Hallo,
ich bin seit neusten Nintendo Dslite Besitzerin. Meine ersten Spiele: die beiden Prof. Layton Spiele und Soul Bubble.
Lese hier zwar eifrig die Berichte und Kommentare - jedoch finde ich es nicht sehr einfach neue Spiele zu finden. Dazu muss ich sagen, dass ich weiblich und fast 30 bin; da muss ich mich sogar manchmal rechtfertigen, wieso ich, als Erwachsenen, denn noch spiele!?
Bei meinen Spielen ist mir die Grafik sehr wichtig und natürlich der Anspruch an das Spiel wichtig - also eher eben was für Erwachsene statt für Kinder.
Ich mag gern Rätsel aber auch klassische Jump´n Run Spiele. Kämpfe, Ego-Shooter und sowas mag ich nicht.
Habt ihr Empfehlungen für mich; welche Spiele spielt ihr am liebsten und warum? Welche Spiele bestechen durch ihre schöne Grafik?
Danke und beste Grüße
Suche DS Spiele mit sehr guter Grafik
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
http://www.4players.de/4players.php/ind ... index.html
oben rechts bei den Referenztiteln Lieblingsgenre auswählen, und dann die Liste abarbeiten
ist vielleicht ein wenig plump diese antwort, aber das einzig sinnvolle, was mir im Moment einfällt, abgesehen davon, die üblichen verdächtigen aufzuzählen
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ist vielleicht ein wenig plump diese antwort, aber das einzig sinnvolle, was mir im Moment einfällt, abgesehen davon, die üblichen verdächtigen aufzuzählen
Wenn dir die Grafik sehr wichtig ist, dann ist der DS vielleicht die falsche Plattform. Höchstleistungen vollbringt das Gerät nicht, es gibt aber dennoch einige ganz ansehnliche Titel.
Geheimakte 1 und 2 kommen auch auf dem tragbaren Nintendo der PC- und Wii-Version optisch sehr nahe. Aufgrund des begrenzten Speicherplatzes fehlt natürlich eine Sprachausgabe und die Rendervideos der Ursprungsversion, dennoch sehen die Titel gut aus und liefern gefällige Rätselkost zusammen mit spannender Handlung. Als Bonus gibt es starke Frauencharaktere und garantiert keine Actionsequenzen.
(Screenshot aus Teil 2)
Eine ganz große Empfehlung meinerseits ist die Advance Wars Reihe. Die ersten beiden Teil der Serie, dessen Wurzeln bis auf den Famicom zurückreichen, erschienen noch für den Gameboy Advance, lassen sich aber auch problemlos auf dem DS Lite abspielen. Teil 3 der Serie orientiert sich optisch stark an den Vorgängern, währen der vierte Teil ein düsteres Setting besitzt.
Die Übersichtskarte, auf der Befehle gegeben werden. Screenshot aus AW1. Im Grundsatz identisch mit den Nachfolgern. Beachtenswert sind die unterschiedlichen Einheitentypen (es fehlen auf dem Bild: Wasser- und Lufteinheiten), sowie das vielfältige Terrain.
Allen gemein ist eine äußerst gelungene Spielmechanik, welche durch eine perfekte Lernkurve und hervorragendes Spieltempo begeistert. Das Genre ist Rundenstrategie, was jetzt vielleicht trocken klingen mag, aber äußerst packend umgesetzt ist. Man kämpft in Kampagnen, Einzelschlachten oder im Multiplayer auf großen und abwechslungsreichen Karten, muss Terrain, Wetter, Schussreichweiten, Sichtbarkeiten, Deckung, natürliche Hindernisse, Immunitäten, Benzin- und Munitionsverbrauch und die unterschiedlichen Stärken und Schwächen seiner Einheiten berücksichtigen, um Erfolg zu haben. Jede Einheit kann einmal pro Runde ziehen, d. h. sich bewegen, mit anderen Einheiten des selben Typs gruppieren, bestimmte spezifische Aktionen ausführen, z. B. kann Infanterie in Truppentransporter einsteigen, welche zudem die Fähigkeit haben, andere Einheiten mit Sprit und Munition versorgen und kann evtl. attackieren. Während die Züge auf einer übersichtlichen Karte mit viereckigen Feldern passieren, werden die Kämpfe wie in einer japanischen Zeichentrickserie in einer gut animierten Nahansicht gezeigt. An japanische TV-Serien erinnern auch die Charaktere, die sich in und außerhalb der Gefechte ständig sympathische, wenn auch etwas kitschige Wortgefechte liefern und so die unterhaltsame Handlung vorantreiben. In jeder Mission hat man auch einen (in späteren Serienteilen 2) sogenannten CO (Commanding Officer) dabei, der nicht nur flotte Sprüche auf Lager hat, sondern auch die Bewegungs, Angriffs- und Verteidigungswerte der Einheiten massiv beeinflusst und zudem über eine einzigartige Spezialfertigkeit verfügt, welche in regelmäßigen Abständen aktiviert werden kann und ganze Schlachten wenden kann.
Alle Kämpfe werden in einer solchen zweigeteilten Ansicht präsentiert. (Bild aus AW1) Grundsätzlich dient eine Art "Stein, Schere, Papier"-System als Grundlage für den Schlachtausgang. Man muss weder zielen, noch irgendeine Art von Reaktionstest meistern. Die Kämpfe laufen komplett automatisch ab, nur eingeleitet werden sie vom Spieler. Die angreifende Einheit, die immer einen erheblichen Kampfbonus genießt, bewegt sich in das Bild, währen die angegriffene Einheit starr steht. Abhängig vom untschiedlich viel Deckung bietenden Terrain werden entsprechende Hintergrundbilder gezeigt, die Einheitenmenge wird ebenfalls dargestellt. Die Kämpfe sind flüssig und unterhaltsam (sowie komplett blutfrei und harmlos) animiert, sind aber auch in den späteren DS-Titeln komplett mit 2D-Sprites dargestellt. In dieser Szene greift eine zahlenmäßig unterlegene Luftabwehreinheit Kampfflugzeuge an. Diese können nur Lufteinheiten wie Flugzeuge und Helikopter bekämpfen, weswegen sie in diesem Fall völlig wehrlos sind. FLAK ist zwar extrem schwach gegen gepanzerte Bodeneinheiten, mäht aber Infanterie und Helikopter mühelos nieder. Wie jede andere Einheit auch braucht sie Munition, die in von eigener Infanterie vorher besetzten Städten oder von APCs (Truppentransportern) zur Verfügung gestellt wird (diese Städte und Fabriken reparieren auch beschädigte Landeinheiten). Zusätzlich benötigen die Fahrzeuge noch Treibstoff, was auf lange Sicht bei unzureichender Versorgung Reichweite und Existenz der Einheit gefährden kann.
Das klingt jetzt alles erschlagend, doch führen die Titel den Spieler langsam und behutsam an die einzelnen Spielelemente heran. Auch dank der hervorragenden Tutorials ist man nie verloren und weiß immer genau, was zu tun ist. Einheiten, Fähigkeiten und Terrainarten werden nach und nach eingeführt, alles bis ins kleinste Detail erklärt. Überflüssig zu sagen, dass die Steuerung durchgehend perfekt ist und immer souveräne Kontrolle ermöglicht.
Diese Serie ist nicht nur die beste Strategie-Serie auf Handhelds, sondern kann sich auch mühelos mit Rundenstrategietiteln auf dem PC messen. Hier ist nichts abgespeckt, nichts vereinfacht oder reduziert, dies sind absolut unverwässerte Meisterwerke für die Hosentasche, was die durchgehend hohen bis euphorischen Wertungen unterstreichen.
Alle Einheiten des ersten Serienteils. Insgesamt sind es in diesem Spiel 18 unterschiedliche Truppentypen, jeweils für vier Fraktionen verfügbar (die Nachfolger bauen das Arsenal aus). Toll: Direkt an ihrem Aussehen kann man schon viele Eigenschaften der Einheiten festmachen und ihre genaue Funktion erkennen, was eine beachtliche Leistung für ein Handheldgame darstellt. Die Sprites stammen aus der Kampfansicht. Auf der Karte werden, wie oben erkennbar, kleinere und simplere Sprites verwendet, die aber immer noch mühelos voneinander unterschieden werden können.
Da wie gesagt die Serie bereits auf dem Gameboy Advance begann, kannst du auch mit den beiden für diese Plattform erschienen Titeln einsteigen. Nur so erfährst du die Hintergründe zu den Charakteren am besten. Freilich profitieren diese Spiele nicht von den fortgeschrittenen Eingabemöglichkeiten des DS und sehen nach all den Jahren nicht mehr umwerfend aus. Du kannst natürlich auch mit Advance Wars DS einsteigen, nur verzichtest du damit auf die Hintergrundgeschichte und zwei absolut herausragende Vorgänger, die man nicht verpasst haben sollte.
Die gesamte Serie auf mobilen Plattformen:
Advance Wars (2001, GBA), Advance Wars 2: Black Hole Rising (2003, GBA), Advance Wars: Dual Strike (2005, DS), Advance Wars: Days of Ruin / Dark Conflict (2008, DS).
Du siehst, ich bin schwer begeistert von den Spielen. Kleine Warnung: Extremste Sucht- und spontane Freudenschreigefahr, so toll ist diese Reihe!
Ähem.
Zurück zu Grafikknallern.
Das momentan schönste Spiel auf dem DS ist wohl ohne Zweifel GTA Chinatown Wars. Eine komplette 3D-Stadt ohne Ladezeiten kann per Pedes oder in Autos erkundet und unsicher gemacht werden. Präsentation und Spielmechanik sind über jeden Zweifel erhaben. Leider, fürchte ich, ist es das falsche Genre für dich. Ich würde es aber an deiner Stelle wenigstens einmal versuchen!
P.S.
Nun tun mir die Finger weh vom Tippen. Weitere Empfehlungen folgen später.
Geheimakte 1 und 2 kommen auch auf dem tragbaren Nintendo der PC- und Wii-Version optisch sehr nahe. Aufgrund des begrenzten Speicherplatzes fehlt natürlich eine Sprachausgabe und die Rendervideos der Ursprungsversion, dennoch sehen die Titel gut aus und liefern gefällige Rätselkost zusammen mit spannender Handlung. Als Bonus gibt es starke Frauencharaktere und garantiert keine Actionsequenzen.
(Screenshot aus Teil 2)
Eine ganz große Empfehlung meinerseits ist die Advance Wars Reihe. Die ersten beiden Teil der Serie, dessen Wurzeln bis auf den Famicom zurückreichen, erschienen noch für den Gameboy Advance, lassen sich aber auch problemlos auf dem DS Lite abspielen. Teil 3 der Serie orientiert sich optisch stark an den Vorgängern, währen der vierte Teil ein düsteres Setting besitzt.
Die Übersichtskarte, auf der Befehle gegeben werden. Screenshot aus AW1. Im Grundsatz identisch mit den Nachfolgern. Beachtenswert sind die unterschiedlichen Einheitentypen (es fehlen auf dem Bild: Wasser- und Lufteinheiten), sowie das vielfältige Terrain.
Allen gemein ist eine äußerst gelungene Spielmechanik, welche durch eine perfekte Lernkurve und hervorragendes Spieltempo begeistert. Das Genre ist Rundenstrategie, was jetzt vielleicht trocken klingen mag, aber äußerst packend umgesetzt ist. Man kämpft in Kampagnen, Einzelschlachten oder im Multiplayer auf großen und abwechslungsreichen Karten, muss Terrain, Wetter, Schussreichweiten, Sichtbarkeiten, Deckung, natürliche Hindernisse, Immunitäten, Benzin- und Munitionsverbrauch und die unterschiedlichen Stärken und Schwächen seiner Einheiten berücksichtigen, um Erfolg zu haben. Jede Einheit kann einmal pro Runde ziehen, d. h. sich bewegen, mit anderen Einheiten des selben Typs gruppieren, bestimmte spezifische Aktionen ausführen, z. B. kann Infanterie in Truppentransporter einsteigen, welche zudem die Fähigkeit haben, andere Einheiten mit Sprit und Munition versorgen und kann evtl. attackieren. Während die Züge auf einer übersichtlichen Karte mit viereckigen Feldern passieren, werden die Kämpfe wie in einer japanischen Zeichentrickserie in einer gut animierten Nahansicht gezeigt. An japanische TV-Serien erinnern auch die Charaktere, die sich in und außerhalb der Gefechte ständig sympathische, wenn auch etwas kitschige Wortgefechte liefern und so die unterhaltsame Handlung vorantreiben. In jeder Mission hat man auch einen (in späteren Serienteilen 2) sogenannten CO (Commanding Officer) dabei, der nicht nur flotte Sprüche auf Lager hat, sondern auch die Bewegungs, Angriffs- und Verteidigungswerte der Einheiten massiv beeinflusst und zudem über eine einzigartige Spezialfertigkeit verfügt, welche in regelmäßigen Abständen aktiviert werden kann und ganze Schlachten wenden kann.
Alle Kämpfe werden in einer solchen zweigeteilten Ansicht präsentiert. (Bild aus AW1) Grundsätzlich dient eine Art "Stein, Schere, Papier"-System als Grundlage für den Schlachtausgang. Man muss weder zielen, noch irgendeine Art von Reaktionstest meistern. Die Kämpfe laufen komplett automatisch ab, nur eingeleitet werden sie vom Spieler. Die angreifende Einheit, die immer einen erheblichen Kampfbonus genießt, bewegt sich in das Bild, währen die angegriffene Einheit starr steht. Abhängig vom untschiedlich viel Deckung bietenden Terrain werden entsprechende Hintergrundbilder gezeigt, die Einheitenmenge wird ebenfalls dargestellt. Die Kämpfe sind flüssig und unterhaltsam (sowie komplett blutfrei und harmlos) animiert, sind aber auch in den späteren DS-Titeln komplett mit 2D-Sprites dargestellt. In dieser Szene greift eine zahlenmäßig unterlegene Luftabwehreinheit Kampfflugzeuge an. Diese können nur Lufteinheiten wie Flugzeuge und Helikopter bekämpfen, weswegen sie in diesem Fall völlig wehrlos sind. FLAK ist zwar extrem schwach gegen gepanzerte Bodeneinheiten, mäht aber Infanterie und Helikopter mühelos nieder. Wie jede andere Einheit auch braucht sie Munition, die in von eigener Infanterie vorher besetzten Städten oder von APCs (Truppentransportern) zur Verfügung gestellt wird (diese Städte und Fabriken reparieren auch beschädigte Landeinheiten). Zusätzlich benötigen die Fahrzeuge noch Treibstoff, was auf lange Sicht bei unzureichender Versorgung Reichweite und Existenz der Einheit gefährden kann.
Das klingt jetzt alles erschlagend, doch führen die Titel den Spieler langsam und behutsam an die einzelnen Spielelemente heran. Auch dank der hervorragenden Tutorials ist man nie verloren und weiß immer genau, was zu tun ist. Einheiten, Fähigkeiten und Terrainarten werden nach und nach eingeführt, alles bis ins kleinste Detail erklärt. Überflüssig zu sagen, dass die Steuerung durchgehend perfekt ist und immer souveräne Kontrolle ermöglicht.
Diese Serie ist nicht nur die beste Strategie-Serie auf Handhelds, sondern kann sich auch mühelos mit Rundenstrategietiteln auf dem PC messen. Hier ist nichts abgespeckt, nichts vereinfacht oder reduziert, dies sind absolut unverwässerte Meisterwerke für die Hosentasche, was die durchgehend hohen bis euphorischen Wertungen unterstreichen.
Alle Einheiten des ersten Serienteils. Insgesamt sind es in diesem Spiel 18 unterschiedliche Truppentypen, jeweils für vier Fraktionen verfügbar (die Nachfolger bauen das Arsenal aus). Toll: Direkt an ihrem Aussehen kann man schon viele Eigenschaften der Einheiten festmachen und ihre genaue Funktion erkennen, was eine beachtliche Leistung für ein Handheldgame darstellt. Die Sprites stammen aus der Kampfansicht. Auf der Karte werden, wie oben erkennbar, kleinere und simplere Sprites verwendet, die aber immer noch mühelos voneinander unterschieden werden können.
Da wie gesagt die Serie bereits auf dem Gameboy Advance begann, kannst du auch mit den beiden für diese Plattform erschienen Titeln einsteigen. Nur so erfährst du die Hintergründe zu den Charakteren am besten. Freilich profitieren diese Spiele nicht von den fortgeschrittenen Eingabemöglichkeiten des DS und sehen nach all den Jahren nicht mehr umwerfend aus. Du kannst natürlich auch mit Advance Wars DS einsteigen, nur verzichtest du damit auf die Hintergrundgeschichte und zwei absolut herausragende Vorgänger, die man nicht verpasst haben sollte.
Die gesamte Serie auf mobilen Plattformen:
Advance Wars (2001, GBA), Advance Wars 2: Black Hole Rising (2003, GBA), Advance Wars: Dual Strike (2005, DS), Advance Wars: Days of Ruin / Dark Conflict (2008, DS).
Du siehst, ich bin schwer begeistert von den Spielen. Kleine Warnung: Extremste Sucht- und spontane Freudenschreigefahr, so toll ist diese Reihe!
Ähem.
Zurück zu Grafikknallern.Das momentan schönste Spiel auf dem DS ist wohl ohne Zweifel GTA Chinatown Wars. Eine komplette 3D-Stadt ohne Ladezeiten kann per Pedes oder in Autos erkundet und unsicher gemacht werden. Präsentation und Spielmechanik sind über jeden Zweifel erhaben. Leider, fürchte ich, ist es das falsche Genre für dich. Ich würde es aber an deiner Stelle wenigstens einmal versuchen!
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Zuletzt geändert von DdCno1 am 16.12.2009 16:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Tricky75100
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Re: Suche DS Spiele mit sehr guter Grafik
Sowas gibts für den DS?Denmark2010 hat geschrieben:Welche Spiele bestechen durch ihre schöne Grafik?
Würd dir Professor Layton 2 vorschlagen
Und noch Zelda: Phantom Hourglass
und Zelda: Spirit Tracks
Die beiden letzteren werden dir aber wahrscheinlich zu kindlich sein, und man kämpft auch grösstenteils, mit Rätseln zwischendurch
es gibt keine gute grafik auf dem ds ...
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Tricky75100
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für klassische jump'n'runs gibts new super mario bros (ja das gibts auch für den DS). ich kanns auch empfehlen.
Sonic solls ja auch fürn DS geben, hab ich aber noch nie gespielt, wär aber ein j'n'r.
Professor Layton kennst du ja schon. Sonst tu ich mir grade schwer was zu finden.
Dr. Kawashimas Gehirnjogging fällt mir noch ein, aber grafisch ist das nicht der Renner, spielerisch allerdings schon für ne Weile.
Sonic solls ja auch fürn DS geben, hab ich aber noch nie gespielt, wär aber ein j'n'r.
Professor Layton kennst du ja schon. Sonst tu ich mir grade schwer was zu finden.
Dr. Kawashimas Gehirnjogging fällt mir noch ein, aber grafisch ist das nicht der Renner, spielerisch allerdings schon für ne Weile.
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Tricky75100
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YoungStar-94
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es gibt nichts was mir mehr am arsch vorbei geht als die meinung eines ddcno1
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