ColdFever hat geschrieben: In dem Schießsimulator geriet ein Oberstabsfeldwebel vor den 13- bis 15-Jährigen ins Schwärmen: „Der Schießsimulator sei tausendmal besser als jedes Spiel auf der Konsole zu Hause.
Nicht begeistert zeigten sich allerdings danach die Eltern betroffener Schüler. Diese durften zwar nicht selbst schießen, seien allerdings schwer beeindruckt gewesen. Die Kritik der Eltern: „Wir versuchen unsere Kinder von Ballerspielen fernzuhalten – und dann passiert in der Kaserne so etwas“. Der verantwortliche Schulleiter, Matthias Isecke-Vogelsang, versteht diese Aufregung nicht. Der Klassenlehrer habe den Besuch anschließend gelobt und nicht über ungewöhnliche Vorfälle berichtet.
Solange die Eltern dafür sorgen das die Kinder keine Waffe bekommen oder besitzen kann sowie so nichts passieren außer wenn derjenige mit einer Axt rumläuft. Und wenn die Teenager doch sagen dass diese Simulation viel besser als die ,,Killerspiele´´ auf den Konsolen sind sag das doch dass sie doch auch ,,Killerspiele´´ besitzen oder zumindest damit spielen.
Und wenn die Eltern es geschafft haben das dass Kind ,,Baller´´ oder ,,Killerspiele´´ nicht besizt dann wird die Simuator doch wohl keinen Amokläufer aus dem Jungen machen wegen dem Ausflug wo er für ein paar minuten der Simulation zugucken durfte !Zugucken!
„Wir versuchen unsere Kinder von Ballerspielen fernzuhalten – und dann passiert in der Kaserne so etwas“.
Oh mein Gott jetzt können die Eltern ihre Kinder doch gleich in die Entzugsklinik bringen der bestimmt süchtig geworden.Ich finde das wird viel zu sehr dramatiesiert