verkrüppelten Körperteilen bei mir beiträgt.
Dieses Game ist schlichtweg herausragend. Unübertrieben ist es für mich das beste Spiel, was ich jemals gespielt habe.
Hier ein paar Punkte, die mir besonders gut gefallen (vorsicht, teilweise Minispoiler für diejenigen, die das Spiel noch nicht haben oder noch nicht in Megaton waren)
- Charakterentwicklungsmöglichkeiten sind (insb. durch die 'Extras') gigantisch und vor allem enorm individuell angehbar. Keiner wird am Ende einen Char haben, der von den Fähigkeiten her mit dem eines anderen nahezu identisch sein wird, like Oblivion o.ä.
- Die 'Extras', die man bis zum Level 20 freischalten kann, sind vielseitig, sehr gut durchdacht und nicht ein einziges überflüssig (edit: ok, war etwas übertrieben. Das ein oder andere braucht eigentlich kein Mensch^^). Man steht wirklich vor der Qual der Wahl, welches der vielen Extras man sich nun aneignen soll.
- Endlich mal ein RPG, bei dem es sich absolut auszahlt auf Charisma bzw. Sprache zu setzen.
- Sehr anspruchsvolles Computer-Hacksystem. Vom System her vergleichbar mit dem Gesellschaftsspiel 'Mastermind'.
- Ebenfalls sehr gelungenes Schlossknack-Minispiel.
- Anti-Casual-Prinzip. Erstens: Reicht für verschlossene Behälter und Türen sowie gesperrte Computer die Fertigkeitsstufe nicht aus, bleiben diese auch unzugänglich. Auch wenn man noch so gerne erfahren hätte, was denn nun in der Kiste bzw. hinter der Tür gewesen wäre. Das Setzen der Fertigkeitenpunkte stellt einen also stets vor eine beißende Prioritätsfrage. Top!
Zweitens: Versagt man im entsprechenden Minispiel in höchster Form (Zerstörung des Schlosses/letztmöglicher Hackversuch gescheitert), wird man gar noch mehr bestraft, indem man noch nichtmal mehr aus eigener (späterer) Fertigkeitenkraft es 'nachholen' kann. Hier helfen dann nur noch sehr schwer zu organisierende Machenschaften.
- Sehr umfangreiches, langfristiges (weil kostspieliges) 'Aufrüsten' des eigenen Hauses, was nicht nur optische, sondern in erster Linie spielerische Auswirkungen hat. (Werkbank, Krankenhausliege etc.)
- Notwendiges und gleichzeitig süchtig machendes Wirtschaften mit Ausrüstung und Ressourcen. Nur wer rationell vorgeht, wird zurechtkommen/überleben.
- Tolles, allgegenwärtiges Radioaktiv-Feature. Lebensenergie auffrischen gegen radioaktive Strahlung. Geht soweit, das man im Notfall aus Toiletten trinken kann/muß. Kommt sehr endzeitmäßig rüber.
- Viele kluge, hilfreiche Items, welche oft gut versteckt in zugemüllten Räumen etc. zu finden sind. Pinible Schatzsucher werden also belohnt.
- Hammergeile authentisch wirkende Gore-Effekte. Wer hier die cut spielt, ist ein Hannes.
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Im Prinzip gäbe es noch so unglaublich viel mehr was ich gerne positiv hervorheben wöllte (süchtig machendes Kampfsystem, wunderschöne Sonnenauf- u. Untergänge u.v.m), aber der größte Teil wurde ja auch schon in der Kritikliste von 4P erwähnt.
An dieser Stelle möchte ich noch kurz erwähnen, das ich die Tests und die Wertungen von 4P seit jeher sehr schätze und über alle anderen stelle - ich die 87% zu diesem Spiel aber keineswegs nachvollziehen kann.
Dieses Spiel ist so durchdacht und vielseitig, es wirkt bis auf ein paar rudimentäre Unzulänglichkeiten nahezu perfekt.
Meine persönliche Bewertung bis hierhin (bin zugegeben noch nicht sonderlich weit):
93%
Greetz
Hydro
Zuletzt geändert von hydro skunk 420 am 03.11.2008 03:39, insgesamt 2-mal geändert.
Naja, das Spiel ist zwar tatsächlich sehr gut, aber ein paar Macken hat es schon:
1. Trifft die KI im Distanzkampf zu gut.
2. Ist die lokale Karte Müll, also unübersichtlich, meistens nutzlos und dazu noch hässlich
3. Ist der Questlog sehr schwach. Tiefere Infos zu den Aufträgen fehlen völlig und mir ist es schon mehrmals passiert, dass ich in laufenden Quests plötzlich Dialogoptionen hatte, bei denen ich mir nicht erklären konnte, wo sie herkamen.
4. Gibt es etwas wenig Gegnertypen.
5. Wiederholen sich viele Untergrundlevel sehr stark (Oblivions Höhlen lassen grüßen).
6. Ist die Spielfigur elend langsam.
7. Sorgen zumindest auf dem PC die extrem kurzen Lade- und Speicherzeiten dazu, dass die Möglichkeit, dass Schlösser kaputt oder PCs gesperrt werden können, völlig irrelevant ist. Quicksave sei dank.
8. Sind die Sonderfertigkeiten zwar sehr interessant un zahlreich, aber auch teilweise schlecht ausgewogen. Einige erscheinen einfach nur nutzlos.
Zu meckern hätte ich natürlich ebenfalls einiges, aber das habe ich jetzt einfach mal außenvor gelassen.
Schließlich wäre sonst nicht so gut rübergekommen, warum es das Spiel der Spiele für mich ist.^^
Sicher habe ich mit der Beschreibung 'rudimentäre Unzulänglichkeiten' auch ein wenig untertrieben. Gibt schon ein paar Dinge, die auch mich ziemlich anpissen. Dennoch denke ich, das man aufgrund der schieren Masse an positiven Aspekten über die negativen leicht hinwegsehen kann. Oder sagen wir so:
Auf der Goldwaage haben die negativen Aspekte zwar einige Gramm Gewicht, können den kiloschweren Goldbarren positiver Aspekte aber zu null Prozent nach oben bewegen.
Sehr geiles Spiel bin grad Level 8 und bin voll und ganz begeistert. Athmosphäre ist Erstklassig, ich laufe manchmal Stundenlang nur rum um Ruinen nach wertvollen Sachen zu durchsuchen. Grafik ist auch klasse alles auf Max gestellt und ne super Weitsicht. Ausserdem scheint es genauso leicht Modbar zu sein wie Oblivion heißt man kann sicher bald ne Menge neue Sachen downloaden und wie Oblivion ein Endlossspiel draus machen mit neuen Abenteuer, Waffen, Rüstungen, Twaeks usw. Hab mir die deutsche Collectors Edition geholt und mit 2 kleinen Dateien Uncut gemacht. Das Kampfsystem gefällt mir gut auch die Sprüche mancher NPC´s sind einfach zum lachen gut bzw. die Witze des eigenen Roboters
Das Teil ist für mich wirklich das Spiel des Jahres.
Das mit dem versklaven ist ja eh am geilsten.
Ich mache es immer so wenn ich keine Munition mehr habe oder meine Waffen kaputt sind:
1. Einen freien Händler suchen.
2. Waffen reparieren lassen.
3. Dem Händler den Kopf wegschießen (Was sehr gut mit der Kampfflinte funktioniert)
4. Dem Wächter des Händlers das Haldband umlegen, um ihn somit zu versklaven.
5. Die Leiche des Händlers plündern (Dadurch habe ich mein Geld wieder)
6. Die komische Kuh ausplündern. (Munition, Drogen, etc.)
7. Die Kohle für den Sklaven einkassieren.
8. Freuen.
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Zu meckern hätte ich natürlich ebenfalls einiges, aber das habe ich jetzt einfach mal außenvor gelassen.
Schließlich wäre sonst nicht so gut rübergekommen, warum es das Spiel der Spiele für mich ist.^^
Sicher habe ich mit der Beschreibung 'rudimentäre Unzulänglichkeiten' auch ein wenig untertrieben. Gibt schon ein paar Dinge, die auch mich ziemlich anpissen. Dennoch denke ich, das man aufgrund der schieren Masse an positiven Aspekten über die negativen leicht hinwegsehen kann. Oder sagen wir so:
Auf der Goldwaage haben die negativen Aspekte zwar einige Gramm Gewicht, können den kiloschweren Goldbarren positiver Aspekte aber zu null Prozent nach oben bewegen.
Das zu knappe Questlog und die Quests, bei den man sich manchmal fragt, wie man die eigentlich gelöst hat, sind schon ärgerlich.
hydro-skunk_420 hat geschrieben:Hammergeile authentisch wirkende Gore-Effekte. Wer hier die cut spielt, ist ein Hannes.
Es gibt auch Leute, die nicht so Gore-süchtig sind. Da reicht dann auch die deutsche.
Hallo Hannes.
Ne, Spaß, ist ja ok, wenn jemand kein Blut sehen kann.
@TRichter
Dazu kann ich noch nicht viel sagen, da ich bisher kaum Quests gemacht habe. Werde aber dann bald erfahren, ob es wirklich so schlimm ist, und ich mit der Aussage, das die meisten schlechten Aspekte leicht zu verdauen sind, immernoch recht habe, oder ob ich da meine Meinung revidieren muß.
Mâtzê hat geschrieben:Das Teil ist für mich wirklich das Spiel des Jahres.
Das mit dem versklaven ist ja eh am geilsten.
Ich mache es immer so wenn ich keine Munition mehr habe oder meine Waffen kaputt sind:
1. Einen freien Händler suchen.
2. Waffen reparieren lassen.
3. Dem Händler den Kopf wegschießen (Was sehr gut mit der Kampfflinte funktioniert)
4. Dem Wächter des Händlers das Haldband umlegen, um ihn somit zu versklaven.
5. Die Leiche des Händlers plündern (Dadurch habe ich mein Geld wieder)
6. Die komische Kuh ausplündern. (Munition, Drogen, etc.)
7. Die Kohle für den Sklaven einkassieren.
8. Freuen.
Die 8 kleinen Schritte des Erfolgs.
Dito, für mich ist Fallout 3 auch das Game des Jahres, nichtmal The Witcher konnte mich so mitreißen...
Ne, Spaß, ist ja ok, wenn jemand kein Blut sehen kann.
Arsch. :wink:
Ne Blut ist net so das Problem. Eher abgetrennte Körperteile bei Menschen.
Ganz so krass hätte man es imo auch net kürzen müssen. Außerdem sei doch froh dass du von der USK so bevormu... äh beschützt wirst
(Obwohl ich eigentlich guter Spieler bin, aber ich hatte Mister tenpenny schon vorher getötet, weil der mich so angekotzt hat, da hatte ich nur noch die Option mit den Goulen den Tower zustürmen). Eine sehr geniale Quest war das, ich hoffe es erwarten mich noch viel mehr davon, in dem tempo wie ich das game zocke tippe ich mal auf 100 h Spielzeit (Bei oblivion hatte ich 85)
Dito, für mich ist Fallout 3 auch das Game des Jahres, nichtmal The Witcher konnte mich so mitreißen... 
