Heute Journal: "Resident Evil ist Sadismus pur!"

[Trivium3k]

http://www.play3.de/2009/04/22/heute-jo ... ismus-pur/

Und schon wieder ein qualifizierter Beitrag der Heute-Journal Redaktion...

[Suppression]

“Dieses Spiel, Call of Duty, ist ein exaktes Training für das Militär. Deswegen findet weltweit eine Militarisierung der Gesellschaften statt. Wer das trainiert, in diesem Befehlston, ist gleichgeschaltet mit militärischem Drill und Töten.”

Da hört, Ihr es, Recht hat der Mann!

[Cosii]

“Dieses Spiel, Call of Duty, ist ein exaktes Training für das Militär. Deswegen findet weltweit eine Militarisierung der Gesellschaften statt. Wer das trainiert, in diesem Befehlston, ist gleichgeschaltet mit militärischem Drill und Töten.”

Da hört, Ihr es, Recht hat der Mann!

zu geil. Das ann nur jemand sagen, wer so n spiel noc ni gespielt hat

[Hunk]

Also im Krieg gibt es sicherlich keine, stets gleich ablaufende Scripts.
Wenn ich im Krieg bestehen will, muss ich schon zum Bund gehen.
Obwohl, so gut sollen die ja auch nicht mehr sein.

[Suppression]

Also im Krieg gibt es sicherlich keine, stets gleich ablaufende Scripts.
Wenn ich im Krieg bestehen will, muss ich schon zum Bund gehen.
Obwohl, so gut sollen die ja auch nicht mehr sein.

Doch, doch, auch das Gegnerrespawning ist in Afghanistan recht übel, glücklicherweise kann man das aber überwinden, indem man festgesetzte Punkte überschreitet.

Dann verschwinden die Soldaten einfach.

Tja, so realistisch ist CoD heutzutage schon.

[Torreto]

zu geil. Das ann nur jemand sagen, wer so n spiel noch nie gespielt hat

Da schließe ich mich vollkommen an den die Politiker meckern an jedem Game rum obwohl sie weder einen Trailer gesehen noch die Demo oder Vollversion gespielt haben. Die sehen immer nur das große und ach so beliebte Wort "KILLERSPIEL" vor sich.

[sinsur]

Also ich bin längst gelichgestellt mit dem Militär und töten schon seit Resident Evil 1 also da braucht man mir nichts mehr zu erzählen.
Was ist eigentlich mit Horrorfilmen?

Aber ich finde auch das der Markt im Allgemeinen sehr viele brutalo spiele liefert und eigentlich recht wenig ala Mario und Co....Vorallem bei Co ist ein sehr grosser Teil richtiger Crap.
So richtig hochpoliert sind fast nur die Shooter und Metzelgames...Komisch oder?

[johndoe836090]

Was ist eigentlich mit Horrorfilmen?

Aber ich finde auch das der Markt im Allgemeinen sehr viele brutalo spiele liefert und eigentlich recht wenig ala Mario und Co....Vorallem bei Co ist ein sehr grosser Teil richtiger Crap.
So richtig hochpoliert sind fast nur die Shooter und Metzelgames...Komisch oder?

Horrofilme werden als "Kunst" eingestuft, von daher fallen die hierbei nicht so sehr ins Gewicht...

Und das Leute ihren Frust an Shootern abbauen ist mir immer noch lieber als wenn sie das in meiner Nachbarschaft tun :wink:

edit: hab es eben erst zu Ende geschaut...da wird PREY als Killerspiel genannt?? PREY???
Ich meine Resident Evil, GTA und Call of Duty ist man ja gewohnt, aber jetzt noch Prey, das ist der Hammer

[Hunk]

Doch, doch, auch das Gegnerrespawning ist in Afghanistan recht übel, glücklicherweise kann man das aber überwinden, indem man festgesetzte Punkte überschreitet.

Dann verschwinden die Soldaten einfach.

Tja, so realistisch ist CoD heutzutage schon.

Verstehe.
Na kein Wunder, dass der Friedensprozess nicht wirklich vorangeht.
Unsere Jungs campen ja die ganze Zeit am Startpunkt in Kundus.
Mit 'nem schnellen Rush wie '39 wäre man sicher besser beraten gewesen.

[Silver]

Aber das ich dank Super Mario einen totalen Hass auf Schildkröten hab und im Zoo immer auf ihnen draufrumspringen kümmert keinen oder was?

[Saelvo]

[Sarkasmus]
Hallo Leute
Ich bin ein Killerspieler
Ich bin ein sadistisches, von nächtelangem Zocken geschädigtes Kellerkind, dass nur ans Spielen denkt.
Ich kann nicht mehr davon los... ständig muss ich Spiele spielen, in denn ich Menschen töte, weil mich der Tod von anderen Menschen, seien sie auch nur tote Pixel. Es macht mich ganz geil, einem toten Pixelhaufen, der aussieht wie ein Afrikaner in Resident Evil einen Kopfschuss zu versetzen, der ihm den Schädel spaltet. Ich bin nämlich auch ein rassistischer Nazi.

Gewalt macht mir Spaß, nur wegen Gewalt spiele ich Killerspiele. Wer will schon wissen wie das Spiel ausgeht, wenn ich Menschen ermorden kann?
[/Sarkasmus]



Also echt, über die Qualität solcher Berichte muss ich gar nichts mehr sagen. Aber dass wir Spieler als hirnlose, gewaltliebende Amokläufer dargestellt werden nervt echt.
Naja, wenn die Politik es so will
Verbieten wir eben alle Computerspiele, in denen Blut fließt. Ab jetzt spiele ich nur noch Flowers, LittleBigPlanet, Lauras Pferdehof, Einkaufen gehen mit Sally und so weiter.

Anstatt mal ein gutes Waffengesetz zu verabschieden bestrafen wir eben die jungen Wähler

[johndoe551322]

diese zahnlücken-alte, die sie da interviewed haben, arbeitet nie im leben bei der bpjm.

[Mister T]

http://www.play3.de/2009/04/22/heute-jo ... ismus-pur/

Und schon wieder ein qualifizierter Beitrag der Heute-Journal Redaktion...

ich hab den beitrag gestern abend beim durchschalten im halbschlaf gesehen. dachte heut morgen erst ich hätte nur wieder irgend ein schwachsinn geträumt, aber den gabs ja wirklich

[Pyoro-2]

Interessant. Vor allem das von Suppression zitierte. Sich an den Befehlston gewöhnen ist also schlecht? Gut, aber was macht man seit 50 Jahren bei der Bundeswehr? Genau; junge Leute an den Befehlston gewöhnen. Ich würde sagen: Amokläuferausbildungsstätte! Bund gehört verboten, oder zumindest nurnoch in geschnittener Version auf den Markt

Könnte natürlich auch sein, dass es garnichts ausmacht, wenn man sich an den militärischen Ton gewöhnt, weil man Alltag und Militär trotzdem noch trennen kann - aber bei Spielen ist das natürlich unmöglich (und wer zum Teufel befiehlt mir in CoD denn mal was?!)

[|Chris|]

Na ja, die Herrschaften haben aber auch recht. Diese Spiele könnten ein bischen mehr wie Der Soldat James Ryan oder Wir waren wie Brüder sein. Da wurden die Zwischenmenschlichen Probleme auch von einem netten Herrn im Rollkragenpullover gelöst, dann haben alle ihre Waffen auf einen Haufen geworfen und sind Händehalten darum herumgetänzelt. Ganz ohne diesen schreklichen Befehlston.

Zumindest habe ich es noch so in Erinnerung.