wieso beschweren sich die leute vermehrt über 'gegnerhorden'? wie soll das denn sonst laufen? man ist auf einer mission, die kacke ist am dampfen, man ballert zwei kerle ab, die da so rumpimmeln und wackelt dann gemütlich wieder aus dem gebäude raus? das wär ja echt easy going..
wie war das damals mit die hard nakatomi plaza? da hat man sich auch durch hunderte von terroristen durchgeballert und im film waren es eigentlich gerade mal acht, oder so. wie hätte das mit acht gegnern funktionieren sollen? dann hätte jeder von denen ein endboss sein müssen und der rest bestünde aus rumlaufen, durch belüftungsschächte zwängen und in scherben herumtreten.
außerdem hat man auch in mafia I tonnenweise leute umlegen müssen. ich erinner mich an die mission in der parkgarage, wo alle auswege mit autos versperrt wurden. da musste man minimum ein dutzend männer in trenchcoats und hüten platt machen.. oder die mission am hafen, oder die mission auf der farm, und und und.. ich könnt' den ganzen tag so weiter machen.
immer dieses gemecker
gotTnTeufel hat geschrieben:aber auch nicht realistisch und taktisch, sondern irgendwie was belangloses dazwischen.
also entweder machen sie wirklich ein einigermaßen realistisches taktikspiel, oder sie gehen den anderen weg und pumpen richtige baller action.
aber mit diesem halbherzigen action- und taktikarmen gedöns weiß ich einfach nichts anzufangen.
dann möchte ich dir dringend Arma oder operation flashpoint an's herz legen. das dürfte deine gelüste nach taktik, strategie und simulation vollends befriedigen.. oder wie wär's mit 'nem schönen flugsimulator?
mein gott, niemand hat gesagt, dass mafia oder gta die realität simulieren wollen. und das sollen sie auch nicht!
das spiel heißt mafia und damit assoziier ich action. das soll's brennen und scheppern und rauchen!
inszenierung ist eben bei den spielenentwicklern gerade in.. und ich mag das.