Ugauga01 hat geschrieben:MIB70 hat geschrieben:Komischer Eingangsvergleich. Wenn ich mir "B&K Schraube locker" und "Gears of War 2" grafisch ansehe, kann ich nachvollziehen, dass RARE noch Potenzial sieht
, während EPIC die Hardware schon weit ausreizt.
Idiot...
Schau dir B&K:SL mal genauer an... Das hat mehr liebevolle Details als du denkst und der Polygoncount vieler Models ist auch nicht gerade gering.
Aber ich habe vergessen:
Der Fachmann sieht den ComicStyle und der ComicStyle bedeutet automatisch, dass die Grafik scheiße und langweilig ist...
Ehrlich gesagt finde ich die Grafik von B&K:SL detailierter als die von Gears, denn bei Gears wurde das meiste nur über Texturen gemacht...
Das ist es:
Mit Grafikpower verbinden die "Graphikhuren" (die schreiben sich so, ka warum :wink:) eine möglichst realistischen Stil der Marke GTA4, Gears, Metal Gear Solid oder Killzone.
Spielen mit einem etwas verspielteren Grafikstil etwa Okami, Psychonauts oder ICO müssen sich dann mit einem harten, männlichen Image retten.
"Crackdown" (was?) hat auf das vielfach verteufelte Cell Shading gesetzt und hatte so ein Image.
Nicht die Grafik sondern das image eines Spiels ist entscheident.
Nur so können sich neue Franchises auf dem Massenmarkt durchsetzten, der im Grunde immer das selbe spielen will (VK Zahlen von NfS Undercover...)
Ich weiß noch wie zum Release von FF10 in der Screenfun geprahlt wurde, die PS2 sei an ihre Grenzen getrieben worden.
Ja toll in den Zwischensequenzen vielleicht.
Dann hat GoW1&2 eine Schuppe nachgelegt.
Es kommt einfach auf die verwendete Engine an.
Wie geht eine Engine mit den Resorcen einer Konsole um?
Mir ist ein toller Stil und eine fehlerfreie Präsentation (keine Pop Ups, Tearings, Ruckeln...) wichtiger als Fotorealismus.
