Spiele von früher waren kein Deut besser, als Heutige. Das wird alles nur duch die schöne Nostalgie-Brille gesehen, die aber nicht sehr lichtdurchlässig ist. Spiele und Entwickler hatten es damals aber gehörig einfacher den Spieler richtig zu begeistern. Spiele von damals waren aber sicher eines, was heutige Spiele so nicht sind, sie waren RICHTIG innovativ. Da kamen doch jeden Monat richtig krasse Schocker, die dich aus den Socken gehauen haben. Klar, das Medium war in den Kinderschuhen, und längst nich so ausgereift und "fertig", wie es heute ist. Vergleicht man frühere Spiele mit denen von heute, dann haben die früheren Spiele stetig neue Innovationsstockwerke erklommen, während heutige bloß versuchen, das Stockwerk in dem sie sind ein wenig auszuschmücken. Wie sollen sie es auch anders machen? Wie kann man Shooter denn verbessern? Wie will man ein MW2 denn besser machen? Man kann es länger machen okay, 7h sind etwas kurz, aber vom Gameplay - das ist nahezu perfekt.
Abschließend ist noch wichtig zu sagen, dass es in der Natur des Menschen liegt, alte Zeiten zu verherrlichen, in denen man noch jung war. Nicht umsonst sagt man in fast allen Sprachen:"die guten alten Zeiten", oder "the good ol days". Wir Menschen altern eben, und das finden wir nicht gut. Wir wollen für immer jung sein und schwelgen daher gerne in alten Zeiten, spielen im Kopfe noch mal alte Spiele, und da sind sie natürlich viiieeel besser. Aber auch wenn man sie dann wirklich spielt, wird jede farblose Stelle in der Gameplaywand mit ganz, ganz viel Nostalgiegrün überstrichen.
Erinner sich noch einer an Future Cop? Wieso bringt man das nicht heute noch einmal unverändert auf den Markt? Für mich ist es ein 95% Spiel, das war doch sooooo geil damals ...
Hohe Ansprüche
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Das ist ja eigentlich auch meine Meinung.. Wie gesagt, mein Post ist ein bisschen falsch rübergekommen.. Spiele früher sind nur schon der Nostalgie wegen für uns "alte" Gamer besser als heutige Spiele.. Aber das Problem liegt dabei, dass es auch heute noch gute Spiele gibt, die einfach "schlecht" bewertet werden, bzw von der Masse ignoriert weil sie halt nicht Mainstream sind. Da gibt es so viele Beispiele. Hat wer schon mal Mount&Blade gespielt? Mit aufgemotzter Grafik (da muss noch sehr viel getan werden, die Grafik sieht aus wie von 2004 ), ein paar Neuerungen in den Quests und auf der Karte, und es wäre ein Super innovatives Spiel. Aber das Spiel geht einfach in unserer "Mainstream-Gaming-Gesellschaft" unter, hat keine Chance da der Entwickler nur ein Mini-Studio ist, das Geld nicht aus dem Fenster werfen kann, und auf die Community angewiesen ist. Mount&Blade konnte man im Beta-Status kaufen, dadurch haben die Entwickler mehr Geld, entwickeln das Spiel weiter und es wird immer wieder erweitert (auch heute noch). Trotzdem, mit einem Entwickler der Geld hätte, nicht nur auf Umsatz (= Mainstream) sondern auf RICHTIGE Innovation aus wäre, könnte M&B ein Platinumspiel werden, ganz ehrlich. Doch so hat es nicht mal 80% verdient (leider).Billie_the_man hat geschrieben:Spiele von früher waren kein Deut besser, als Heutige. Das wird alles nur duch die schöne Nostalgie-Brille gesehen, die aber nicht sehr lichtdurchlässig ist. Spiele und Entwickler hatten es damals aber gehörig einfacher den Spieler richtig zu begeistern. Spiele von damals waren aber sicher eines, was heutige Spiele so nicht sind, sie waren RICHTIG innovativ. Da kamen doch jeden Monat richtig krasse Schocker, die dich aus den Socken gehauen haben. Klar, das Medium war in den Kinderschuhen, und längst nich so ausgereift und "fertig", wie es heute ist. Vergleicht man frühere Spiele mit denen von heute, dann haben die früheren Spiele stetig neue Innovationsstockwerke erklommen, während heutige bloß versuchen, das Stockwerk in dem sie sind ein wenig auszuschmücken. Wie sollen sie es auch anders machen? Wie kann man Shooter denn verbessern? Wie will man ein MW2 denn besser machen? Man kann es länger machen okay, 7h sind etwas kurz, aber vom Gameplay - das ist nahezu perfekt.
Abschließend ist noch wichtig zu sagen, dass es in der Natur des Menschen liegt, alte Zeiten zu verherrlichen, in denen man noch jung war. Nicht umsonst sagt man in fast allen Sprachen:"die guten alten Zeiten", oder "the good ol days". Wir Menschen altern eben, und das finden wir nicht gut. Wir wollen für immer jung sein und schwelgen daher gerne in alten Zeiten, spielen im Kopfe noch mal alte Spiele, und da sind sie natürlich viiieeel besser. Aber auch wenn man sie dann wirklich spielt, wird jede farblose Stelle in der Gameplaywand mit ganz, ganz viel Nostalgiegrün überstrichen.
Erinner sich noch einer an Future Cop? Wieso bringt man das nicht heute noch einmal unverändert auf den Markt? Für mich ist es ein 95% Spiel, das war doch sooooo geil damals ...
Wie auch immer, ich finde es schade, dass es gute Spiele heute so schwer hinter dem Hype eines ME2, AC2, oder MW2 (alles Hype-Fortsetzungen ^^) haben. Wieso auch Innovation? Wieso Mühe geben? Die Spieler kaufen es ja sowieso, auch wenn die Kampagne nur 6 Stunden geht, oder das Spiel noch buggy ist.. Hauptsache GELD SCHEFFELN
Nun ja, als wenn es früher keine gewinnorientierten Konzerne gegeben hätte die die Spielebranche dominiert hätten.
Es hat auch früher gute Spiele gegeben, die faktisch niemand gekauft hat, die untergegangen sind.
Es sind nun einmal die meisten Sachen ausprobiert. Mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten sind keine Riesensprünge mehr zu erwarten.
Motion Control brauch noch ein paar Jahre, richtiger grafischer Realismus ist auch noch nicht erreicht.
Was will man machen.
Es ist aber auf jeden Fall einmal richtig zu stellen, dass der Trend bestimmte Spiel zu hypen und kleinere Spiel unterzubuttern neu ist. Und selbst wenn er für die Videospielbranche neu sein sollte (in meinen Augen nicht)...andere Medien lassen grüßen. Als wenn Dan Brown und Stephenie Meyer die besten Autoren oder Michael Bay der beste Regisseur wäre. Warum sollten Games kommerziell anders funktionieren als andere Medien.
Es geht schließlich immer nur darum das ein Spiel möglichst viele Menschen kaufen, dass war heute so und war auch damals so.
Also Leute, kauft Spiele die ihr für innovativ haltet, dann werden die Leute die dafür verantwortlich sind, auch in Zukunft ihre Konzepte entwickeln können.
Es hat auch früher gute Spiele gegeben, die faktisch niemand gekauft hat, die untergegangen sind.
Es sind nun einmal die meisten Sachen ausprobiert. Mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten sind keine Riesensprünge mehr zu erwarten.
Motion Control brauch noch ein paar Jahre, richtiger grafischer Realismus ist auch noch nicht erreicht.
Was will man machen.
Es ist aber auf jeden Fall einmal richtig zu stellen, dass der Trend bestimmte Spiel zu hypen und kleinere Spiel unterzubuttern neu ist. Und selbst wenn er für die Videospielbranche neu sein sollte (in meinen Augen nicht)...andere Medien lassen grüßen. Als wenn Dan Brown und Stephenie Meyer die besten Autoren oder Michael Bay der beste Regisseur wäre. Warum sollten Games kommerziell anders funktionieren als andere Medien.
Es geht schließlich immer nur darum das ein Spiel möglichst viele Menschen kaufen, dass war heute so und war auch damals so.
Also Leute, kauft Spiele die ihr für innovativ haltet, dann werden die Leute die dafür verantwortlich sind, auch in Zukunft ihre Konzepte entwickeln können.
Und genau daraus ergibt sich die Frage: ist es nötig, innovativ zu sein, oder kann man es auch einfach mal sein lassen mit der "Möchtegern-Innovation", und ein Spiel herstellen, das einfach nur Spass macht. Ich sehe einfach, dass heute bei jedem Spiel auf "Jammern auf hohem Niveau" praktiziert wird, es gibt immer dieses und jenes zu bemängeln, auch wenn das Spiel an sich eigentlich genau das tut, was es sollte: nämlich Spass. Darum meine ich ja auch, wir haben zu hohe Ansprüche. Ein Spiel soll unterhalten, was kümmert es mich jetzt ob beispielsweise die Grafik ein bisschen schwammig ist, ob das Gameplay genau gleich wie beim Vorgänger.Wulgaru hat geschrieben:Nun ja, als wenn es früher keine gewinnorientierten Konzerne gegeben hätte die die Spielebranche dominiert hätten.
Es hat auch früher gute Spiele gegeben, die faktisch niemand gekauft hat, die untergegangen sind.
Es sind nun einmal die meisten Sachen ausprobiert. Mit den derzeitigen technischen Möglichkeiten sind keine Riesensprünge mehr zu erwarten.
Motion Control brauch noch ein paar Jahre, richtiger grafischer Realismus ist auch noch nicht erreicht.
Was will man machen.
Es ist aber auf jeden Fall einmal richtig zu stellen, dass der Trend bestimmte Spiel zu hypen und kleinere Spiel unterzubuttern neu ist. Und selbst wenn er für die Videospielbranche neu sein sollte (in meinen Augen nicht)...andere Medien lassen grüßen. Als wenn Dan Brown und Stephenie Meyer die besten Autoren oder Michael Bay der beste Regisseur wäre. Warum sollten Games kommerziell anders funktionieren als andere Medien.
Es geht schließlich immer nur darum das ein Spiel möglichst viele Menschen kaufen, dass war heute so und war auch damals so.
Also Leute, kauft Spiele die ihr für innovativ haltet, dann werden die Leute die dafür verantwortlich sind, auch in Zukunft ihre Konzepte entwickeln können.
Die Frage, die sich mir einfach stellt ist nunmal, wieso ein Spiel das wirklich unterhält, und auch eine "gute" Note erhält, gleich als schlecht dargestellt ist. Beispiel Quake Wars: Man mag es mögen oder nicht, das Spiel ist auf keinen Fall schlecht, hat aber im 4P Test um die 75% gekriegt (weiss es nicht mehr genau), und schon hiess es überall, das Spiel sei schlecht. Wieso? 75% sind eine GUTE Note, das Spiel weiss zu unterhalten. Oder das neue AvP, stellt euch vor, das wäre damals herausgekommen (anstatt das damalige AvP), das wäre auch der Hammer gewesen. Und das alte AvP wäre heute herausgekommen mit aufgemotzter Grafik, es wäre so viel schlechter abgeschnitten. Und das hat auch nichts mit Nostalgie zu tun, die Tests von damals bestätigen das ganze.
Ja, vielleicht liegt es daran, dass man alles schon mal gesehen hat, aber hey, den zweiten Weltkrieg haben wir jetzt bald auch schon zum 100.ten mal durch, und doch kann er durchaus immer noch interessant sein. Ich würde viel geben für einen richtig guten 2. WK Shooter wie's Call of Duty 2 war.. *hach*.. Genug geschwärmt, ich denke einfach, dass wir heute ein Spiel, das eigentlich sehr gut ist, nicht mehr genug würdigen, nur weils halt GENIALE Spiele gibt, die super innovativ waren, und als Perlen aus dem Spielesumpf herausragen. Spiele müssen mindestens 85% erreichen, sonst sind sie gleich "Schokolade" für die meisten.
Was du jetzt ansprichst läuft eine Wertungsdiskussion hinaus. Wir hatten das an anderer Stelle in diesem Forum bereits mehrmals.
Das Problem ist das der Spieler und die meisten Testmagazine dieses 100er System entweder nicht verstehen oder bewusst missverstehen.
Die meisten Magazine werten im Raum 80-98, ein 70er Spiel ist bestenfalls mittelmäßig bzw. wird oft als Veriss gesehen bzw. ist auch so gemeint.
Der Spieler stellt sich darauf ein und wertet für sich folglich auch alles unter 80 als schlecht.
4Players fällt hier nun aber heraus und wertet gerade in den letzten 1-2 Jahren wesentlich kritischer. Dann geht natürlich das Geheule los. Der an das 80-98er System gewöhnte Spieler versteht nicht das 72% eventuell noch eine passable Wertung darstellen und das obwohl im Falle von 4players sogar ein Balken für Vollidioten (sorry, aber anders kann man es meiner Meinung echt nicht sagen) der das noch einmal in Schulnoten erklärt, angeboten wird.
Das von der Seite des Gamers.
4Players selbst hat nun noch das Problem, dass sie eben kritischer als früher sind, was natürlich vor allem zum tragen komm, wenn denn mal eine Fortsetzung ansteht, die dann eventuell schlechter bewertet wird.
Der 80-98er Gamer wittert darin Verschwörungen und Willkür.
Und dazu kommt dann natürlich das 4players tatsächlich manchmal keine Konsequenz besitzt, etwas was man nicht abstellen kann, ohne auf das Wertungsystem zu verzichten.
Das ist nun einmal alles so. Ich würde mich an deiner Stelle nicht weiter darüber aufregen und einfach deine Spiele genießen. :wink:
Das Problem ist das der Spieler und die meisten Testmagazine dieses 100er System entweder nicht verstehen oder bewusst missverstehen.
Die meisten Magazine werten im Raum 80-98, ein 70er Spiel ist bestenfalls mittelmäßig bzw. wird oft als Veriss gesehen bzw. ist auch so gemeint.
Der Spieler stellt sich darauf ein und wertet für sich folglich auch alles unter 80 als schlecht.
4Players fällt hier nun aber heraus und wertet gerade in den letzten 1-2 Jahren wesentlich kritischer. Dann geht natürlich das Geheule los. Der an das 80-98er System gewöhnte Spieler versteht nicht das 72% eventuell noch eine passable Wertung darstellen und das obwohl im Falle von 4players sogar ein Balken für Vollidioten (sorry, aber anders kann man es meiner Meinung echt nicht sagen) der das noch einmal in Schulnoten erklärt, angeboten wird.
Das von der Seite des Gamers.
4Players selbst hat nun noch das Problem, dass sie eben kritischer als früher sind, was natürlich vor allem zum tragen komm, wenn denn mal eine Fortsetzung ansteht, die dann eventuell schlechter bewertet wird.
Der 80-98er Gamer wittert darin Verschwörungen und Willkür.
Und dazu kommt dann natürlich das 4players tatsächlich manchmal keine Konsequenz besitzt, etwas was man nicht abstellen kann, ohne auf das Wertungsystem zu verzichten.
Das ist nun einmal alles so. Ich würde mich an deiner Stelle nicht weiter darüber aufregen und einfach deine Spiele genießen. :wink:
Wertungsdiskussionen habe ich auch schon viel durchgelesen hier .. Damit hast du natürlich Recht, 4P bewertet viel anders.. Aber ich will ja nicht primär auf den Wertungen und den Reaktionen darauf herumhacken, sondern einfach mal die Frage stellen, warum so viele Spiele, obwohl sie eigentlich gut sind, wegen z.B nicht so schöner Grafik wie Crysis oder ein paar kleinen Bugs als schlecht abgetan werden? Meine Meinung dazu ist eigentlich, dass wir einfach zu verwöhnt sind, und ein gutes Spiel selten richtig geniessen können, weil schon das nächste Game-Highlight wieder rausgekommen ist, und das finde ich nunmal schade.Wulgaru hat geschrieben:Was du jetzt ansprichst läuft eine Wertungsdiskussion hinaus. Wir hatten das an anderer Stelle in diesem Forum bereits mehrmals.
Das Problem ist das der Spieler und die meisten Testmagazine dieses 100er System entweder nicht verstehen oder bewusst missverstehen.
Die meisten Magazine werten im Raum 80-98, ein 70er Spiel ist bestenfalls mittelmäßig bzw. wird oft als Veriss gesehen bzw. ist auch so gemeint.
Der Spieler stellt sich darauf ein und wertet für sich folglich auch alles unter 80 als schlecht.
4Players fällt hier nun aber heraus und wertet gerade in den letzten 1-2 Jahren wesentlich kritischer. Dann geht natürlich das Geheule los. Der an das 80-98er System gewöhnte Spieler versteht nicht das 72% eventuell noch eine passable Wertung darstellen und das obwohl im Falle von 4players sogar ein Balken für Vollidioten (sorry, aber anders kann man es meiner Meinung echt nicht sagen) der das noch einmal in Schulnoten erklärt, angeboten wird.
Das von der Seite des Gamers.
4Players selbst hat nun noch das Problem, dass sie eben kritischer als früher sind, was natürlich vor allem zum tragen komm, wenn denn mal eine Fortsetzung ansteht, die dann eventuell schlechter bewertet wird.
Der 80-98er Gamer wittert darin Verschwörungen und Willkür.
Und dazu kommt dann natürlich das 4players tatsächlich manchmal keine Konsequenz besitzt, etwas was man nicht abstellen kann, ohne auf das Wertungsystem zu verzichten.
Das ist nun einmal alles so. Ich würde mich an deiner Stelle nicht weiter darüber aufregen und einfach deine Spiele genießen. :wink:
Schade, ich würde heutige Spiele wirklich gerne noch geniessen, aber ich bin halt seeeehr wählerisch was das anbelangt. Un hatte bisher nur an einigen richtigen Spass (Was heissen soll: Ich habe die Zeit dabei "vergessen"). Sagen wir's so: Ich vermisse einfach die Spiele, die unkompliziert, einfach zu verstehen sind, und Spass machen (und man ohne gleich ein Pro-Gamer zu sein online noch Chancen hat).. Also Spiele wie MW2 z.B. (sorry, ein blödes Beispiel, aber dafür gerade aktuell).. Wie auch immer ^^
- Luschen | Puk
- Beiträge: 8
- Registriert: 06.03.2010 13:01
- Persönliche Nachricht:
Das Problem ist vieleicht auch das viele kleinere Entwickler aufgekauft oder pleite gegangen sind und das die "globaliesierung" der Entwicklerfirmen vortschreited!Mann könnte bald befürchten das in ein paar Jahren nurnoch Spiele von EA Produziert werden...die sich dann bei heutigen Produktionskosten genau überlegen kleinere neue Projekte einzustellen und dafür lieber weiter ihre Besch...eidenen Vortsetzungen(NFS,Battlefield usw.)das Geld in den Rachen schmeissen.
Oder es gibt Games wie Crysis 2 die mann mit höchster Auflösung mit allen Details, warscheinlich als Normalverbraucher erst in Zehn Jahren flüssig spielen kann.Weil ich nicht jedes Jahr 2000€ für nen neuen PC hab verdamt
Oder es gibt Games wie Crysis 2 die mann mit höchster Auflösung mit allen Details, warscheinlich als Normalverbraucher erst in Zehn Jahren flüssig spielen kann.Weil ich nicht jedes Jahr 2000€ für nen neuen PC hab verdamt