Fallout 3
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- hydro skunk 420
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Sooo, jetzt möchte ich nach all meinen Lobpreisungen das Spiel auch mal ein wenig anscheißen:
Nach nun über 60 Stunden Spielzeit auf dem normalen Schwierigkeitsgrad habe ich nun für mich erkannt, das es auf dieser Stufe viel zu leicht wird.
Das zu Anfangs noch taktische Wählen der einzelnen Waffen entsprechend der Kampfsituation verfliegt irgendwann völlig, da ich alles mit meinem A1-Plasmagewehr oder mit dem gefundenen Repetiergewehr plattmache - und das aus jeder erdenklichen Distanz. Aufgrund zig tausender gesammelter und erwirtschafteter Kronkorken schwimme ich in Geld und in gekaufter/gefundener Munition, weswegen ich im Verwenden der eben genannten Waffen also auch nicht eingeschränkt werde.
Nun aber mein eigentliches Anliegen:
Aufgrund dieser Tatsache habe ich ein neues Spiel auf 'sehr schwer' begonnen, in der Hoffnung, eine weit größere Herausforderung zu bekommen. Ja, ich habe mir gar erhofft, das dieser Schwierigkeitsgrad den kleinsten taktischen Fehler mit dem Tod bestraft, da ich gerne meine Skills auf die Probe stelle.
Stattdessen muss ich gerade erfahren, das kein wirklich großer Unterschied festzustellen ist. Im Gegenteil! Man erhält wesentlich mehr Erfahrungspunkte für das Töten von Feinden, wodurch man schneller aufsteigt und schnell sehr stark wird. Der Hintergedanke der Entwickler bei dieser Sache war wohl, das die Gegner dadurch schneller stärker werden, bzw. schneller stärkere Wesen auftauchen und man selber noch nicht wirklich gut an Waffen, Mun, Rüstung und Hilfsmittel wie Stimpaks ausgerüstet ist. Doch irgendwie geht deren Konzept nicht wirklich auf und ich verspüre eine bestenfalls kaum veränderte Schwierigkeit im Spiel.
Ich hoffe, das ich mich in späteren Stunden noch gehörig umschauen werde, aber bis jetzt sieht es so aus, als ob ich auch diesmal wieder nach gewisser Zeit unschlagbar sein werde und mit ein bis zwei Waffenmodellen alles regeln kann.
Sehr schade.
Nach nun über 60 Stunden Spielzeit auf dem normalen Schwierigkeitsgrad habe ich nun für mich erkannt, das es auf dieser Stufe viel zu leicht wird.
Das zu Anfangs noch taktische Wählen der einzelnen Waffen entsprechend der Kampfsituation verfliegt irgendwann völlig, da ich alles mit meinem A1-Plasmagewehr oder mit dem gefundenen Repetiergewehr plattmache - und das aus jeder erdenklichen Distanz. Aufgrund zig tausender gesammelter und erwirtschafteter Kronkorken schwimme ich in Geld und in gekaufter/gefundener Munition, weswegen ich im Verwenden der eben genannten Waffen also auch nicht eingeschränkt werde.
Nun aber mein eigentliches Anliegen:
Aufgrund dieser Tatsache habe ich ein neues Spiel auf 'sehr schwer' begonnen, in der Hoffnung, eine weit größere Herausforderung zu bekommen. Ja, ich habe mir gar erhofft, das dieser Schwierigkeitsgrad den kleinsten taktischen Fehler mit dem Tod bestraft, da ich gerne meine Skills auf die Probe stelle.
Stattdessen muss ich gerade erfahren, das kein wirklich großer Unterschied festzustellen ist. Im Gegenteil! Man erhält wesentlich mehr Erfahrungspunkte für das Töten von Feinden, wodurch man schneller aufsteigt und schnell sehr stark wird. Der Hintergedanke der Entwickler bei dieser Sache war wohl, das die Gegner dadurch schneller stärker werden, bzw. schneller stärkere Wesen auftauchen und man selber noch nicht wirklich gut an Waffen, Mun, Rüstung und Hilfsmittel wie Stimpaks ausgerüstet ist. Doch irgendwie geht deren Konzept nicht wirklich auf und ich verspüre eine bestenfalls kaum veränderte Schwierigkeit im Spiel.
Ich hoffe, das ich mich in späteren Stunden noch gehörig umschauen werde, aber bis jetzt sieht es so aus, als ob ich auch diesmal wieder nach gewisser Zeit unschlagbar sein werde und mit ein bis zwei Waffenmodellen alles regeln kann.
Sehr schade.
Da kann ich mich nur anschliessen , sobald Du dich lvl 20 näherst , wird F 3 einfach zu leicht . Wer sich ein bissel mit Rollenspielen auskennt , und sinnvoll geskillt hat , stösst auf keinerlei Probleme mehr . Und wenn Dich mal 2 Todeskrallen auf dem falschen Fuss erwischt haben , einfach schnell PipBoy einschalten und Stimpaks nehmen ... Aufregende Action sieht anders aus .
Trotzdem mein GotY 2008
Trotzdem mein GotY 2008
- hydro skunk 420
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Also von über 100 Stunden Speilzeit (die laut Entwickler drin sein sollten) hab ich nicht sonderlich viel gemerkt. Nach 20 Stunden und grade mal auf Level 14 war bei mir Schluss.
Gut kann sein, dass ich ein paar Nebenmissionen versäumt habe, aber die können ja nicht weitere 40, 60, 80 etc. Stunden in Anspruch nehmen oder?
Ich probiers jetzt mal auf sehr schwer, vielleicht dauerts ja länger. Ist an sich ja ein geiles Spiel, da wehrt man sich ja nicht dagegen es nochmal zu zocken!
Gut kann sein, dass ich ein paar Nebenmissionen versäumt habe, aber die können ja nicht weitere 40, 60, 80 etc. Stunden in Anspruch nehmen oder?
Ich probiers jetzt mal auf sehr schwer, vielleicht dauerts ja länger. Ist an sich ja ein geiles Spiel, da wehrt man sich ja nicht dagegen es nochmal zu zocken!
Bei der Munition gibt es natürlich Unterschiede, welche Waffen man benutzt.hydro-skunk_420 hat geschrieben: Aufgrund zig tausender gesammelter und erwirtschafteter Kronkorken schwimme ich in Geld und in gekaufter/gefundener Munition, weswegen ich im Verwenden der eben genannten Waffen also auch nicht eingeschränkt werde.
Aber grundsätzlich hat man immer genug.
Und zum Geld-Überschuss - an den kann ich mich nicht erinnern.
Vor allem, wenn man seine Behausung vollständig einrichtet, ist der Geldbeutel nicht gerade prall gefüllt...
Wenn man dann auch noch häufig Waffen und Rüstungen kauft, um seine vorhandenen zu reparieren, braucht man die Kohle.
Vielleicht - aber wo bleibt denn da der Spaß?Ich hoffe, das ich mich in späteren Stunden noch gehörig umschauen werde, aber bis jetzt sieht es so aus, als ob ich auch diesmal wieder nach gewisser Zeit unschlagbar sein werde und mit ein bis zwei Waffenmodellen alles regeln kann.
Fallout3 ist ein Spiel, wo man sich die Atmosphäre ein wenig selbst erzeugen muss - in dem man die vorhandenen Möglichkeiten nutzt.
Wenn man das tut, ist es einfach genial.
Das ist ja das schöne an einem Rollenspiel dieser Art - man muss nicht, aber kann sehr viel :wink:
In dem Fall kann ich Dir nur raten, mit dem letzten Level-Aufstieg (20) den Explorer-Perk auszuwählen.viwa82 hat geschrieben:Habe jetzt nicht alles gelesen, dafür sind es ein wenig zu viele Posts... aber habe ich richtig verstanden?!? Das 20. Level ist der Cap? Mehr geht nicht? Wäre schade... mal sehen, ob es mich dann noch weiter motivieren kann.
Dieser schaltet Dir alle möglichen Ziele auf der Karte frei, um sie erkunden zu können.
Aber es stimmt schon - Level 30 als Maximum hätte auch gereicht.
Mit Level 20 hat man allein schon bei der Auswahl der Perks die Mega-Qual!
Wer bei einem Rollenspiel nur die Haupt-Quests-Reihenfolge macht, ist selber Schuld :wink:GLaDOS hat geschrieben:Also von über 100 Stunden Speilzeit (die laut Entwickler drin sein sollten) hab ich nicht sonderlich viel gemerkt. Nach 20 Stunden und grade mal auf Level 14 war bei mir Schluss.
Ich hatte einen ganzen Kuchen auf dem Teller, hab aber nur die Kirsche von oben drauf gegessen, der Rest hat mich nicht interessiert.
Insgesamt war der Kuchen echt langweilig...
DochGut kann sein, dass ich ein paar Nebenmissionen versäumt habe, aber die können ja nicht weitere 40, 60, 80 etc. Stunden in Anspruch nehmen oder?
Wenn man jede Ecke, jeden Untergrund usw. erkundet und man mit allen möglichen Personen spricht, ist man wirklich lange beschäftigt.
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
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Das ist selten, kommt aber vor: Ich stimme zu 100 % zu. F 3 ist eines jener CRPG, die dem Spieler aufgrund offener Welt, Entscheidungsvielfalt bei der Lösung von Quests und eines gelungenen Kampfsystems (VATS oder etwas schwammige Egoshootersteuerung) die größtmögliche Freiheit gibt. Dies sind meist die besten CRPG, da sie dem Spieler die Freiheit bei der Ausfüllung der von ihm gewüschten Rolle lassen. Es bleibt also auch jedem überlassen, wie schwer er es sich machen will. Die schwammige Actionsteuerung ist gewollt und hat ihre Vorteile für den, der eine höhere Schwierigkeit braucht: mehr Munitionsverbrauch (ergo: schwereres Spiel), weniger (schwere) Treffer.CasanOffi hat geschrieben:Bei der Munition gibt es natürlich Unterschiede, welche Waffen man benutzt.hydro-skunk_420 hat geschrieben: Aufgrund zig tausender gesammelter und erwirtschafteter Kronkorken schwimme ich in Geld und in gekaufter/gefundener Munition, weswegen ich im Verwenden der eben genannten Waffen also auch nicht eingeschränkt werde.
Aber grundsätzlich hat man immer genug.
Und zum Geld-Überschuss - an den kann ich mich nicht erinnern.
Vor allem, wenn man seine Behausung vollständig einrichtet, ist der Geldbeutel nicht gerade prall gefüllt...
Wenn man dann auch noch häufig Waffen und Rüstungen kauft, um seine vorhandenen zu reparieren, braucht man die Kohle.
Vielleicht - aber wo bleibt denn da der Spaß?Ich hoffe, das ich mich in späteren Stunden noch gehörig umschauen werde, aber bis jetzt sieht es so aus, als ob ich auch diesmal wieder nach gewisser Zeit unschlagbar sein werde und mit ein bis zwei Waffenmodellen alles regeln kann.
Fallout3 ist ein Spiel, wo man sich die Atmosphäre ein wenig selbst erzeugen muss - in dem man die vorhandenen Möglichkeiten nutzt.
Wenn man das tut, ist es einfach genial.
Das ist ja das schöne an einem Rollenspiel dieser Art - man muss nicht, aber kann sehr viel :wink:
In dem Fall kann ich Dir nur raten, mit dem letzten Level-Aufstieg (20) den Explorer-Perk auszuwählen.viwa82 hat geschrieben:Habe jetzt nicht alles gelesen, dafür sind es ein wenig zu viele Posts... aber habe ich richtig verstanden?!? Das 20. Level ist der Cap? Mehr geht nicht? Wäre schade... mal sehen, ob es mich dann noch weiter motivieren kann.
Dieser schaltet Dir alle möglichen Ziele auf der Karte frei, um sie erkunden zu können.
Aber es stimmt schon - Level 30 als Maximum hätte auch gereicht.
Mit Level 20 hat man allein schon bei der Auswahl der Perks die Mega-Qual!
Wer bei einem Rollenspiel nur die Haupt-Quests-Reihenfolge macht, ist selber Schuld :wink:GLaDOS hat geschrieben:Also von über 100 Stunden Speilzeit (die laut Entwickler drin sein sollten) hab ich nicht sonderlich viel gemerkt. Nach 20 Stunden und grade mal auf Level 14 war bei mir Schluss.
Ich hatte einen ganzen Kuchen auf dem Teller, hab aber nur die Kirsche von oben drauf gegessen, der Rest hat mich nicht interessiert.
Insgesamt war der Kuchen echt langweilig...
DochGut kann sein, dass ich ein paar Nebenmissionen versäumt habe, aber die können ja nicht weitere 40, 60, 80 etc. Stunden in Anspruch nehmen oder?
Wenn man jede Ecke, jeden Untergrund usw. erkundet und man mit allen möglichen Personen spricht, ist man wirklich lange beschäftigt.
Indem man seine eigenen Ansprüche runterdreht. Es hilft außerdem ein Rollenspiel nicht mal 2 Tage lang zu testen, dann kriegt man auch das katastrophale Ende nicht mit und viele andere Fehler auch.BlackSabbath hat geschrieben:Gta 4 und Fallout 3 sind wohl die overhyptesten Spiele 2009 <_<
Ja das sag ich als Japano-RPG spieler, aber wie kann man solche Fehler und Unstimmigkeiten nur in einem Spiel übersehn? Ich verstehs nich....
Sinnvoll skillen brauchst du nicht, da man alle Fertigkeiten auf 100 bringen kann, außerdem mit Level 4 Kleine Waffen auf 100 zu haben schadet auch nicht, soviel zum "komplexen Charaktersystem".Batou80 hat geschrieben:Da kann ich mich nur anschliessen , sobald Du dich lvl 20 näherst , wird F 3 einfach zu leicht . Wer sich ein bissel mit Rollenspielen auskennt , und sinnvoll geskillt hat , stösst auf keinerlei Probleme mehr . ...
- hydro skunk 420
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@Casa
Mein Haus beinhaltet jeden erdenklichen Einrichtungsgegenstand, ich verfüge über 120 Stimpaks, ich habe für das Maschinengeweher mehr als 2000 Schuss, für meine Kampfflinte mehr als 600, für mein Plasmagewehr mehr als 1000, für den Flammenwerfer über 800, (soll ich weitermachen?) - und mein Kronkorkenstand befindet sich derzeit bei etwas über 12000. Achja, zudem habe ich alle Waffenkonzepte gekauft, die mir bisher begegnet sind.
Jetzt erzähl mir bitte nochmal, das ich es hier mit einem guten Balancing zu tun habe. :wink:
Nochwas zum Imba: Wie schon bei Morrowind oder Oblivion ist mein Ziel, die komplette Karte lückenlos aufzudecken. Bei beiden war es damals so, das ich das Maxlevel fast gleichzeitig mit der Absolvierung des Aufdeckens erreicht hatte.
Bei Fallout hingegen habe ich mein Maxlevel fast erreicht und aber erst ca. ein Sechstel der Karte aufgedeckt.
Das einzige was mich jetzt noch motivieren könnte weiter aufzudecken ist die Hoffnung auf Artefaktfunde. Dennoch verdammt demotivierend, wenn du weißt, das du die nächsten ~120 Std. keine Erfahrungspunkte mehr erhälst.
Nun noch zu deiner Aussage:
Der Spaß entsteht bei mir unter anderem erst, wenn ich ne Herausforderung habe, und nicht wie im Godmodus mich durch die ganze Welt ballern kann.
Und das man die vorhanden Möglichkeiten nutzen sollte, brauchst du mir nicht zu erzählen. :wink:
Vielleicht ist nämlich gerade das der Grund, warum ich im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen übermäßig gut ausgestattet bin (Einrichtung, Kohle, Konzeptwaffen, Mun, Stimpaks etc.)
Mein Haus beinhaltet jeden erdenklichen Einrichtungsgegenstand, ich verfüge über 120 Stimpaks, ich habe für das Maschinengeweher mehr als 2000 Schuss, für meine Kampfflinte mehr als 600, für mein Plasmagewehr mehr als 1000, für den Flammenwerfer über 800, (soll ich weitermachen?) - und mein Kronkorkenstand befindet sich derzeit bei etwas über 12000. Achja, zudem habe ich alle Waffenkonzepte gekauft, die mir bisher begegnet sind.
Jetzt erzähl mir bitte nochmal, das ich es hier mit einem guten Balancing zu tun habe. :wink:
Nochwas zum Imba: Wie schon bei Morrowind oder Oblivion ist mein Ziel, die komplette Karte lückenlos aufzudecken. Bei beiden war es damals so, das ich das Maxlevel fast gleichzeitig mit der Absolvierung des Aufdeckens erreicht hatte.
Bei Fallout hingegen habe ich mein Maxlevel fast erreicht und aber erst ca. ein Sechstel der Karte aufgedeckt.
Das einzige was mich jetzt noch motivieren könnte weiter aufzudecken ist die Hoffnung auf Artefaktfunde. Dennoch verdammt demotivierend, wenn du weißt, das du die nächsten ~120 Std. keine Erfahrungspunkte mehr erhälst.
Nun noch zu deiner Aussage:
Bitte was?Vielleicht - aber wo bleibt denn da der Spaß?
Der Spaß entsteht bei mir unter anderem erst, wenn ich ne Herausforderung habe, und nicht wie im Godmodus mich durch die ganze Welt ballern kann.
Und das man die vorhanden Möglichkeiten nutzen sollte, brauchst du mir nicht zu erzählen. :wink:
Vielleicht ist nämlich gerade das der Grund, warum ich im Gegensatz zu scheinbar vielen anderen übermäßig gut ausgestattet bin (Einrichtung, Kohle, Konzeptwaffen, Mun, Stimpaks etc.)
Hm... ist mir persönlich ein Rätsel, wie Du das geschafft hast - echthydro-skunk_420 hat geschrieben:@Casa
Mein Haus beinhaltet jeden erdenklichen Einrichtungsgegenstand, ich verfüge über 120 Stimpaks, ich habe für das Maschinengeweher mehr als 2000 Schuss, für meine Kampfflinte mehr als 600, für mein Plasmagewehr mehr als 1000, für den Flammenwerfer über 800, (soll ich weitermachen?) - und mein Kronkorkenstand befindet sich derzeit bei etwas über 12000. Achja, zudem habe ich alle Waffenkonzepte gekauft, die mir bisher begegnet sind.
Darf ich fragen, mit welchem Karma Du unterwegs bist?
Könnte auch sein, dass meine Geldknappheit daran liegt, dass ich viele Dinge "umsonst" mache und nicht versuche, aus jedem so viel Geld wie möglich herauszuquetschen.
Daher auch meine Bezeichnung: Best hope of humanity
Stimmt, so ähnlich war es bei mir auch.Bei Fallout hingegen habe ich mein Maxlevel fast erreicht und aber erst ca. ein Sechstel der Karte aufgedeckt.
Nun, das ist natürlich Geschmackssache - da kann ich Deinen Ärger definitiv nachvollziehen.Das einzige was mich jetzt noch motivieren könnte weiter aufzudecken ist die Hoffnung auf Artefaktfunde. Dennoch verdammt demotivierend, wenn du weißt, das du die nächsten ~120 Std. keine Erfahrungspunkte mehr erhälst.
Erfahrungspunkte sind logischerweise ein Motivationsgrund.
Meine Motivation war wirklich nur noch das Erkunden der restlichen Gegend.
o.k. - wie auch schon vorher beschrieben, unterscheiden wir uns da einfach in Sachen Motivationsgrund.Der Spaß entsteht bei mir unter anderem erst, wenn ich ne Herausforderung habe, und nicht wie im Godmodus mich durch die ganze Welt ballern kann.
Allerdings habe ich mich nie wie im Godmode gefühlt - dafür war das Level einfach zu niedrig
No cost too great. No mind to think. No will to break. No voice to cry suffering.
- hydro skunk 420
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@Casa
Ich gebe eines zu: Ich bin ein Wirtschaftsgeier. Ich gehe mit allem Erdenklichen so rational wie nur irgend geht um.
Warum ein Stimpak einnehmen, wenn in dem Dungeon auch eine Matratze zum Ausruhen liegt?
Warum auch den letzten Schuss mit dem Jagdgewehr tätigen, wenn der Gegner nur noch ein oder zwei Lebensbalken hat!? - Schnell zur 10mm gewechselt und wertvolle 32.er Mun gespart.
Warum mein Sturmgewehr mit einem anderen reparieren, wenn die Reparatur nur 5% des Zustandes und 1 Schadenspunkt wiederherstellt? - Dann doch lieber das zweite Sturmgewehr für gut Geld verkaufen.
Etc.
Diese und noch zig weitere Dinge versuche ich stets zu perfektionieren.
Das wird wohl auch mit der Grund dafür sein, das ich mit meinem Kapital deutlich über dem Durchschnitt liege und nun vor dem Problem stehe, viel zu gut ausgestattet zu sein.
Hinzu kommt wohl die Tatsache, das ich das Spiel schon ein paar Mal neu angefangen, immer einige Stunden gespielt, und dann aber immer wieder erkannt habe, was ich Anfangs noch besser in Sachen Charaktermanagement hätte machen können. Angefangen von den 5 zu verteilenden Punkten auf die Attribute, über die zu wählenden Spezialfähigkeiten, bishin zur den ersten Punkteverteilungen bei Levelaufstiegen.
Irgendwann hatte ich ein bis Level 20 hochgerechnetes Konzept, welches imo einen bestmöglichen Char zustande kommen lassen würde.
Dieses Konzept ist sicher ebenfalls mitverantwortlich dafür, das ich so gut durchkomme.
Im Prinzip also beschwer ich mich über Dinge, die ich mir eigentlich selber 'eingebrockt' habe. :wink:
Um aber noch deine Frage zu beantworten: Gutes Karma. Bin so vorbildlich wie möglich vorgegangen und habe nie irgendeine Gesetzeswidrigkeit o.ä begannen.
Edit: Du schriebst, das du vieles umsonst machst und nicht aus allem den bestmöglichen Ertrag herausquetscht. Das habe ich halt ebenfalls genau andersrum gehandhabt, ja ich bin sogar so weit gegangen, das ich vor Dialogen, die möglicherweise einen Spracherfolg beinhalten, abgespeichert habe, und solange immer neu geladen habe, bis ich den Spracherfolg auf meine Haben-Seite buchen konnte.^^
Manche nennen es Mißbrauch des Systems, andere wiederum Ausnutzung des Systems - mir war und ist es gleich. Ich habe es auch nicht nur mit der Absicht getan Geld oder Gegenstände zu erhalten, sondern auch einfach aus Neugier darüber, was überhaupt passiert, wenn ich denjenigen bezirzen konnte.
Sicher ebenfalls eine Sache, die mir über die Gesamtzeit gesehen sehr viel eingebracht und mit dazu beigetragen hat, das ich jetzt viel zu gut ausgestattet bin.
@Glados
Tut mir Leid, den Quest habe ich noch nicht gemacht.
Ich gebe eines zu: Ich bin ein Wirtschaftsgeier. Ich gehe mit allem Erdenklichen so rational wie nur irgend geht um.
Warum ein Stimpak einnehmen, wenn in dem Dungeon auch eine Matratze zum Ausruhen liegt?
Warum auch den letzten Schuss mit dem Jagdgewehr tätigen, wenn der Gegner nur noch ein oder zwei Lebensbalken hat!? - Schnell zur 10mm gewechselt und wertvolle 32.er Mun gespart.
Warum mein Sturmgewehr mit einem anderen reparieren, wenn die Reparatur nur 5% des Zustandes und 1 Schadenspunkt wiederherstellt? - Dann doch lieber das zweite Sturmgewehr für gut Geld verkaufen.
Etc.
Diese und noch zig weitere Dinge versuche ich stets zu perfektionieren.
Das wird wohl auch mit der Grund dafür sein, das ich mit meinem Kapital deutlich über dem Durchschnitt liege und nun vor dem Problem stehe, viel zu gut ausgestattet zu sein.
Hinzu kommt wohl die Tatsache, das ich das Spiel schon ein paar Mal neu angefangen, immer einige Stunden gespielt, und dann aber immer wieder erkannt habe, was ich Anfangs noch besser in Sachen Charaktermanagement hätte machen können. Angefangen von den 5 zu verteilenden Punkten auf die Attribute, über die zu wählenden Spezialfähigkeiten, bishin zur den ersten Punkteverteilungen bei Levelaufstiegen.
Irgendwann hatte ich ein bis Level 20 hochgerechnetes Konzept, welches imo einen bestmöglichen Char zustande kommen lassen würde.
Dieses Konzept ist sicher ebenfalls mitverantwortlich dafür, das ich so gut durchkomme.
Im Prinzip also beschwer ich mich über Dinge, die ich mir eigentlich selber 'eingebrockt' habe. :wink:
Um aber noch deine Frage zu beantworten: Gutes Karma. Bin so vorbildlich wie möglich vorgegangen und habe nie irgendeine Gesetzeswidrigkeit o.ä begannen.
Edit: Du schriebst, das du vieles umsonst machst und nicht aus allem den bestmöglichen Ertrag herausquetscht. Das habe ich halt ebenfalls genau andersrum gehandhabt, ja ich bin sogar so weit gegangen, das ich vor Dialogen, die möglicherweise einen Spracherfolg beinhalten, abgespeichert habe, und solange immer neu geladen habe, bis ich den Spracherfolg auf meine Haben-Seite buchen konnte.^^
Manche nennen es Mißbrauch des Systems, andere wiederum Ausnutzung des Systems - mir war und ist es gleich. Ich habe es auch nicht nur mit der Absicht getan Geld oder Gegenstände zu erhalten, sondern auch einfach aus Neugier darüber, was überhaupt passiert, wenn ich denjenigen bezirzen konnte.
Sicher ebenfalls eine Sache, die mir über die Gesamtzeit gesehen sehr viel eingebracht und mit dazu beigetragen hat, das ich jetzt viel zu gut ausgestattet bin.
@Glados
Tut mir Leid, den Quest habe ich noch nicht gemacht.
Ja guten Abend/Morgen erstmal! Uiui..erster Beitrag. Hab mich in diesem Thread bis Seite 22 durchgearbeitet und weis deshalb nicht, ob das nun schon erwähnt wurde. Hat denn schon jemand die mittlerweile erschienenen Mods getestet? Neue Bossgegner, bis Lvl 40 spielen etc.?
Für mich ist das noch nicht interessant, hab grad erst angefangen und hab grad die Leichen der Wests untersucht und für die nette Dame in Megaton den Super Duper Market ausgeräumt.
Für mich ist das noch nicht interessant, hab grad erst angefangen und hab grad die Leichen der Wests untersucht und für die nette Dame in Megaton den Super Duper Market ausgeräumt.
Ja einige Mods machen das Spiel schön schwer, z.b. DangerousWasteland nennt sich der Mod wo alle Tiere, Monster, Roboter und Mutanten die draussen so rumrennen viel mehr schaden anrichten und mehr aushalten. Da muss man sich manchmal überlegen ob und wie ich etwas angreife. Oder Badass_Super_Mutants der macht die Supermutanten erst richtig zur Herausforderung! Die halten sehr viel aus und teilen auch ordentlich aus. Da musste ich des öfteren schon die Beine in die Hand nehmen. Bei beiden Mods reichen 1-5 Treffer ca. und du bist Geschichte. Sind nur 2 Mods von dutzenden die ich nutze. Gibt ein tollen Mod da hast du ein geiles Versteck mit Rüstungen, mod. Waffen (sehen schick aus und haben Power) und 2 Häusern. Also alles in verbindung mit einem höheren Schwerigkeitsgrad machen das Spiel zu einem richtigen Survivalgame
Mein Fallout kackt vor der ersten Mission ab
Hallo ich habe folgendes Problem mein Fallout wird nachdem es fast die erste Mission geladen geschlossen...Windows schmeißt mir die Meldung rauß "Das Programm funktioniert nicht mehr und muss geschlossen werden"...
Falls es einem von euch was nützt ich habe Windows Vist 64 Bit Version
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