Macht mit bei einer Games-Studie
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Macht mit bei einer Games-Studie
Hallo zusammen,
ich studiere BWL an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und arbeite gerade an meiner Diplomarbeit. Das Thema: „Strategien, Erlösmodelle und Nutzungsverhalten: eine empirische Analyse des Konsolen- und Videospielemarktes in Deutschland“.
Es geht also um Games. Und Ihr könntet mir bei meiner Arbeit helfen, quasi ein Teil davon werden, indem Ihr folgenden Fragebogen ausfüllt:
http://equestionnaire.de/?q=6051
Das Beantworten dauert 15 bis 20 Minuten.
Bitte nicht mittendrin abbrechen.
Mich würde es sehr freuen, wenn Ihr mitmachen würdet.
Es geht - grob gesagt - um das Spielen in der nahen Zukunft. Quasi das, was als nächstes auf den Markt kommen sollte/könnte.
Es wäre toll, wenn Ihr Euch an der Umfrage beteiligen würdet. Gerne könnt Ihr den Link auch im Freundes- und Bekanntenkreis verteilen oder auch mit dem kleinen Bruder, den Eltern oder der Großtante ausfüllen - man muss nicht unbedingt ein klassischer Spieler sein, um daran teilzunehmen.
Viele Grüße
Manuel
ich studiere BWL an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken und arbeite gerade an meiner Diplomarbeit. Das Thema: „Strategien, Erlösmodelle und Nutzungsverhalten: eine empirische Analyse des Konsolen- und Videospielemarktes in Deutschland“.
Es geht also um Games. Und Ihr könntet mir bei meiner Arbeit helfen, quasi ein Teil davon werden, indem Ihr folgenden Fragebogen ausfüllt:
http://equestionnaire.de/?q=6051
Das Beantworten dauert 15 bis 20 Minuten.
Bitte nicht mittendrin abbrechen.
Mich würde es sehr freuen, wenn Ihr mitmachen würdet.
Es geht - grob gesagt - um das Spielen in der nahen Zukunft. Quasi das, was als nächstes auf den Markt kommen sollte/könnte.
Es wäre toll, wenn Ihr Euch an der Umfrage beteiligen würdet. Gerne könnt Ihr den Link auch im Freundes- und Bekanntenkreis verteilen oder auch mit dem kleinen Bruder, den Eltern oder der Großtante ausfüllen - man muss nicht unbedingt ein klassischer Spieler sein, um daran teilzunehmen.
Viele Grüße
Manuel
sehr gut umfrage, und bei machen fragen müsste ich schon ein bischen grübeln.^^
bei der frage mit der werbung fehlt mir aber die antwort möglichkeit:
"Werbung finde ich gut, aber nur, wenn sie nicht aufdringlich wird."
so, oder ähnlich formuliert. denn das ist meine meinung.
hab jetzt bei "werbung ist gut...weil realistisch" "trifft zu" gewählt, denn das trifft meiner oberen meinung am ehesten zu.
bei der frage mit der werbung fehlt mir aber die antwort möglichkeit:
"Werbung finde ich gut, aber nur, wenn sie nicht aufdringlich wird."
so, oder ähnlich formuliert. denn das ist meine meinung.
hab jetzt bei "werbung ist gut...weil realistisch" "trifft zu" gewählt, denn das trifft meiner oberen meinung am ehesten zu.
1. ist es gelinde gesagt eine Frechheit, sich extra um billig an Material für die Diplomarbeit zu kommen hier und anderswo anzumelden.
2. sind der veranschlagte Zeitaufwand, bzw. die Anzahl und Komplexität der Fragen dermaßen überzogen, dass sich mir die Fußnägel hochrollen! Glaubst du ernsthaft, mehr als 10 Leute machen ohne auch nur den Hauch einer Gegenleistung bei soetwas mit?
3. würde ich gerne ein Wörtchen mit deinem Professor reden. Ich glaube, zu seiner Ehrenrettung, kaum, dass er eine derart abstrus umfangreiche Meinungsumfrage in irgendeiner Form gutheißt oder unterstützt, geschweige denn die Form, in der sie angeboten wird.
4. rate ich dir, einmal ganz klassisch in eine belebte Fußgängerzone, auf einen Schulhof (schön zielgruppengerecht) oder in die nächste verfügbare Mensa (der erste Ort für eine Umfrage! Essend können sich die Menschen so schlecht wehren...) zu laufen und von Mensch zu Mensch eine echte Umfrage zu machen, anstatt sich auf ein Onlineformular zu verlassen, in dem die wenigen, die bereit sind mitzumachen, so oder so nur Kappes ankreuzen werden. Man kann auch wahlweise oder als Ergänzung Kommilitonen jüngerer Semester oder jüngere Geschwister mit solchen Umfragen beauftragen und ihnen ein kleines Taschengeld dafür zahlen. Reduziert die Fehlerquote drastisch (die Leute sind viel ehrlicher) und macht kontaktfreudigen Menschen sogar viel Spaß. Ich hatte schon tolle Gespräche mit Wildfremden bei solchen Umfragen. Für weniger kontaktfreudige oder schüchterne Menschen ist es eine tolle Mutprobe!
5. bist du wohl ziemlich naiv, nichts für ungut. Aus den oben genannten Gründen.
6. habe ich diese kümmerliche Umfrage jetzt schon viel zu ernst genommen. Muss wohl angestaute Wut sein, ist schließlich nicht das erste Mal, dass ein ambitionierter aber dezent hilfloser Student soetwas hier und anderswo versucht. Bisher habe ich mich eigentlich immer zurückgehalten, glaube ich.
7. Trotzalledem viel Glück mit deiner Diplomarbeit! Überdenke aber bitte nochmal das Umfragekonzept...
8. Habe ich gerade Zweifel, dass du dir überhaupt die Mühe machen wirst, etwaige Kommentare zu lesen. So eine undurchdachte Onlineumfrage lässt eher auf eine, nunja, bequeme Einstellung schließen.
P.S.
Habe mir die Umfrage noch einmal genauer angesehen. Dabei stellt sich mir die Frage, WIE VERDAMMT NOCHMAL DU DIESE GIGANTISCHE DATENMENGE SINNVOLL AUSWERTEN WILLST??? Die Nachteile einer solch deppert umfangreichen Umfrage habe ich dir ja oben schon erklärt, doch wie zum Teufel willst du mit dieser Fülle an Daten umgehen? Ich halte es selbst für eine Diplomarbeit mehr als nur überzogen. Zudem sind viele Fragen entweder suggestiv oder haben viel zu viele Antwortmöglichkeiten. Junge, Junge, sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Deswegen muss wieder der gute alte Picard ran, denn Worte können kaum mein Entsetzen beschreiben:
2. sind der veranschlagte Zeitaufwand, bzw. die Anzahl und Komplexität der Fragen dermaßen überzogen, dass sich mir die Fußnägel hochrollen! Glaubst du ernsthaft, mehr als 10 Leute machen ohne auch nur den Hauch einer Gegenleistung bei soetwas mit?
3. würde ich gerne ein Wörtchen mit deinem Professor reden. Ich glaube, zu seiner Ehrenrettung, kaum, dass er eine derart abstrus umfangreiche Meinungsumfrage in irgendeiner Form gutheißt oder unterstützt, geschweige denn die Form, in der sie angeboten wird.
4. rate ich dir, einmal ganz klassisch in eine belebte Fußgängerzone, auf einen Schulhof (schön zielgruppengerecht) oder in die nächste verfügbare Mensa (der erste Ort für eine Umfrage! Essend können sich die Menschen so schlecht wehren...) zu laufen und von Mensch zu Mensch eine echte Umfrage zu machen, anstatt sich auf ein Onlineformular zu verlassen, in dem die wenigen, die bereit sind mitzumachen, so oder so nur Kappes ankreuzen werden. Man kann auch wahlweise oder als Ergänzung Kommilitonen jüngerer Semester oder jüngere Geschwister mit solchen Umfragen beauftragen und ihnen ein kleines Taschengeld dafür zahlen. Reduziert die Fehlerquote drastisch (die Leute sind viel ehrlicher) und macht kontaktfreudigen Menschen sogar viel Spaß. Ich hatte schon tolle Gespräche mit Wildfremden bei solchen Umfragen. Für weniger kontaktfreudige oder schüchterne Menschen ist es eine tolle Mutprobe!
5. bist du wohl ziemlich naiv, nichts für ungut. Aus den oben genannten Gründen.
6. habe ich diese kümmerliche Umfrage jetzt schon viel zu ernst genommen. Muss wohl angestaute Wut sein, ist schließlich nicht das erste Mal, dass ein ambitionierter aber dezent hilfloser Student soetwas hier und anderswo versucht. Bisher habe ich mich eigentlich immer zurückgehalten, glaube ich.
7. Trotzalledem viel Glück mit deiner Diplomarbeit! Überdenke aber bitte nochmal das Umfragekonzept...
8. Habe ich gerade Zweifel, dass du dir überhaupt die Mühe machen wirst, etwaige Kommentare zu lesen. So eine undurchdachte Onlineumfrage lässt eher auf eine, nunja, bequeme Einstellung schließen.
P.S.
Habe mir die Umfrage noch einmal genauer angesehen. Dabei stellt sich mir die Frage, WIE VERDAMMT NOCHMAL DU DIESE GIGANTISCHE DATENMENGE SINNVOLL AUSWERTEN WILLST??? Die Nachteile einer solch deppert umfangreichen Umfrage habe ich dir ja oben schon erklärt, doch wie zum Teufel willst du mit dieser Fülle an Daten umgehen? Ich halte es selbst für eine Diplomarbeit mehr als nur überzogen. Zudem sind viele Fragen entweder suggestiv oder haben viel zu viele Antwortmöglichkeiten. Junge, Junge, sowas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Deswegen muss wieder der gute alte Picard ran, denn Worte können kaum mein Entsetzen beschreiben:
1. Weiß ich nicht, warum du mich derart angreifst.
2. Nehme ich mir die Zeit und lese also diverse Kommentare zu meiner Arbeit. Immerhin ist es meine Diplomarbeit - ich bin da sehr gewissenhaft.
3. Verstehe ich nicht, warum es eine Frechheit sein soll, das hier zu posten. Gerne kannst Du das Thema einfach überlesen. Zumal das 4players-Team mit dieser Veröffentlichung einverstanden ist.
4. Ist der veranschlagte Zeitaufwand jener, den die Betatester in etwa gebraucht haben.
5. Machen mehr als zehn Leute mit. Die Umfrage ist bereits jetzt repräsentativ - auch wenn die Teilnehmer-Anzahl gerne noch wachsen darf. Daher poste ich ja auch hier.
6. Ja, die Umfrage ist sehr umfangreich. Letztendlich müssen ja nicht alle Daten detailliert ausgewertet werden. Wenn Du bereits empirisch gearbeitet hast, müsstest Du das wissen.
7. Was die Form angeht, in der ich meine Arbeit "anbiete", so weiß ich nicht, was es daran zu meckern gibt. Ich zwinge niemanden und bitte höflich.
8. Diese Umfrage in der Fußgängerzone? Und das Online-Formular gefällt Dir nicht? Offensichtlich hast Du doch noch nicht empirisch auf diesem Niveau gearbeitet.
9. Studenten können als repräsentativ betrachtet werden - aber überlass das doch mir, wer Zugang dazu hat. Zumal eine Datenerhebung durch Befragung einen ungleich höheren Aufwand mit sich zieht.
10. Weise ich den Vorwurf der Naivität zurück und finde solche Unterstellungen unangebracht. Gleiches gilt für das Wort hilflos.
11. Danke für die Glückwünsche und Unterstützung.
2. Nehme ich mir die Zeit und lese also diverse Kommentare zu meiner Arbeit. Immerhin ist es meine Diplomarbeit - ich bin da sehr gewissenhaft.
3. Verstehe ich nicht, warum es eine Frechheit sein soll, das hier zu posten. Gerne kannst Du das Thema einfach überlesen. Zumal das 4players-Team mit dieser Veröffentlichung einverstanden ist.
4. Ist der veranschlagte Zeitaufwand jener, den die Betatester in etwa gebraucht haben.
5. Machen mehr als zehn Leute mit. Die Umfrage ist bereits jetzt repräsentativ - auch wenn die Teilnehmer-Anzahl gerne noch wachsen darf. Daher poste ich ja auch hier.
6. Ja, die Umfrage ist sehr umfangreich. Letztendlich müssen ja nicht alle Daten detailliert ausgewertet werden. Wenn Du bereits empirisch gearbeitet hast, müsstest Du das wissen.
7. Was die Form angeht, in der ich meine Arbeit "anbiete", so weiß ich nicht, was es daran zu meckern gibt. Ich zwinge niemanden und bitte höflich.
8. Diese Umfrage in der Fußgängerzone? Und das Online-Formular gefällt Dir nicht? Offensichtlich hast Du doch noch nicht empirisch auf diesem Niveau gearbeitet.
9. Studenten können als repräsentativ betrachtet werden - aber überlass das doch mir, wer Zugang dazu hat. Zumal eine Datenerhebung durch Befragung einen ungleich höheren Aufwand mit sich zieht.
10. Weise ich den Vorwurf der Naivität zurück und finde solche Unterstellungen unangebracht. Gleiches gilt für das Wort hilflos.
11. Danke für die Glückwünsche und Unterstützung.
-
- Beiträge: 1788
- Registriert: 01.01.2008 15:06
- Persönliche Nachricht:
Ich greife nicht dich an, sondern höchstens deine Umfrage/Studie. Dass mir anhand meines Eindrucks von der Qualität jener Umfrage Worte wie "naiv" oder das Bildchen herausgerutscht sind, bitte ich zu entschuldigen und nicht persönlich zu nehmen.Zimbo69 hat geschrieben:1. Weiß ich nicht, warum du mich derart angreifst.
Find ich gut!2. Nehme ich mir die Zeit und lese also diverse Kommentare zu meiner Arbeit. Immerhin ist es meine Diplomarbeit - ich bin da sehr gewissenhaft.
4P kann ja schlecht eine solche Sache ablehnen, das wäre einem Studenten gegenüber durchaus unfair. Ich finde es nur nicht gut, dass du, nur um diese Umfrage zu starten, einen neuen, evtl. sogar deinen ersten Account hier angelegt hast. Es wäre meiner Meinung nach viel sympathischer, wenn ein zumindest in der Community hier angekommener User eine solche Umfrage starten würde. Zudem bin ich wie gesagt davon überzeugt, dass der Umfang und viele andere Details des Fragenkatalogs nicht optimal sind.3. Verstehe ich nicht, warum es eine Frechheit sein soll, das hier zu posten. Gerne kannst Du das Thema einfach überlesen. Zumal das 4players-Team mit dieser Veröffentlichung einverstanden ist.
Das habe ich vielleicht etwas missverständlich formuliert. Das bezog sich bei mir auf den generellen Umfang, nicht auf den kalkulierten Zeitaufwand. Ich halte ihn für realistisch (war ein wenig schneller), doch, wie gesagt, es sind zu viele, teils grotesk überdimensionierte Fragen.4. Ist der veranschlagte Zeitaufwand jener, den die Betatester in etwa gebraucht haben.
Die zehn Leute waren eher bildlich gemeint. Davon einmal abgesehen bin ich positiv überrascht, dass die Umfrage bereits repräsentativ ist. Wahrscheinlich hast du auf die Uni-Seite einen Link setzen lassen oder anderweitig viele Kommilitonen bewegen können, mitzumachen...5. Machen mehr als zehn Leute mit. Die Umfrage ist bereits jetzt repräsentativ - auch wenn die Teilnehmer-Anzahl gerne noch wachsen darf. Daher poste ich ja auch hier.
Da stellt sich für mich allerdings die Frage, warum sie dann so umfangreich ist. Wenn sie im Endeffekt nur zu einem Teil ausgewertet wird, warum wurde sie dann nicht auf diesen relevanten Teil beschränkt? Sammelst du Material für später? Ich bin mit Empirie durchaus vertraut, auch wenn bei mir für Schule und Uni durchgeführte Studien eher eine Nebenrolle spielten.6. Ja, die Umfrage ist sehr umfangreich. Letztendlich müssen ja nicht alle Daten detailliert ausgewertet werden. Wenn Du bereits empirisch gearbeitet hast, müsstest Du das wissen.
In der Tat. Punkt für dich.7. Was die Form angeht, in der ich meine Arbeit "anbiete", so weiß ich nicht, was es daran zu meckern gibt. Ich zwinge niemanden und bitte höflich.
Man kann mit dieser Methode durchaus in kurzer Zeit eine große Anzahl an Befragungen durchführen (ich weiß ja nicht, ab wievielen hundert Befragten deine Studie repräsentativen Charakter bekommt...), das setzt allerdings einen straffen Fragenkatalog voraus. Dieser ist in seiner jetzigen Form dafür ungeeignet, keine Frage.8. Diese Umfrage in der Fußgängerzone? Und das Online-Formular gefällt Dir nicht? Offensichtlich hast Du doch noch nicht empirisch auf diesem Niveau gearbeitet.
Überlasse ich dir gerne. Nur wenn du eine solche Umfrage in einem Forum platzierst, dann musst du auch mit Kritik rechnen. Bisher gehst du aber vorbildlich damit um, Lob dafür! Der höhere Aufwand lohnt sich meiner Meinung nach übrigens aufgrund der geringeren Fehlerquote.9. Studenten können als repräsentativ betrachtet werden - aber überlass das doch mir, wer Zugang dazu hat. Zumal eine Datenerhebung durch Befragung einen ungleich höheren Aufwand mit sich zieht.
Entschuldige mich in aller Form für diese haltlosen Unterstellungen und das Bildchen und wünsche weiterhin viel Erfolg!10. Weise ich den Vorwurf der Naivität zurück und finde solche Unterstellungen unangebracht. Gleiches gilt für das Wort hilflos.
Na dann ist ja nun alles wieder gut.
Nur noch ganz kurz:
- Ja, ich habe mich neu angemeldet, lese aber schon seit Ewigkeiten 4players. Ich bin aktiver Spieler, seit Jahren. Allerdings nutze ich zum Austausch eben in der Regel keine Foren, sondern meinen Freundes- und Bekanntenkreis, weil man sich da ohnehin zum Spielen trifft. Da bitte ich beim bisherigen mangelnden Engagement in Foren um Nachsicht.
- Es sind so viele Teilnehmer bisher, weil: großer Freundes- und Bekanntenkreis und viele, viele Postings.
- Umfangreich daher, weil ich alle abgehandelten Punkte für interessant finde und keinen weglassen wollte. Umgekehrt gesagt: Ich wünsche mir auch als Spieler endlich mal Fakten zu diesen Bereichen. Am Ende werde ich sehen, was am sinnvollsten für meine Arbeit ist. Aber alle Ergebnisse werden mindestens in einer einfachen Vorstellung präsentiert.
- Es hätte die Möglichkeit gegegeben, diesen Fragebogen beispielsweise unter mehreren hundert Studenten zu verteilen und die Studenten als repräsentativ zu definieren. Aber sind sie das? Mal abgesehen davon, dass man nicht herausfinden kann, wie unterschiedliche Altersgruppen unterschiedlich spielen: Studenten birgen auch noch weitere "Gefahren" bei den Ergebnissen. Darüber hinaus kann ich die über den Fragebogen erfassten Daten direkt via SPSS auswerten und muss nicht die Werte von hunderten von Fragebögen eingeben.
Nochmals danke für jegliche Unterstützung und auch Feedbacks - ob positiv oder negativ (dann aber bitte rein auf den Fragebogen beziehen).
Nur noch ganz kurz:
- Ja, ich habe mich neu angemeldet, lese aber schon seit Ewigkeiten 4players. Ich bin aktiver Spieler, seit Jahren. Allerdings nutze ich zum Austausch eben in der Regel keine Foren, sondern meinen Freundes- und Bekanntenkreis, weil man sich da ohnehin zum Spielen trifft. Da bitte ich beim bisherigen mangelnden Engagement in Foren um Nachsicht.
- Es sind so viele Teilnehmer bisher, weil: großer Freundes- und Bekanntenkreis und viele, viele Postings.
- Umfangreich daher, weil ich alle abgehandelten Punkte für interessant finde und keinen weglassen wollte. Umgekehrt gesagt: Ich wünsche mir auch als Spieler endlich mal Fakten zu diesen Bereichen. Am Ende werde ich sehen, was am sinnvollsten für meine Arbeit ist. Aber alle Ergebnisse werden mindestens in einer einfachen Vorstellung präsentiert.
- Es hätte die Möglichkeit gegegeben, diesen Fragebogen beispielsweise unter mehreren hundert Studenten zu verteilen und die Studenten als repräsentativ zu definieren. Aber sind sie das? Mal abgesehen davon, dass man nicht herausfinden kann, wie unterschiedliche Altersgruppen unterschiedlich spielen: Studenten birgen auch noch weitere "Gefahren" bei den Ergebnissen. Darüber hinaus kann ich die über den Fragebogen erfassten Daten direkt via SPSS auswerten und muss nicht die Werte von hunderten von Fragebögen eingeben.
Nochmals danke für jegliche Unterstützung und auch Feedbacks - ob positiv oder negativ (dann aber bitte rein auf den Fragebogen beziehen).
- Obliteration
- Beiträge: 419
- Registriert: 28.01.2008 14:23
- Persönliche Nachricht:
Ich finde Zimbo69's Idee super, die Umfrage für seine Diplomarbeit hier in einem "Gamer-Forum" anzuzeigen. Daher kann ich DdCno1 nicht folgen, dass er hier so viel Radau macht.
@ Zimbo69: Der Test war recht interessant, jedoch waren Fragen doppelt, dreifach und n-Mal gefragt. Ein Viertel der Fragen waren daher überflüssig^^
Mit freundlichen Grüßen,
Obliteration
@ Zimbo69: Der Test war recht interessant, jedoch waren Fragen doppelt, dreifach und n-Mal gefragt. Ein Viertel der Fragen waren daher überflüssig^^
Mit freundlichen Grüßen,
Obliteration
NEUES VIDEO: PLEASE RATE & COMMENT:
http://www.youtube.com/watch?v=UlHN2FWdbW4
Mein C&C3-Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=HtUMUuSvvyM
http://www.youtube.com/watch?v=UlHN2FWdbW4
Mein C&C3-Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=HtUMUuSvvyM
-
- Beiträge: 832
- Registriert: 17.07.2007 13:54
- Persönliche Nachricht:
- Zanderstroke
- Beiträge: 123
- Registriert: 11.04.2009 00:42
- Persönliche Nachricht:
Erst einmal wünsche ich Dir viel Erfolg bei deiner Diplomarbeit.
Desweiteren muss ich sagen, sooo zeitaufwendig war das Beantworten der Fragen ja nicht. Hatte nach dem Kommentar von "DdCno1" schon Sorge den halben Tag beschäftigt zu sein.
Aber die von dir veranschlagte Viertelstunde kam sehr gut hin
Eine Anmerkung hätte ich aber doch noch. Das Thema In-Game Advertising hätte ich mir ausführlicher, bzw. noch differenzierter vorstellen können.
Um es genauer zu sagen, man hätte vielleicht deutlicher zwischen Product Placement (Werbebanden bei FIFA, Sponsoren auf Fahrzeugen, Werbeschilder in einem OpenWorld Spiel), und richtiger Werbung im Sinne von völlig aus dem Spielkontext gerissenen Einblendungen unterscheiden sollen.
Denn letzteres ist zumindest mir persönlich ein Gräuel, während ich ersteres in einem gesundem Maß sogar befürworten kann.
Wie gesagt, eine Kleinigkeit.
Desweiteren muss ich sagen, sooo zeitaufwendig war das Beantworten der Fragen ja nicht. Hatte nach dem Kommentar von "DdCno1" schon Sorge den halben Tag beschäftigt zu sein.
Aber die von dir veranschlagte Viertelstunde kam sehr gut hin
Eine Anmerkung hätte ich aber doch noch. Das Thema In-Game Advertising hätte ich mir ausführlicher, bzw. noch differenzierter vorstellen können.
Um es genauer zu sagen, man hätte vielleicht deutlicher zwischen Product Placement (Werbebanden bei FIFA, Sponsoren auf Fahrzeugen, Werbeschilder in einem OpenWorld Spiel), und richtiger Werbung im Sinne von völlig aus dem Spielkontext gerissenen Einblendungen unterscheiden sollen.
Denn letzteres ist zumindest mir persönlich ein Gräuel, während ich ersteres in einem gesundem Maß sogar befürworten kann.
Wie gesagt, eine Kleinigkeit.