Killerspielverbot in der Schweiz
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Schweiz failed... so traurig...
und verdammtnochmal wer nennt "Ego Shooter" Killerspiele.... episch gefailed.. scheiss medien die solche spiele einfach in den dreck ziehen.. und im endefefkt haben sie alle keine peilung.
So wie die ganzen CSU Politiker.. die erstmal ganz wild tönen... aber selber so nen spiel noch nie gesehen haben.. aber sofort als "Killerspiel" betiteln... sinnlosigkeit.. schade das Gamer da sich nicht mal zusammen rotten und gemeinsam auf die straße gehen... aber da fehlts wohl an mentalität bei den gamern....
und verdammtnochmal wer nennt "Ego Shooter" Killerspiele.... episch gefailed.. scheiss medien die solche spiele einfach in den dreck ziehen.. und im endefefkt haben sie alle keine peilung.
So wie die ganzen CSU Politiker.. die erstmal ganz wild tönen... aber selber so nen spiel noch nie gesehen haben.. aber sofort als "Killerspiel" betiteln... sinnlosigkeit.. schade das Gamer da sich nicht mal zusammen rotten und gemeinsam auf die straße gehen... aber da fehlts wohl an mentalität bei den gamern....
- Sonic_The_Hedgehog
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Also jetzt wird es ja lustig ich dachte, dass nur unsere Politiker nen Stock im Arsch haben um es mal ganz krass auszudrücken.
Aber das ist echt schon hart den import von Spielen die nicht der Usk usw entsprechen zu verbieten?
Naja also wenn die damit durchkommen dann muss ich dem Sk3llo aber ne Beileidskarte schicken <.<.
Aber das ist echt schon hart den import von Spielen die nicht der Usk usw entsprechen zu verbieten?
Naja also wenn die damit durchkommen dann muss ich dem Sk3llo aber ne Beileidskarte schicken <.<.
- JesusOfCool
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in deutschland gibts für sowas ja mittlerweile die piratenpartei die immer stärker wird. sowas bräuchte die schweiz wohl auch. dort würd sie aber wahrscheinlich keiner wählen.Sal hat geschrieben:Schweiz failed... so traurig...
und verdammtnochmal wer nennt "Ego Shooter" Killerspiele.... episch gefailed.. scheiss medien die solche spiele einfach in den dreck ziehen.. und im endefefkt haben sie alle keine peilung.
So wie die ganzen CSU Politiker.. die erstmal ganz wild tönen... aber selber so nen spiel noch nie gesehen haben.. aber sofort als "Killerspiel" betiteln... sinnlosigkeit.. schade das Gamer da sich nicht mal zusammen rotten und gemeinsam auf die straße gehen... aber da fehlts wohl an mentalität bei den gamern....
da bin ich doch so froh, dass die konservativen bei uns in österreich nur 26% bekommen haben bei der letzten wahl.
Ja wohl wahr. Obwohl die Piratenpartei nicht primär "für" Ego-Shooter stehtJesusOfCool hat geschrieben:in deutschland gibts für sowas ja mittlerweile die piratenpartei die immer stärker wird. sowas bräuchte die schweiz wohl auch. dort würd sie aber wahrscheinlich keiner wählen.Sal hat geschrieben:Schweiz failed... so traurig...
und verdammtnochmal wer nennt "Ego Shooter" Killerspiele.... episch gefailed.. scheiss medien die solche spiele einfach in den dreck ziehen.. und im endefefkt haben sie alle keine peilung.
So wie die ganzen CSU Politiker.. die erstmal ganz wild tönen... aber selber so nen spiel noch nie gesehen haben.. aber sofort als "Killerspiel" betiteln... sinnlosigkeit.. schade das Gamer da sich nicht mal zusammen rotten und gemeinsam auf die straße gehen... aber da fehlts wohl an mentalität bei den gamern....
da bin ich doch so froh, dass die konservativen bei uns in österreich nur 26% bekommen haben bei der letzten wahl.
- JesusOfCool
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Zitat: ''Allemann erhofft sich von einem Verbot, dass die Game-Industrie längerfristig umdenkt und andere Arten von Computerspielen entwickelt.'' Zitat ende
lol.. wie naiv dürfen unsere politiker sein?? scheisse... da kann man sich blos noch an den kopf fassen!
lol.. wie naiv dürfen unsere politiker sein?? scheisse... da kann man sich blos noch an den kopf fassen!
Ob da wirklich ein Blitzkasten steht, seht ihr..... wenn das licht angeht!
es geht ums prinzip skello.. schön und gut das die lange brauchen.. ärgerlich wäre es trotzdem wenn du mein lieber kein gow 4 mehr spielen könntestSK3LL hat geschrieben:Jetzt regt euch doch nicht künstlich auf. ^^ Die Mühlen der schweizer Politik mahlen sehr langsam und bis ein solches Gesetzt verabschiedet wird vergehen locker noch 2-3 Jahre, also alles easy Leute!
Wir deutschen sollten nicht so über die Schweizer lästern. Bei einer Volksabstimmung bei uns würden solche Spiele schneller verboten werden als wir Gamer unfair sagen könnten. Man blicke mal auf die Demographie der Wahlberechtigten. :wink:
Trotzdem finde ich echt nicht das es schlimmer geworden ist in letzter Zeit. Bioshock 2 und God of War sind hierzulande ohne Kürzungen erschienen? Das sagt doch alles. Ich erinnere nur daran was früher alles indiziert wurde. Goldeneye von Rare zum Beispiel oder Resident Evil 2. Das waren reine Treppenwitze gegen die heutigen Spiele. Also nicht soviel weinen, vor 10-15 Jahren war das noch viel schlimmer :wink:
Trotzdem finde ich echt nicht das es schlimmer geworden ist in letzter Zeit. Bioshock 2 und God of War sind hierzulande ohne Kürzungen erschienen? Das sagt doch alles. Ich erinnere nur daran was früher alles indiziert wurde. Goldeneye von Rare zum Beispiel oder Resident Evil 2. Das waren reine Treppenwitze gegen die heutigen Spiele. Also nicht soviel weinen, vor 10-15 Jahren war das noch viel schlimmer :wink:
Dann gehts halt um's Prinzip, so what? Ändern lässt sich die Situation dann eh nicht mehr, also was soll ich mich aufregen? Sollte es sich durchsetzten ist das ohne Frage sehr ärgerlich für die schweizer Gamer, aber hey es gibt immer einen Weg an illegale Ware ranzukommenSal hat geschrieben:es geht ums prinzip skello.. schön und gut das die lange brauchen.. ärgerlich wäre es trotzdem wenn du mein lieber kein gow 4 mehr spielen könntestSK3LL hat geschrieben:Jetzt regt euch doch nicht künstlich auf. ^^ Die Mühlen der schweizer Politik mahlen sehr langsam und bis ein solches Gesetzt verabschiedet wird vergehen locker noch 2-3 Jahre, also alles easy Leute!
Schweizer Dealer 2015:
Willste Gras, Koks, Killerspiel?!
Edith:
Ich frage mich was dann aus den bereits gekauften Spielen wird. Muss man die dann an einer zentralen Sammelstelle abgeben? Ich mein, sonst wäre ja bereits genug Material im Umlauf um nen Schwarzmarkt zu betreiben.
das stimmt.. aber ich denke in grösseren dimensionen: Was game ich in 4 Jahren?? >-(SK3LL hat geschrieben:Jetzt regt euch doch nicht künstlich auf. ^^ Die Mühlen der schweizer Politik mahlen sehr langsam und bis ein solches Gesetzt verabschiedet wird vergehen locker noch 2-3 Jahre, also alles easy Leute!
oder noch schlimmer... was spielt mein sohneman dann irgendwann? ich kann mich doch dann, wenn er Need4speed 37 spielt nicht begeistern.. er muss das spielen.. weil er nichts anderes kennen wird, aber ich habe dann die grafiken im kopf die möglichwären usw! :P:P
greez
Ob da wirklich ein Blitzkasten steht, seht ihr..... wenn das licht angeht!
- SophosTheWise
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- Punisher256
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Schweiz vielleicht kurz vor Killerspieleverbot
Parlament will gewalthaltige Spiele einschränken oder verbieten
Ähnlich wie in Deutschland, gärt auch in der Schweizer Politik immer wieder die Killerspieldebatte. Die jetzige Meldung, die aus unserem alpinen Nachbarstaat kommt, ist definitiv als Etappensieg der Spielekritiker in der Schweiz zu werten.
Der Ständerat, eine der beiden Kammern des Parlaments in der Schweiz, hat nun zwei Gesetzesentwürfe beschlossen, welche den Verkauf so genannter "Killerspiele" einschränken beziehungsweise gänzlich untersagen sollen.
Auch der Nationalrat, als zweite Kammer des Parlaments, hat solch einer Verbotsinitiative bereits zugestimmt. Damit ist nun die Schweizer Regierung (der Bundesrat) in der Pflicht, ein solches Gesetz zu erarbeiten.
Bei den beiden Gesetzesentwürfen, welchen der Ständerat unlängst zustimmte, handelt es sich einerseits um eine Altersbeschränkung ab 16 bzw. ab 18 Jahren. Dieser lehnt sich in seinem Grundtenor sehr stark an die Verfahrensweisen in Deutschland, im Rahmen des Jugenschutzgesetzes, an. Jedoch gibt es in der Schweiz zurzeit noch keine Instanzen, welche Altersfreigabeprüfungen durchführen, geschweige denn, die Einhaltung solcher Freigaben überwachen. Hier wäre im schlimmsten Falle gar eine Verfassungsänderung von Nöten, um Altersfreigabeinstitutionen zu schaffen.
Der zweite Entwurf ist deutlich radikaler. Dazu heißt es in der Zeit:
Der zweite Antrag will gar erreichen, dass "die Herstellung, das Anpreisen, die Einfuhr, der Verkauf und die Weitergabe von Spielprogrammen" verboten werden, "in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen".
Diesem Gesetzentwurf liegt die Forderung nach einem Verbot entsprechender Computer- und Videospiele zu Grunde. Leicht hat es sich der Ständerat mit der Annahme dieses Gesetzentwurfes jedoch nicht gemacht. Immerhin stimmten 12 Parlamentarier dagegen. Das Abstimmungsverhältnis war letztlich 19:12. Im Ständerat wurde jedoch auch argumentiert, dass es nicht um eine wortgetreue Umsetzung der Initiative ginge, sondern vor allem um eine Verschärfung der bestehenden Regelungen.
Die amtierende Justizministerin der Schweiz, Frau Widmer-Schlumpf, sei jedoch gegen den Vorschlag aus dem Ständerat. In der Zeit heißt es dazu weiter:
Justizministerin Widmer-Schlumpf war gegen den Vorschlag. Sie sagte in der Beratung, eine Ausdehnung der Strafbarkeit führe zu nichts, "denn die Legitimität absoluter Verbote nimmt ab, je tiefer man die Verbotsgrenze ansetzt". Außerdem würden dadurch "Auslegungsschwierigkeiten geschaffen" und es bestünde die Gefahr, "auch konsumierende Erwachsene" zu kriminalisieren, "obschon bei ihnen die schädlichen Auswirkungen auf ihre Gewaltbereitschaft weniger zu erwarten ist".
Jedoch ist nicht mehr die Frage, ob solch ein neues Gesetz nun kommt, sondern nur noch, wie es letztlich aussieht. Die Beschlussfassung des Parlaments ist nämlich für die amtierende Regierung bindend, das heißt, sie muss auf diesen Beschluss mit einem entsprechenden Gesetz reagieren.
Es ist jedoch durchaus annehmbar, dass das schlussendliche Gesetz in der Tat wesentlich milder ausfallen könnte, als beispielsweise in der zweiten Gesetzesinitiative des Ständerates formuliert. Denn allein die Durchsetzung eines möglichen Verbotes würde die Schweiz zum einzigen europäischen Land machen, das hierbei so radikal vorgeht. Denkbar wäre daher wohl eher eine irgendwie geartete Einschränkung solcher Spiele, um Kinder und Jugendliche davor besser zu schützen. Pläne diesbezüglich gibt es auch in der Schweiz schon länger.
hier ein bisschen ausführlicher auch nachzulesen auf www.schnittberichte.com oder hier im aktuelle indizierungen und news theard
Parlament will gewalthaltige Spiele einschränken oder verbieten
Ähnlich wie in Deutschland, gärt auch in der Schweizer Politik immer wieder die Killerspieldebatte. Die jetzige Meldung, die aus unserem alpinen Nachbarstaat kommt, ist definitiv als Etappensieg der Spielekritiker in der Schweiz zu werten.
Der Ständerat, eine der beiden Kammern des Parlaments in der Schweiz, hat nun zwei Gesetzesentwürfe beschlossen, welche den Verkauf so genannter "Killerspiele" einschränken beziehungsweise gänzlich untersagen sollen.
Auch der Nationalrat, als zweite Kammer des Parlaments, hat solch einer Verbotsinitiative bereits zugestimmt. Damit ist nun die Schweizer Regierung (der Bundesrat) in der Pflicht, ein solches Gesetz zu erarbeiten.
Bei den beiden Gesetzesentwürfen, welchen der Ständerat unlängst zustimmte, handelt es sich einerseits um eine Altersbeschränkung ab 16 bzw. ab 18 Jahren. Dieser lehnt sich in seinem Grundtenor sehr stark an die Verfahrensweisen in Deutschland, im Rahmen des Jugenschutzgesetzes, an. Jedoch gibt es in der Schweiz zurzeit noch keine Instanzen, welche Altersfreigabeprüfungen durchführen, geschweige denn, die Einhaltung solcher Freigaben überwachen. Hier wäre im schlimmsten Falle gar eine Verfassungsänderung von Nöten, um Altersfreigabeinstitutionen zu schaffen.
Der zweite Entwurf ist deutlich radikaler. Dazu heißt es in der Zeit:
Der zweite Antrag will gar erreichen, dass "die Herstellung, das Anpreisen, die Einfuhr, der Verkauf und die Weitergabe von Spielprogrammen" verboten werden, "in denen grausame Gewalttätigkeiten gegen Menschen und menschenähnliche Wesen zum Spielerfolg beitragen".
Diesem Gesetzentwurf liegt die Forderung nach einem Verbot entsprechender Computer- und Videospiele zu Grunde. Leicht hat es sich der Ständerat mit der Annahme dieses Gesetzentwurfes jedoch nicht gemacht. Immerhin stimmten 12 Parlamentarier dagegen. Das Abstimmungsverhältnis war letztlich 19:12. Im Ständerat wurde jedoch auch argumentiert, dass es nicht um eine wortgetreue Umsetzung der Initiative ginge, sondern vor allem um eine Verschärfung der bestehenden Regelungen.
Die amtierende Justizministerin der Schweiz, Frau Widmer-Schlumpf, sei jedoch gegen den Vorschlag aus dem Ständerat. In der Zeit heißt es dazu weiter:
Justizministerin Widmer-Schlumpf war gegen den Vorschlag. Sie sagte in der Beratung, eine Ausdehnung der Strafbarkeit führe zu nichts, "denn die Legitimität absoluter Verbote nimmt ab, je tiefer man die Verbotsgrenze ansetzt". Außerdem würden dadurch "Auslegungsschwierigkeiten geschaffen" und es bestünde die Gefahr, "auch konsumierende Erwachsene" zu kriminalisieren, "obschon bei ihnen die schädlichen Auswirkungen auf ihre Gewaltbereitschaft weniger zu erwarten ist".
Jedoch ist nicht mehr die Frage, ob solch ein neues Gesetz nun kommt, sondern nur noch, wie es letztlich aussieht. Die Beschlussfassung des Parlaments ist nämlich für die amtierende Regierung bindend, das heißt, sie muss auf diesen Beschluss mit einem entsprechenden Gesetz reagieren.
Es ist jedoch durchaus annehmbar, dass das schlussendliche Gesetz in der Tat wesentlich milder ausfallen könnte, als beispielsweise in der zweiten Gesetzesinitiative des Ständerates formuliert. Denn allein die Durchsetzung eines möglichen Verbotes würde die Schweiz zum einzigen europäischen Land machen, das hierbei so radikal vorgeht. Denkbar wäre daher wohl eher eine irgendwie geartete Einschränkung solcher Spiele, um Kinder und Jugendliche davor besser zu schützen. Pläne diesbezüglich gibt es auch in der Schweiz schon länger.
hier ein bisschen ausführlicher auch nachzulesen auf www.schnittberichte.com oder hier im aktuelle indizierungen und news theard