Ich kenne auch keine anderen Kritiker - egal was sie bewerten - die sich damit argumentieren, nur eine eigene Einschätzung zu kommunizieren.
Sie erheben immer einen Anspruch auf Gültigkeit, sonst kann man es lassen.
Pyoro-2 hat geschrieben:Im Gegensatz zum BMW kann ich aber die Werte nicht maschinell auslesen, deswegen ist so'ne Wertung IMMER subjektiv.
Trotzdem betone ich ja gerade, dass man auch objektiv nachvollziehbare Argumente dafür haben sollte und "Ich hasse RPGs" ist ganz sicher keins davon.
Das was du hier meinst, wär ja wohl genau das Zufallsprinzip, dass ich nicht haben möchte (und das 4players auch von sich behauptet, nicht zu haben )
Ja und nein... Ich meine es schon genauso wie ich es geschrieben habe: Es mangelt am Handwerk und der Moral. 4P will auf dicke Hose machen und ruft den dämlichen kritsichen Herbst aus... etc etc etc
Sie pochen auf ihre Subjektivität und übersehen dabei ihren Job: Sie sollen informieren und im Zweifelsfall durch Tests eine Kaufempfehlung geben. Genau davor verwiegern sie sich aber durch ihre Subjektivität. Und da liegt das Problem: Ausser diesem winzigen Service-Argument gibt es leider keinen Grund die Texte hier zu lesen, da keiner der Schreiber auch nur ansatzweise so schreiben kann, dass es eine Freude wäre die Texte wegen ihres Inhalts zu lesen.
Ist zumindest meine Meinung. Wenn es eine kostenpflichtige Dienstleistung wäre würde ich mein Geld zurück verlangen. So lache ich drüber und genieße das Drumherum^^
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
Ich stell mir grade die Frage, wie man objektiv werten kann...
Wenn man nen positiven Test zum neuen Wolfenstein schreibt, kann man ja nur subjektiv werten oder nicht?
Denn das Spiel hat rein objektiv überhaupt gar nichts besonderes, nichts Neues.
MoskitoBurrito hat geschrieben:Ich stell mir grade die Frage, wie man objektiv werten kann...
Wenn man nen positiven Test zum neuen Wolfenstein schreibt, kann man ja nur subjektiv werten oder nicht?
Denn das Spiel hat rein objektiv überhaupt gar nichts besonderes, nichts Neues.
Man kann nicht wirklich objektiv werten, aber man kann dennoch Fehler machen und zu denen sollte man stehen und sich nicht hinter dem Totschlagargument Subjektivität verstecken.
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Man kann nicht wirklich objektiv werten, aber man kann dennoch Fehler machen und zu denen sollte man stehen und sich nicht hinter dem Totschlagargument Subjektivität verstecken.
Sach ich ja die ganze Zeit, aber auf mich hört ja keiner
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Man kann nicht wirklich objektiv werten, aber man kann dennoch Fehler machen und zu denen sollte man stehen und sich nicht hinter dem Totschlagargument Subjektivität verstecken.
Sach ich ja die ganze Zeit, aber auf mich hört ja keiner
Doch ich höre und verstehe sogar. Ich finde nur die Arbeitsverweigerung der Redakteure so befremdlich.
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
4P|TGfkaTRichter hat geschrieben:Man kann nicht wirklich objektiv werten, aber man kann dennoch Fehler machen und zu denen sollte man stehen und sich nicht hinter dem Totschlagargument Subjektivität verstecken.
Sach ich ja die ganze Zeit, aber auf mich hört ja keiner
Aber so lange man Zahlen am Ende des Artikels stehen hat, wird niemand auf dich hören.
²Howdie
Achso. Nuja, da steig ich auch nicht dahinter, va. wenn man hinter'm Test 10 Seiten guter Argumente geboten bekommt, um wenigstens den nächsten nicht auf die gleiche Art und Weise zu versaun...okay, das unter der Annahme, die posts werden gelesen, was zugegebenermaßen sehr fraglich ist
²TRichter
Nicht jeder hat so ein enges "entweder das ist 100% richtig oder 100% falsch" Weltbild wie du
Wenn alle Stricke reißen, kann man sich nicht mal mehr aufhängen
MoskitoBurrito hat geschrieben:Ich stell mir grade die Frage, wie man objektiv werten kann...
Wenn man nen positiven Test zum neuen Wolfenstein schreibt, kann man ja nur subjektiv werten oder nicht?
Denn das Spiel hat rein objektiv überhaupt gar nichts besonderes, nichts Neues.
Man kann nicht wirklich objektiv werten, aber man kann dennoch Fehler machen und zu denen sollte man stehen und sich nicht hinter dem Totschlagargument Subjektivität verstecken.
Natürlich kann man objektiv werten. Nuancen bleiben vielleicht subjektiv, aber wenn jemand in den letzten 20 Jahren 150 Rennsimulation gespielt hat, dann dürfte er in der Lage sein, ein kommendes Rennspiel objektiv zu bewerten. Spiele sind selten ein Mysterium , bei dem man nicht genau sagen kann, warum sie funktionieren oder nicht. Ob dem Tester das dann persönlich gefällt, steht auf einem anderen Blatt (Fazit, pers. Anmerkung), aber Gameplay, Grafik, Leveldesign, Quests etc., kann man alles weitestgehend objektiv bewerten.
Pyoro-2 hat geschrieben:²Howdie
Achso. Nuja, da steig ich auch nicht dahinter, va. wenn man hinter'm Test 10 Seiten guter Argumente geboten bekommt, um wenigstens den nächsten nicht auf die gleiche Art und Weise zu versaun...okay, das unter der Annahme, die posts werden gelesen, was zugegebenermaßen sehr fraglich ist
Aus Fehlern lernen? Eine der ganz großen Stärken von 4P! XD
Rock´n´Roll music is turning the kids into a bunch of sexhungry, beerdrinking, roadracing werewolfs!
Zumindest gibt es bei Spielen wesentlich mehr Kriterien, die eine objektiviere Bewertung zulassen als es bei Büchern oder Filmen der Fall ist, auch wenn das viele Leute nicht wahrhaben wollen.