![Wink ;)](./images/smilies/icon_wink.gif)
Klar will man wissen wie es ausgeht, aber ein richtig guter Cliffhanger (s. Half Life 2 Episode 2 oder Assassins Creed) hilft dem ganzen nur noch weiter. Ich würde das Ende von HL2E2 als eines der besten und emotionalsten der Gamesgeschichte einschätzen, trotz Cliffhanger.
Auch sind schlecht ausgehende Enden nicht gleich schlechte Enden, ebenso wenig wie gute Enden gleich gut sind (s. oben genanntes Tunguska).
Ein richtig schlechtes Ende hatten für mich:
Bioshock und GTA4 aus genannten Gründen... aklimatisch und nicht befriedigend.
Fallout 3 (ohne DLC´s), da es abrupt kam, der Tod einer Eintagsfliege emotionaler gewesen wäre und keine Konsequenzen sichtbar wurden, weder aus der Vergangenheit noch für die Zukunft.
Second Sight hatte zwar nen netten Storytwist, aber das dialoglose und passive Ende war einfach nur schlecht.
Das sind wohl die Enden aus meinen jüngsten Speilerlebnissen die mir negativ im Gedächtnis hängen geblieben sind.