Moral in Games
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- Scorpyfizzle
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ich spiel meistens immer den guten aba in manchen situationen find ich es vertretbar, wenn man ein arschloch umbringt oda ein hochhaus herunter schmeißt (ME2)
Zuletzt geändert von Scorpyfizzle am 15.02.2010 20:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Mir gehts wie den meisten hier: ich nehms mir vor böse zu sein, und dann bring ichs einfach nicht über mich
Kotor ist da so ein Musterbeispiel (auch wenn ich es nicht besonders weit gespielt hab). Ich wollte unbedingt die coolen sith-Kräfte haben, und nahm mir deswegen immer vor "beim mächsten mal handelst du böse". Ratet mal, ob ich es umgesetzt habe^^
Kotor ist da so ein Musterbeispiel (auch wenn ich es nicht besonders weit gespielt hab). Ich wollte unbedingt die coolen sith-Kräfte haben, und nahm mir deswegen immer vor "beim mächsten mal handelst du böse". Ratet mal, ob ich es umgesetzt habe^^
was guckst du hier? der Text steht oben!
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Ich spiel eigentlich auch immer den Guten. Leider ist es bei den meisten Spielen so, dass ich entweder die abgrundtief böse Möglichkeit oder die entsprechende gute habe. Nur manchmal reißen da bestimmte Spielsituationen was raus. Ich merk immer wie gut mir ein Spiel gefällt daran, wie viel Probleme ich damit hab böse zu sein, es tut mir manchmal richtig weh.^^
Ich habe es bei ME1 kaum übers Herz gebracht so böse zu sein (musste aber, schließlich brauch ich auch einen Rengade-Spielstand^^).
Ich habe es bei ME1 kaum übers Herz gebracht so böse zu sein (musste aber, schließlich brauch ich auch einen Rengade-Spielstand^^).
Nun ja, die Halbelfen ( Scoiatael )haben ja nur Aufrgund der Unterdrückung der Menschen ihren blutigen Partisanenkampf angefangen.Scorcher24 hat geschrieben:The Witcher hats eigentlich geschafft die Frage nach Gut und Böse nach weltlichen Moralvorstellungen nie aufkommen zu lassen, denn Dreck haben da alle am Stecken. Es gibt nur Entscheidungen und Konsequenzen.Raksoris hat geschrieben:Bei Fallout 3 hatte ich glaube ich sogar fast Albträume weil ich den Sheriff in Megatown getötet habe ....furley. hat geschrieben:Fallout 3 war ich auch immer gut. es gab so Momente wo ich böse werden musste wegen Achievements. Und das war teils ziemlich heftig.
Ich spiele IMMER den guten, wie im richtigen Leben. ^^
Bei Bioshock befreie ich die little Sisters
Bei RPG s allgemein töte ich nie irgendwelche symphatischen und guten Leute
Und bei The Witcher habe ich mich natürlich für die unterdrückten Elfen/Halbelfen und Zwerge eingesetzt
rya.
ps.: Page 3 Sniper
edit: Daneben
Zumindest beim durchlesen der Bücher sind mir immer die Menschen als grund allen Bösen aufgefallen.
Sie und ihre Abneigung gegenüber dem "Anderen".
Das Buch ist schon genial genauso wie das Spiel, behandelt Themen die heute noch Aktuell sind in einer komplett fiktiven Umgebung.
Re: Moral in Games
Ich spiele in der Regle "gut", d.h. bei Spielen wie Anno oder Civlization führe ich keine Angriffskriege.Scorcher24 hat geschrieben:Nachdem ich es noch nie übers Herz gebracht habe, die Little Sisters in Bioshock auszubeuten frage ich mich, wie der Rest der Gamerschaft mit sowas in Games umgeht?
Habt ihr bereits sehr böse Charaktere gespielt wie in KOTOR oder eben Little Sisters ausgebeutet? Ich weiss, es sind nur Pixels aber ich sehe trotzdem ein Kind. Ist das zuviel Moral als Gamer? Oder berechtigt?
rya
Ps:
Bitte lasst mal den Flughafen in COD6 weg .
Das ist zwar nicht immer im Sinne des Spiels, aber es macht mir mehr Spaß.
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Ich weiß i.. Beispiel: Fallout 3. Gut sein ist schön und gut, aber wenn man böse ist, kann man aus meiner Sicht viel mehr machen. Direkt am Anfang hatte ich einen Begleiter "Jericho" und konnte tun was ich will, töten wen ich will und anschließend die Beute einssacken. Als Guter geht das wohl schlecht^^
Bei Mass Effect war es hingegen anders, dort tendierte ich wirklich zur Guten Seite.Empfand es einfach aus dem Grund, da es eine komplett anderes Szenario war.
Fallout 3 - Ödland, töten oder getötet werden, heißt es dort.
Mass Effect - Faszinierender Weltraum, viel Leben und so weiter ..
Ich denke es hängt halt vom Gefühl im Spiel ab .. oder man ist eben ein Arschl*ch oder ein guter Typ xD
Bei Mass Effect war es hingegen anders, dort tendierte ich wirklich zur Guten Seite.Empfand es einfach aus dem Grund, da es eine komplett anderes Szenario war.
Fallout 3 - Ödland, töten oder getötet werden, heißt es dort.
Mass Effect - Faszinierender Weltraum, viel Leben und so weiter ..
Ich denke es hängt halt vom Gefühl im Spiel ab .. oder man ist eben ein Arschl*ch oder ein guter Typ xD
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Abgesehn von Fallout 3, welches ich stinklangweilig fand und garnciht gespielt hab, mach ich's genau so.SK3LL hat geschrieben:Bei Spielen die mir die wahl zwischen Gut und Böse lassen, spiele ich beim ersten Mal in der Regel den Guten und beim zweiten Mal den Bösen. Bei Bioshock, z.B. wurden beim ersten Mal alle Little Sister's gerettet und jetzt beim zweiten Mal zocken beute ich sie aus.
Die einzige Ausnahme ist Fallout 3. Da hab ich mich von Anfang an bewusst für das Böse entschieden, allerdings sind Kinder Tabu.
Einfach weil ich wissen will wie groß die Auswirkungen auf den Spielverlauf wirklich sind.^^
Ich mache in Spielen das, woran mich in der Realität das Gesetz hindert: ich töte, bringe um und foltere, peinige meine Feinde und Freunde und habe Spaß daran. Vielleicht einer der Gründe, warum mir brutale Spiele besonders gefallen. Ich habe auch keinerlei Gewissensbisse; mir macht es einfach Spaß, Blut spritzen zu sehen. Egal, ob Freund oder Feind, das macht für mich keinen Unterschied. Freunde habe ich im RL, Feinde nicht. Wozu brauche ich also Alltag im Spiel? Ich brauche Feinde im virtuellen Leben und will richtig die Sau rauslassen!
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So kann man das natürlich auch sehen xD Manchmal machen wir eben das in Spiele, was wir im echten Leben nicht machen. Zum Beispiel in GTA konnte man den einen Mann fallen lassen oder retten, ich hab ihn fallen lassen xD.4P| Spammer hat geschrieben:Ich mache in Spielen das, woran mich in der Realität das Gesetz hindert: ich töte, bringe um und foltere, peinige meine Feinde und Freunde und habe Spaß daran. Vielleicht einer der Gründe, warum mir brutale Spiele besonders gefallen. Ich habe auch keinerlei Gewissensbisse; mir macht es einfach Spaß, Blut spritzen zu sehen. Egal, ob Freund oder Feind, das macht für mich keinen Unterschied. Freunde habe ich im RL, Feinde nicht. Wozu brauche ich also Alltag im Spiel? Ich brauche Feinde im virtuellen Leben und will richtig die Sau rauslassen!
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also meine meinung ist es, das ich es hasse wenn leute denken durch gewalt wird ein spiel interessanter. Das stimmt nähmlich nicht ihr entwickler.
und das ist das Problem von entwickler zu entwickler entwickelt sich der rivalitätskampf und es wird brutaler brutaler und nochmal brutaler.
PS: Zur Flughafenmission da entsteht das gerücht killerspieler mal wieder was nich stimmt.
Ich meine falls es wieder zu einem Amoklauf kommt was nicht passieren soll und es wird z.B. mw2 auf dem pc vom Amokläufer gefunden und diese szene wird gespielt is das der sündenbock!!
Daraus folgt: Amoklauf im Spiel Amoklauf in echt warum nicht der zusammenhang?
und das ist das Problem von entwickler zu entwickler entwickelt sich der rivalitätskampf und es wird brutaler brutaler und nochmal brutaler.
PS: Zur Flughafenmission da entsteht das gerücht killerspieler mal wieder was nich stimmt.
Ich meine falls es wieder zu einem Amoklauf kommt was nicht passieren soll und es wird z.B. mw2 auf dem pc vom Amokläufer gefunden und diese szene wird gespielt is das der sündenbock!!
Daraus folgt: Amoklauf im Spiel Amoklauf in echt warum nicht der zusammenhang?
Es hängt meistens von der Situation ab.
So hatte ich in ME2 keine Skrupel Söldner durchs Fenster zu schubsen oder meinem Teamkollegen zu erlauben, seinen Groll an einem Mittelsmann auszulassen, indem er diesem ins Bein schoss.
Ich erhielt auch endlich die späte Genugtuung, der Reporterin auf der Citadel einen gezielten Schlag zu verpassen, nachdem ich mich dort im ersten Teil zugunsten des Prestiges der Menschen zurückhielt.
Allerdings fiel es mir schwer, richtig fies zu meinen Teamkollegen oder der Crew zu sein.
Da hatte ich in Neverwinter Nights 2 erstaunlicherweise weniger Probleme, gegen Ende
Die strahlende Heldin spiele ich aber auch nicht gerne. So wähle ich grundsätzlich keine Paladine oä. als Klasse und hatte in Baldur's Gate 2 auch kein Problem damit, den schmierigen Ritter auf die dunkle Seite zu ziehen.
Ganz unabhängig meines Stils in Fallout 3 habe ich es aber niemals übers Herz gebracht
The Witcher hatte in der Tat ein anderes System. Dort konnte man sich letzten Endes nicht sicher sein, ob die vermeindlich gute Entscheidung, die man gerade getroffen hatte, nicht doch zu unangenehmen Konsequenzen führen konnte, zumal es ja schon fast eine Kernaussage der Geschichte ist, dass gute Taten nicht immer zu guten Ergebnissen führen, so dass Geralt ja eigentlich neutral bleiben möchte.
So hatte ich in ME2 keine Skrupel Söldner durchs Fenster zu schubsen oder meinem Teamkollegen zu erlauben, seinen Groll an einem Mittelsmann auszulassen, indem er diesem ins Bein schoss.
Ich erhielt auch endlich die späte Genugtuung, der Reporterin auf der Citadel einen gezielten Schlag zu verpassen, nachdem ich mich dort im ersten Teil zugunsten des Prestiges der Menschen zurückhielt.
Allerdings fiel es mir schwer, richtig fies zu meinen Teamkollegen oder der Crew zu sein.
Da hatte ich in Neverwinter Nights 2 erstaunlicherweise weniger Probleme, gegen Ende
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mit Bishop auf der bösen Seite gegen meine ehemaligen Gefährten zu kämpfen.
Ganz unabhängig meines Stils in Fallout 3 habe ich es aber niemals übers Herz gebracht
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die Bombe in der Stadt zu zünden.