Red Dead Redemption - Story fragen/diskussionen (SPOILER!!!)
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Ach jz wollt ich die Tabs zumachen und hab noch bissal weiter gelesen, das letzte mal steht er genau dort wo man begraben wird.
Und schaut wohl genau vor die Scheune. Angeblich ist er auch noch in der Sequenz in der man erschossen wird, aber da konnt ich ihn jetzt nicht sehen, sind zwar Leute in schwarzen Anzügen aber das sind wohl Agents da sie auch nicht den Zylinder haben.
Bei einem Camp gabs auch mal einen Geschichte von einem "Mann in Schwarz" allerdings kann ich mich gar nicht mehr erinnern was da gesagt wurde.
Lasst uns aber mal übers Ende allgemein reden. Ich kann doch nicht der einzige sein dem es etwas falsch vorkommt? Ich mein der Hinterausgang der Scheune ist offensichtlich unbewacht, er kennt den Mexikanischen Präsidenten und besitzt einen Haufen Hideouts über 2 Länder verteilt, und es fallt ihm nichts besseres ein als vorne raus zulaufen ?
Auch mag ich Jake nicht, die Stimme nervt mich irgendwie.
Hab ihr die einzige "Jake Quest" eh alle gespielt ? Ist reichlich unbefriedigend aber da danach der Abspann kommt ists wohl erst das richtige Ende.
Edit: Jetzt erst die paar Posts vor mir gelesen, ging ja flott, aber die Themen die ich anschneiden wollte wurden eh schon angefangen.
Und schaut wohl genau vor die Scheune. Angeblich ist er auch noch in der Sequenz in der man erschossen wird, aber da konnt ich ihn jetzt nicht sehen, sind zwar Leute in schwarzen Anzügen aber das sind wohl Agents da sie auch nicht den Zylinder haben.
Bei einem Camp gabs auch mal einen Geschichte von einem "Mann in Schwarz" allerdings kann ich mich gar nicht mehr erinnern was da gesagt wurde.
Lasst uns aber mal übers Ende allgemein reden. Ich kann doch nicht der einzige sein dem es etwas falsch vorkommt? Ich mein der Hinterausgang der Scheune ist offensichtlich unbewacht, er kennt den Mexikanischen Präsidenten und besitzt einen Haufen Hideouts über 2 Länder verteilt, und es fallt ihm nichts besseres ein als vorne raus zulaufen ?
Auch mag ich Jake nicht, die Stimme nervt mich irgendwie.
Hab ihr die einzige "Jake Quest" eh alle gespielt ? Ist reichlich unbefriedigend aber da danach der Abspann kommt ists wohl erst das richtige Ende.
Edit: Jetzt erst die paar Posts vor mir gelesen, ging ja flott, aber die Themen die ich anschneiden wollte wurden eh schon angefangen.
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Ja, das hat mich auch gestört! Hat auch nicht zu seinem restlichen Verhalten gepasst, er ist zwar furchtlos aber nicht dumm! Ich hätte es verstanden wäre sein Frau schon tot und sein Sohn ebenfalls, hätte auch eher mit ner Flucht gerechnet und das er sich die Leute dann noch vorknöpft. Ich mein klar, irgendwann muss das Spiel ja enden, aber mir wäre hier ein Happy End deutlich lieber gewesen, hätte ja nicht 100% Happy sein müssen, der Sohn oder seine Frau hätten ja drauf gehen können, dann noch ein fetter Showdown und dann Ende, wäre mir jedenfalls lieber gewesen.violetjoker hat geschrieben: Lasst uns aber mal übers Ende allgemein reden. Ich kann doch nicht der einzige sein dem es etwas falsch vorkommt? Ich mein der Hinterausgang der Scheune ist offensichtlich unbewacht, er kennt den Mexikanischen Präsidenten und besitzt einen Haufen Hideouts über 2 Länder verteilt, und es fallt ihm nichts besseres ein als vorne raus zulaufen ?
Man hätte es auch irgendwie so lösen können das John am Ende im Dead Eye Modus wirklich alle killen kann (hätten dann zwar paar weniger sein müssen aber egal), so wars einfach nur unbefriedigend und ich dachte erst das wäre das komplette Ende, dann wäre ich Sauer gewesen
EDIT:
Zumal sich John auch nicht sicher sein konnte das seine Frau und sein Sohn nun in Ruhe gelassen werden wenn er tot ist!!! Übrigens, seine Frau scheint doch einen normalen Todes gestorben zu sein oder? Weil am Ende sagt man als Sohn ja nur zu dem Kerl das er seinen Vater gekillt hat und von der Mutter redet er da ja irgendwie nich?! Oder hab ich was übersehen??
EDIT 2:
Und was ich im nachhinein auch sehr unlogische finde, wenn die Regierung ihn eh killen will, warum nicht direkt nachdem er seinen Auftrag erfüllt hat? Ich mein er gibt seine Waffe aus der Hand, steht alleine gegen 2 und die lassen ihn da noch am Leben nur um dann einige Wochen (?!) später auf seiner Ranch aufzukreuzen um ihn zu killen obwohl er ja ein anständiges Leben führt/führen will? Warum dann nicht gleich nachdem er seinen Job erledigt hat und sie die Möglichkeit hatten ihn ohne Gegenwehr zu killen, für mich auch unlogisch.
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Ja dachte eig. ab dem ersten Wiedersehen mit den Agents dass man die mal umbringen muss weil sie einen betrügen. Hätte eig. erwartet dass die Familie gekillt wird, die Farm vl. abgebrannt, es eine befriedigende Rachemission gibt in der man Ross und den zweiten Slipsträger umnietet und dann in den Sonnenuntergang reitet. Lonesome Cowyboy.
Btw. weils mir grad einfällt, als man die Duke Mission geschafft hat das nach Hause reiten mit der Musik Untermalung hat mir extrem gut gefallen.
Wurde leicht gespoilert wusste also dass man noch Familyquests machen muss daher wusste ich dass es nicht aus ist. Aber trotzdem schöner Moment.
Schreibe gleich was zum "Jake Ende" also wer das Quest noch machen will nicht weiter lesen.
Ich hab sicher 3 mal versucht den Edgar zu entwaffnen, aber es einfach nicht geschafft, nach 8 Kugeln in den Kopf gegooglet und scheinbar kann man ihn nicht entwaffnen.
Fand auch das etwas unbefriedigend, dachte zuerst dass man sich seine Frau schnappt oder sonst was. Aber einfach nur beschimpft werden und ihn erschießen, es ist 191X und der war 60+ so lang hatte der sowieso nicht mehr. Also irgendwas paar Sätze oder so hätt ich da gern gehabt. Es erfährt ja auch nie wer.
Edit1: Nein die Mutter stirbt normal glaub ich, also wurde mit nichts erwähnt und ist ja paar Jahre nachher.
Edit2: Ja genau das hat mich auch gestört, in der Ehrung wird dem Edgar alle Tode/Sicherstellungen der "Dukes Bande" zugeschrieben also ists offensichtlich eh egal wer es dann wirklich macht, warum John nicht einfach mit Dukes Waffe erschießen (oder irgendeiner und sie dort hinlegen, ist immerhin erst 1911) und gut ist.
Aber zuerst Leben ordnen lassen nur um es dann wieder über einen Haufen zu werfen ist sehr grausam, vorallem da Edgar ja das ganze scheinbar als Notwendig sah aber ich hab jetzt nicht wahrgenommen er würde es genießen, was einen solchen Plan irgendwo rechtfertigen würde.
Wenn man sieht wieviel wir schreiben bleibt das Fazit dass das Ende von John Marston schwach war^^.
Btw. weils mir grad einfällt, als man die Duke Mission geschafft hat das nach Hause reiten mit der Musik Untermalung hat mir extrem gut gefallen.
Wurde leicht gespoilert wusste also dass man noch Familyquests machen muss daher wusste ich dass es nicht aus ist. Aber trotzdem schöner Moment.
Schreibe gleich was zum "Jake Ende" also wer das Quest noch machen will nicht weiter lesen.
Ich hab sicher 3 mal versucht den Edgar zu entwaffnen, aber es einfach nicht geschafft, nach 8 Kugeln in den Kopf gegooglet und scheinbar kann man ihn nicht entwaffnen.
Fand auch das etwas unbefriedigend, dachte zuerst dass man sich seine Frau schnappt oder sonst was. Aber einfach nur beschimpft werden und ihn erschießen, es ist 191X und der war 60+ so lang hatte der sowieso nicht mehr. Also irgendwas paar Sätze oder so hätt ich da gern gehabt. Es erfährt ja auch nie wer.
Edit1: Nein die Mutter stirbt normal glaub ich, also wurde mit nichts erwähnt und ist ja paar Jahre nachher.
Edit2: Ja genau das hat mich auch gestört, in der Ehrung wird dem Edgar alle Tode/Sicherstellungen der "Dukes Bande" zugeschrieben also ists offensichtlich eh egal wer es dann wirklich macht, warum John nicht einfach mit Dukes Waffe erschießen (oder irgendeiner und sie dort hinlegen, ist immerhin erst 1911) und gut ist.
Aber zuerst Leben ordnen lassen nur um es dann wieder über einen Haufen zu werfen ist sehr grausam, vorallem da Edgar ja das ganze scheinbar als Notwendig sah aber ich hab jetzt nicht wahrgenommen er würde es genießen, was einen solchen Plan irgendwo rechtfertigen würde.
Wenn man sieht wieviel wir schreiben bleibt das Fazit dass das Ende von John Marston schwach war^^.
Zuletzt geändert von violetjoker am 25.05.2010 21:51, insgesamt 2-mal geändert.
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@MostBlunted: Die ist wahrscheinlich normal gestorben aber deine Erklärung klingt ganz logisch. Obwohl er hätte aber auch genauso gut mit seiner Familie nach Mexico fliehen können.
Man müsste mal vor der Mission den unendlich Dead Eye Cheat eingeben, dann Evans Gewehr mit 22 Schuss nehmen und mal kräftig Headshots verteilen
Findet ihr nicht auch dass Jake aussieht wie Orlando Bloom? ^^ http://3.bp.blogspot.com/_J6bFVALZKDs/S ... -bloom.jpg
@violetjoker: Ja das mit der Mucke fand ich hammer nur ich hatte richig großes Pech. Ich hab kurz vor Missionsstart unabsichtlich ne Frau bedroht und dadurch Kopfgeld gekriegt. Was ich nicht wusste: Wenn man Kopfgeld hat kommen irgendwann Suchtrupps. Und diese kack Suchtrupps kamen dann genau nach der Mission und haben mir die ganze Atmosphäre kaputt gemacht. Das Lied war dann zu Ende bevor ich auf der Farm war.
Mir ist übrigens die Olle vom Anfang ans Herz gewachsen. Wäre cooler gewesen wenn sie ein bisschen jünger und Jake ein bisschen älter und die beiden sich dann zum Schluss glücklich bis zum Lebensende zusammenbleiben...
Man müsste mal vor der Mission den unendlich Dead Eye Cheat eingeben, dann Evans Gewehr mit 22 Schuss nehmen und mal kräftig Headshots verteilen
Findet ihr nicht auch dass Jake aussieht wie Orlando Bloom? ^^ http://3.bp.blogspot.com/_J6bFVALZKDs/S ... -bloom.jpg
@violetjoker: Ja das mit der Mucke fand ich hammer nur ich hatte richig großes Pech. Ich hab kurz vor Missionsstart unabsichtlich ne Frau bedroht und dadurch Kopfgeld gekriegt. Was ich nicht wusste: Wenn man Kopfgeld hat kommen irgendwann Suchtrupps. Und diese kack Suchtrupps kamen dann genau nach der Mission und haben mir die ganze Atmosphäre kaputt gemacht. Das Lied war dann zu Ende bevor ich auf der Farm war.
Mir ist übrigens die Olle vom Anfang ans Herz gewachsen. Wäre cooler gewesen wenn sie ein bisschen jünger und Jake ein bisschen älter und die beiden sich dann zum Schluss glücklich bis zum Lebensende zusammenbleiben...
Zuletzt geändert von CoD ist ein gutes Spiel am 25.05.2010 21:51, insgesamt 1-mal geändert.
Hier stand mal was, steht aber nichts mehr da
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Irgendwie schon. Ich find es generell in OpenWorld Spielen kacke wenn man da am Ende verreckt wie zum Beispiel beivioletjoker hat geschrieben:Wenn man sieht wieviel wir schreiben bleibt das Fazit dass das Ende von John Marston schwach war^^.
Spoiler
Show
Saints Row 1 und Far Cry 2
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Nicht direkt schwach, aber doch sehr unbefriedigend. John Marston wächst einem halt ans Herz, er ist eben nicht dieser Eiskalte Killer der er einmal war. Aber vielleicht ist das auch der Kern der Sache, das man halt seiner Vergangenheit nicht entkommen kann egal wie man sich anstrengt, gibt ja auch einige Dialoge im Game die das behandeln.violetjoker hat geschrieben: Wenn man sieht wieviel wir schreiben bleibt das Fazit dass das Ende von John Marston schwach war^^.
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Ja was haltet ihr denn von den Charakteren allgemein ?
Ich habs irgendwo schon mal geschrieben aber ich finde das die Char. in Gebiet eins einfach die aus Mexiko alt aussehen lassen.
Ich fand die Bonnie sehr sympathisch aber auch den alten McFarlen wie ich mir einen alten Rancher/Soldat der Südstaaten vorstellen würde.
Der Sheriff war wohl auch sehr klassisch mit seiner brutalen Art das Gesetz durchzusetzen, seine Deputies waren eig. nur Randcharaktere aber trotzdem lustig. Seth und Irish haben auch ihre Vorzüge (als Charaktere) und sind gut in Szene gesetzt und den alten Schlangenölverkäufer/Betrüger dessen Namen ich jetzt vergessen habe fand ich sowieso sehr lustig.
In Mexiko haben wir so ein extremes Schwarz/Weiß am Anfang später wird der Revolutionsführer halt durch seine playboyhafte Art etwas unsympathischer gemacht, und soll wohl auch lustig sein, aber hat mir nicht wirklich gefallen. Die Luisa die ich da mal rette ist dann zufällig eine Geliebte von dem der seine Art auch nicht auffällt und gleichzeitig Revolutionsführerin, hat nicht so gepasst finde ich.
Nur Landon Rikket war in Mexiko eig. ein interessanter und gut ausgearbeiteter Charakter.
Duke ist ja stark an Jesse James angelehnt, abgesehen vom Ende aber sogar da ein wenig (von Gangmitglied erschossen).
Auf der Ranch fand ich war nur "Uncle" interessant (Der im Grunde nur ein klassischer seinem Klischee entsprechender alter Farmer ist, passt aber trotzdem). Der Bücherwurm/Weichei/größenwahnsinnige Sohn der dem Vater die Abwesenheit vorwirft und die toughe Frau die dafür nicht kochen kann aber dann doch Eifersüchtig ist auf eine Bekanntschaft sind einfach fad.
Ich habs irgendwo schon mal geschrieben aber ich finde das die Char. in Gebiet eins einfach die aus Mexiko alt aussehen lassen.
Ich fand die Bonnie sehr sympathisch aber auch den alten McFarlen wie ich mir einen alten Rancher/Soldat der Südstaaten vorstellen würde.
Der Sheriff war wohl auch sehr klassisch mit seiner brutalen Art das Gesetz durchzusetzen, seine Deputies waren eig. nur Randcharaktere aber trotzdem lustig. Seth und Irish haben auch ihre Vorzüge (als Charaktere) und sind gut in Szene gesetzt und den alten Schlangenölverkäufer/Betrüger dessen Namen ich jetzt vergessen habe fand ich sowieso sehr lustig.
In Mexiko haben wir so ein extremes Schwarz/Weiß am Anfang später wird der Revolutionsführer halt durch seine playboyhafte Art etwas unsympathischer gemacht, und soll wohl auch lustig sein, aber hat mir nicht wirklich gefallen. Die Luisa die ich da mal rette ist dann zufällig eine Geliebte von dem der seine Art auch nicht auffällt und gleichzeitig Revolutionsführerin, hat nicht so gepasst finde ich.
Nur Landon Rikket war in Mexiko eig. ein interessanter und gut ausgearbeiteter Charakter.
Duke ist ja stark an Jesse James angelehnt, abgesehen vom Ende aber sogar da ein wenig (von Gangmitglied erschossen).
Auf der Ranch fand ich war nur "Uncle" interessant (Der im Grunde nur ein klassischer seinem Klischee entsprechender alter Farmer ist, passt aber trotzdem). Der Bücherwurm/Weichei/größenwahnsinnige Sohn der dem Vater die Abwesenheit vorwirft und die toughe Frau die dafür nicht kochen kann aber dann doch Eifersüchtig ist auf eine Bekanntschaft sind einfach fad.
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Stimme dir so ziemlich zu! Nur Uncle hat mir nich gefallen, man hat halt nich viel über ihn erfahren irgendwie (oder hab ich was verpasst?), der war halt auf einmal da irgendwie.
Fand seine Frau zusätzlich noch sehr interessant, hätte gerne mehr Missionen mit ihr gehabt, nicht weil ich die Missionen so toll fand, aber die Dialoge zwischen den beiden halt.
Was mich an Mexiko gestört hat (was auch im Test bemängelt wurde), warum konnte man sich nicht entscheiden auf wessen Seite man sich schlägt und so zum Teil Mexiko verändern. Man konnte sich ja leider im Endeffekt nur auf die Seite der Rebellen schlagen, hätte mir da aber schon mehr Entscheidungsfreiheit gewünscht, auch wenn ich dann eh für die Rebellen gekämpft hätte, waren mir sympatischer, was auch nich schwer is bei der Regierung Mexikos. Aber trotzdem so rein aus Prinzip hätte ich hier gerne die Wahl gehabt (kennt man ja aus GTA) hätte ja nix wildes sein müssen. Und bisschen blöd das sich Mexiko nach dem Storyabschnitt nicht sichtbar verändert in irgendeiner weise.
Fand seine Frau zusätzlich noch sehr interessant, hätte gerne mehr Missionen mit ihr gehabt, nicht weil ich die Missionen so toll fand, aber die Dialoge zwischen den beiden halt.
Was mich an Mexiko gestört hat (was auch im Test bemängelt wurde), warum konnte man sich nicht entscheiden auf wessen Seite man sich schlägt und so zum Teil Mexiko verändern. Man konnte sich ja leider im Endeffekt nur auf die Seite der Rebellen schlagen, hätte mir da aber schon mehr Entscheidungsfreiheit gewünscht, auch wenn ich dann eh für die Rebellen gekämpft hätte, waren mir sympatischer, was auch nich schwer is bei der Regierung Mexikos. Aber trotzdem so rein aus Prinzip hätte ich hier gerne die Wahl gehabt (kennt man ja aus GTA) hätte ja nix wildes sein müssen. Und bisschen blöd das sich Mexiko nach dem Storyabschnitt nicht sichtbar verändert in irgendeiner weise.
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Ich weiß nicht ob du früher Wild West Comics gelesen hast, aber der weisbärtige Farmer der mit der "XXX" Flasche irgendwo ein Nickerchen macht kommt eig. in jedem vor. Und so einer gehört auch in jedes Westernspiel finde ich.
Bissal was erfährt man, er war wohl früher genauso ein Krimineller glaube sogar dass gesagt wurde auch in Dukes Gang.
Über seine Frau erfährt man eig. nur dass sie davor eine Nutte war und ein "Labour-Girl" ist.
Seitenwahl hätte ich mir auch gewünscht, aber eben nicht so schwarz/weiß dann. Keine Raids für Sexsklaven sondern beide schön in der Grauzone halten.
Edit: Ich fand allgemein, also nicht nur bei der Frau, die Ingame Gespräche beim reiten sehr nett, deshalb hat mich der Sohn auch so genervt weil der dauernt gegen mich geritten ist und dann wurde das Gespräch unterbrochen.
Bissal was erfährt man, er war wohl früher genauso ein Krimineller glaube sogar dass gesagt wurde auch in Dukes Gang.
Über seine Frau erfährt man eig. nur dass sie davor eine Nutte war und ein "Labour-Girl" ist.
Seitenwahl hätte ich mir auch gewünscht, aber eben nicht so schwarz/weiß dann. Keine Raids für Sexsklaven sondern beide schön in der Grauzone halten.
Edit: Ich fand allgemein, also nicht nur bei der Frau, die Ingame Gespräche beim reiten sehr nett, deshalb hat mich der Sohn auch so genervt weil der dauernt gegen mich geritten ist und dann wurde das Gespräch unterbrochen.
Zuletzt geändert von violetjoker am 25.05.2010 22:31, insgesamt 1-mal geändert.
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Also ich kenne keine Western Comics und selbst Filme hab ich eher weniger gesehen, bin da also kein Experte, mag sein das ich deswegen mit dem Kerl nix anfangen kann. Vor allem aber auch da John sich ja nie nach ihm erkundigt hat, der fragt ja immer nur nach seiner Frau/Kind, und später behandelt er Uncle ja auch nicht gerade nett, finde ich.
Klar über die Frau erfährt man auch nicht sooo megaviel, aber mehr als über den Kerl. Und gerade seine Frau auch so ne scheiss Vergangenheit hat fand ich interessant, auch z.b. das Gespräch wo John gesagt wird das aus seiner Gang alle schon seine Frau hatten und so Kleinigkeiten halt.
Bonnie hätte man auch ruhig etwas mehr ins Spiel bringen können, mit der hat man auch nur am Anfang und dann kurz am Ende wieder was zu tun, fand ich auch recht Schade, immerhin hat sie John das Leben gerettet ohne etwas über ihn zu wissen.
EDIT:
Das Problem mit dem Sohn und dem Reiten hatte ich auch, hat mich auch tierisch genervt, war aber auch nur bei dem Sohn so.
Klar über die Frau erfährt man auch nicht sooo megaviel, aber mehr als über den Kerl. Und gerade seine Frau auch so ne scheiss Vergangenheit hat fand ich interessant, auch z.b. das Gespräch wo John gesagt wird das aus seiner Gang alle schon seine Frau hatten und so Kleinigkeiten halt.
Bonnie hätte man auch ruhig etwas mehr ins Spiel bringen können, mit der hat man auch nur am Anfang und dann kurz am Ende wieder was zu tun, fand ich auch recht Schade, immerhin hat sie John das Leben gerettet ohne etwas über ihn zu wissen.
EDIT:
Das Problem mit dem Sohn und dem Reiten hatte ich auch, hat mich auch tierisch genervt, war aber auch nur bei dem Sohn so.
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Ja er behandelt ihn wie einen faulen Nichtsnutz.^^
Stimmt das er sich nicht einmal erkundigt hat ist Schade, auch bin ich paar mal durch die Farm geritten (Gebirge <-> Blackwater) und er wurde ja scheinbar nicht entführt sondern hätte die Farm schützen sollen, hier hätte sich ein kleines Nebenquest angeboten.
Der Sohn ist glaub ich der Einzige der einem nach reitet daher ist das Problem mit dem zusammenstoßen nur bei ihm.
Stimmt das er sich nicht einmal erkundigt hat ist Schade, auch bin ich paar mal durch die Farm geritten (Gebirge <-> Blackwater) und er wurde ja scheinbar nicht entführt sondern hätte die Farm schützen sollen, hier hätte sich ein kleines Nebenquest angeboten.
Der Sohn ist glaub ich der Einzige der einem nach reitet daher ist das Problem mit dem zusammenstoßen nur bei ihm.
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Man hat auch gemerkt dass Bonnie eingentlich ziemlich in John verschossen war. Dann als er und seine Frau ihr ein bisschen Getreide gebracht haben und Bonnie den beiden dann lange und mit traurigem Gesicht hinterhergeschaut hat. Bonnie und der Sherif waren die einzigen anderen Charaktere die mir richtig ans Herz gewachsen sind. Schade dass man von beiden nichtmal was in einem Nebenquest hört. Von den Mexikanern hätte eigentlich jeder drauf gehen können... die einzige die ich da wirklich mochte war diese Rebellenolle und genau die verreckt dann. Ihr Tod wurde auch relativ blöd insziniert. Sie kommt mitm Messer, badabibadumm, tot. Weder John noch ihr Freund sind wirklich geschockt.
Auch fand ich die Truppe lustig die das Fort angegriffen hatte. Eine richtig nette Chaostruppe.
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Ich fand das Ende gar nicht mal so schlecht. Klar, es war unbefriedigend, wie jedes Bad Ending, aber es war schön dramatisch und unerwartet.
Ich bezweifle auch, dass sich John aus der Lage hätte befreien können. Es ist ja nicht so, dass das Bureau den Vordereingang mit 20 Mann bewacht und hinten nur sein Pferd stehen würde.
Was mir jetzt aber fehlt sind Charaktere. Bei GTA konnte ich mich wenigstens noch mit meinen Freunden besaufen und es gab viele Missionen, die ich nach dem Beenden noch übrig hatte. Bei RDR war es viel zu einfach alles nebenbei zu machen. Es fehlt mir so ein Brucie, dem ich Pferde besorgen soll oder ein Gangstatyp mit dem ich'n Whiskey trinken kann oder sonstwas.
Bei RDR muss ich nur noch die seelenlosen (aber teilweise spaßigen) Herausforderungen machen und hab die 100%...
Ich bezweifle auch, dass sich John aus der Lage hätte befreien können. Es ist ja nicht so, dass das Bureau den Vordereingang mit 20 Mann bewacht und hinten nur sein Pferd stehen würde.
Was mir jetzt aber fehlt sind Charaktere. Bei GTA konnte ich mich wenigstens noch mit meinen Freunden besaufen und es gab viele Missionen, die ich nach dem Beenden noch übrig hatte. Bei RDR war es viel zu einfach alles nebenbei zu machen. Es fehlt mir so ein Brucie, dem ich Pferde besorgen soll oder ein Gangstatyp mit dem ich'n Whiskey trinken kann oder sonstwas.
Bei RDR muss ich nur noch die seelenlosen (aber teilweise spaßigen) Herausforderungen machen und hab die 100%...