Ach komm ich hab mit nem Freund mit 9/1ß Jahren seinem Vater auch beim Vietcong zocken zu geschaut und wir haben uns drüber schlapp gelacht. L4D oder Hellgate London sind auch weis gott nicht soo shlimm,besonders in der DE Fassung. Die Tochter hatte zwar Angst/unbehaglichkeit bei einem "realistischen" Film wie Alien gehabt (meine jetzt die Schauspieler etc) aber bei der Comichaften Grafik von L4D nicht--> was ja gut zeigt dass die da schon große Unterschiede zwichen Realität und Spiel sehen kann.Mindflare hat geschrieben:@Scorcher24:
Konsequent gehandelt *g*
@Sarabi:
Die ansicht ist mir etwas zu liberal. Alien mit 8? Also ich habe das gefühl, dass du einer Tochter förmlich ein paar dinge aufdrängst um zu zeigen, wie "modern" du doch bist. Wie kann man sich mit 8 für L4D o. Ä. interessieren? Normal ist das in dem Alter nicht. In dem Alter sollte man sowieso noch nicht so viel zocken, sondern lieber mal motorische Fähigkeiten trainieren.
In der Pubertät werden auf jeden Fall grenzen gebrochen. Hast du die vorher zu weit gesetzt, fallen die Handlungen entsprechend extrem aus.
Jugendschutz, Verantwortung und Realismus
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@mikina
Wenn die Eltern keinen Plan von Spielen oder Internet etc. haben, müssen sie sich eben durch andere Dinge eine Basis schaffen, aber dennoch damit rechnen nicht zu wissen was ihr Kind konsumiert wenn es bei Freunden unterwegs ist, die über solche Dinge verfügen. Das müssen die Eltern dann halt im Gefühl haben ob sie ihrem Kind vertrauen können oder nicht. Wobei es IMMER sein kann dass man auch mal enttäuscht wird. Es nicht zur Gewohnheit werden lassen ist das was zählt.
Entweder machen sich die Eltern schlau bei den Eltern der Freunde ihres Kindes. (Kontakt sollte eigentlich immer vorhanden sein wär ja schlimm wenn nicht) ...oder sie lernen eben nachträglich dass man mit dem Heim-PC nicht nur Texte schreiben kann
Es ist nämlich viel besser wenn man weiss wie gefährlich es sein kann seinem Kind einen PC ohne Aufsicht zu überlassen. Einem Bekannten von mir ist es passiert dass sein Sohn an dem für ihn gekaufen PC in diversen Tauschbörsen aktiv geworden ist und er jetzt Abmahnungen von Anwälten ins Haus bekommen hat.
Meiner Erfahrung nach hilft es nur bedingt dass sich das Kind nicht selber von seinem Taschengeld beliebige Filme oder Spiele kaufen / leihen kann. Es verhindert nur das direkte Kaufen. Rankommen wird das Kind irgendwann sowieso wenn es das will. Es handelt sich ja hierbei um digitale Daten die man duplizieren und verteilen kann. Der Schulhof ist meiner Erfahrung nach Quelle Nummer 1 für alles mögliche und das kann keine Richtlinie und kein Gesetz verhindern, zumal das Raubkopieren meines Erachtens sogar noch das größere Problem ist. Ich will damit nicht andeuten dass man FSK und Co. komplett weglassen sollte. Aber die Jugendschützer übertreiben es schon lange viel zu sehr und es scheint mir eher fast nur noch ein politisches Thema geworden zu sein mit dem man dann sein Gesicht mal in eine Kamera halten kann.
In Deutschland ist es ganz besonders schlimm und leider auch völlig nutzlos (Da leicht umgehbar) was da an Schutzmaßnahmen aufgefahren wird. Erwachsene werden bevormundet und mit völlig zerstückelten Filmen und unsinnigen Zensurmaßnahmen in Spielen gegängelt. Ich frage mich wovor die Jugend damit geschützt werden soll.
Sogar meine Achtjährige fand es z.B. "doof" als ich ihr statt die Englische mal die deutsche Version von CnC Generäle gezeigt habe. (Die Generäle wurden da zu "Robotern" gemacht.) ..und hat mich darüber belehrt das in den Nachrichten doch auch keine Roboter in Kriegen kämpfen.
Kinder sind für gewöhnlich weder blöde noch würden sie sich freiwillig Sachen antun vor denen sie sich ängstigen. Sie sind 100prozentige Egoisten und tun das was sie wollen. Es liegt an den Eltern jetzt einen individuellen Zugang zu finden und die Weichen zu stellen. Wenn das nicht hinhaut hilft auch keine weitere Regelung mehr.
Grüße
Sarabi
Wenn die Eltern keinen Plan von Spielen oder Internet etc. haben, müssen sie sich eben durch andere Dinge eine Basis schaffen, aber dennoch damit rechnen nicht zu wissen was ihr Kind konsumiert wenn es bei Freunden unterwegs ist, die über solche Dinge verfügen. Das müssen die Eltern dann halt im Gefühl haben ob sie ihrem Kind vertrauen können oder nicht. Wobei es IMMER sein kann dass man auch mal enttäuscht wird. Es nicht zur Gewohnheit werden lassen ist das was zählt.
Entweder machen sich die Eltern schlau bei den Eltern der Freunde ihres Kindes. (Kontakt sollte eigentlich immer vorhanden sein wär ja schlimm wenn nicht) ...oder sie lernen eben nachträglich dass man mit dem Heim-PC nicht nur Texte schreiben kann
Es ist nämlich viel besser wenn man weiss wie gefährlich es sein kann seinem Kind einen PC ohne Aufsicht zu überlassen. Einem Bekannten von mir ist es passiert dass sein Sohn an dem für ihn gekaufen PC in diversen Tauschbörsen aktiv geworden ist und er jetzt Abmahnungen von Anwälten ins Haus bekommen hat.
Meiner Erfahrung nach hilft es nur bedingt dass sich das Kind nicht selber von seinem Taschengeld beliebige Filme oder Spiele kaufen / leihen kann. Es verhindert nur das direkte Kaufen. Rankommen wird das Kind irgendwann sowieso wenn es das will. Es handelt sich ja hierbei um digitale Daten die man duplizieren und verteilen kann. Der Schulhof ist meiner Erfahrung nach Quelle Nummer 1 für alles mögliche und das kann keine Richtlinie und kein Gesetz verhindern, zumal das Raubkopieren meines Erachtens sogar noch das größere Problem ist. Ich will damit nicht andeuten dass man FSK und Co. komplett weglassen sollte. Aber die Jugendschützer übertreiben es schon lange viel zu sehr und es scheint mir eher fast nur noch ein politisches Thema geworden zu sein mit dem man dann sein Gesicht mal in eine Kamera halten kann.
In Deutschland ist es ganz besonders schlimm und leider auch völlig nutzlos (Da leicht umgehbar) was da an Schutzmaßnahmen aufgefahren wird. Erwachsene werden bevormundet und mit völlig zerstückelten Filmen und unsinnigen Zensurmaßnahmen in Spielen gegängelt. Ich frage mich wovor die Jugend damit geschützt werden soll.
Sogar meine Achtjährige fand es z.B. "doof" als ich ihr statt die Englische mal die deutsche Version von CnC Generäle gezeigt habe. (Die Generäle wurden da zu "Robotern" gemacht.) ..und hat mich darüber belehrt das in den Nachrichten doch auch keine Roboter in Kriegen kämpfen.
Kinder sind für gewöhnlich weder blöde noch würden sie sich freiwillig Sachen antun vor denen sie sich ängstigen. Sie sind 100prozentige Egoisten und tun das was sie wollen. Es liegt an den Eltern jetzt einen individuellen Zugang zu finden und die Weichen zu stellen. Wenn das nicht hinhaut hilft auch keine weitere Regelung mehr.
Grüße
Sarabi
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Ich weiß auch nicht so genau was ich von diesem theam halten soll.
Meine Eltern sind der Meinung das man nur Spiele spielen sollte, die für das entsprcehende Alter geeignet sind, was ja eigentlich ein legitimer Standpunkt ist. Leider haben die aber keine Ahnung von Altersbeschränkungen. Als sie zum ersten Mal ein Spiel gesehen haben wo bei USK und PEGI 2 vershciedene Zahlen standen, waren sie echt verwirrt, und ich dürfte das Spiel nicht kaufen, da es laut PEGI ab 16 sei (USK 12, Oblivion wens interressiert ( bei dem Spiel fände ich persönlich sogar die 16 berechitgt, aber das ist einb anderes Thema))
Weiterer Punkt: Spiele, die ich mir im Urlaub kaufe. Viele Spiele haben ja Unterschiede bezüglich USK und PEGI? Was gilt denn für mich, wenn ich im Urlab bin? Meine eltern sehen einfach eine Zahl und damitt ist für sie das Thema gegessen. Aber das kann es doch nicht sein?
Ich bin der Meinung, man sollte sich vor dem kauf von spielen informieren. gherade in Zeiten des internets kann man doch schnell mal ein paar Videos angucken und diese Beurteilen. Und eigentlcih sollten Eltern doch die Perönlichkeit ihres Kindes besser einschätzen können als eine USK die nur eine Wertung geben muss, die für den Durchschnitt OK ist.
Ich weiß aber natürlciha uch, dass das eigentlich keine eltern machen. Bei mir zu Hause sind Videospiele fast ein Tabu-Thema. Niemals gibt es Diskussionen über Altersbeschränkungen oder so, auchwnn ich mir soetwas wünschen würde. Videos über Spiele im NBetz angucken, unvorstellbar.
deshab finde ich dies PEGI Zeichen auch ganz sinnvoll. Daraus kann man wenigstens ungefähr abstimmen, warum ein Spiel s bewertet wurde und nicht anders. Das würde dann vielleicht einigen Eltern helfen.
Oder wenigstens meinen^^
Meine Eltern sind der Meinung das man nur Spiele spielen sollte, die für das entsprcehende Alter geeignet sind, was ja eigentlich ein legitimer Standpunkt ist. Leider haben die aber keine Ahnung von Altersbeschränkungen. Als sie zum ersten Mal ein Spiel gesehen haben wo bei USK und PEGI 2 vershciedene Zahlen standen, waren sie echt verwirrt, und ich dürfte das Spiel nicht kaufen, da es laut PEGI ab 16 sei (USK 12, Oblivion wens interressiert ( bei dem Spiel fände ich persönlich sogar die 16 berechitgt, aber das ist einb anderes Thema))
Weiterer Punkt: Spiele, die ich mir im Urlaub kaufe. Viele Spiele haben ja Unterschiede bezüglich USK und PEGI? Was gilt denn für mich, wenn ich im Urlab bin? Meine eltern sehen einfach eine Zahl und damitt ist für sie das Thema gegessen. Aber das kann es doch nicht sein?
Ich bin der Meinung, man sollte sich vor dem kauf von spielen informieren. gherade in Zeiten des internets kann man doch schnell mal ein paar Videos angucken und diese Beurteilen. Und eigentlcih sollten Eltern doch die Perönlichkeit ihres Kindes besser einschätzen können als eine USK die nur eine Wertung geben muss, die für den Durchschnitt OK ist.
Ich weiß aber natürlciha uch, dass das eigentlich keine eltern machen. Bei mir zu Hause sind Videospiele fast ein Tabu-Thema. Niemals gibt es Diskussionen über Altersbeschränkungen oder so, auchwnn ich mir soetwas wünschen würde. Videos über Spiele im NBetz angucken, unvorstellbar.
deshab finde ich dies PEGI Zeichen auch ganz sinnvoll. Daraus kann man wenigstens ungefähr abstimmen, warum ein Spiel s bewertet wurde und nicht anders. Das würde dann vielleicht einigen Eltern helfen.
Oder wenigstens meinen^^
So sehr ich mein Kind auch schützen oder vieleicht kontrolieren mag, ich kann nicht auf andere Eltern vertrauen, und noch weniger kann ich meinen Kindern vertrauen, denn so gut Kinder auch erzogen sind, neugierde ist das natürlichste der Welt für ein Kind, und der Reiz des Verbotenem sehr stark, darum finde ich es wichtiger Kinder in kontrolierter Umgebung mit gesunden Werten an solche dinge heranzuführen, denn in jeder Schule gibt es den draufgänger der Gewaltvideos auf dem Handy oder erwachsene Spiele auf der Konsole des großen Bruders hat. Ich kam bereits mit 12 mit solchen dingen wie Splatterfilmen oder Horror/Gewaltspielen in Berührung. Ich kann mir nicht sicher sein, aber ich denke das ich keine Massenmörderin bin weil ich einen großen Bruder hatte bei dem ich mir den Umgang mit solchen Sachen abschaute, statt einem anderen unreifen Geist der mir vermittelt das sowas unglaublich cool und erstrebenswürdig ist. Ich denke dafür sind große Brüder, ältere Cousengs und Cousinen, oder junge Tanten perfeckt, wodurch gleichzeitig das Gefühl des vervotenem durch die strengen Eltern, aber auch ein gesundes heranführen durch die eben erwähnten Verwandten gegeben ist. Und im Moment habe ich eben diese Rolle bei meiner Nichte, bei der mein großer Bruder der mich dort heranführte die Rolle des strengen Vaters übernommen hat.
A kid? I smoke, I snort. I've killed and robbed. I'm a man. (City of God)
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Um dann mal zu erzählen wie das bei mir so ist:
Ich bin 15 Jahre alt (bald 16) und meinen Eltern, bzw. meinem Vater ist es mitlerweile völlig egal was ich spiele. Das war zwar weißgott nicht immer so, aber inzwischen kümmert der sich da nicht mehr groß drum, weil er mir erstens vertraut dass ich das, naja, sagen wir mal "vertragen kann" und weil er zweitens weiß, dass er es vermutlich eh nicht mehr schaffen könnte mir in dir Hinsicht irgendwas zu verbieten. Ich hatte eigentlich schon immer viel Freiheit, was Medien angeht, sei es jetzt Videospiele, Filme oder Musik (höre seit ich 11 bin deutschen Rap, damals noch Bushido & Co. , gut fanden meine Eltern das zwar nie, gabs auch einige Diskusionen drüber, aber im Endeffekt haben sie es mir nicht verboten).
Mein erstes ab 18-Spiel, durfte ich mit 13 Jahren haben (Resident Evil 4), wobei ich das auch als Trost für, naja, für eine ziemlich blöde Sache bekommen habe und mein Vater damals auch noch klar gesagt hat, dass das auch erstmal das einzige bleiben würde.
Aber wie gesagt, mitlerweile krieg ich im Grunde alles, auch Uncut-Spiele aus dem Ausland. Wenn mein Vater sieht, dass ich irgendein Spiel spiele, was er überhaupt nicht kennt, fragt er höchstens mal, wie das Spiel denn heißt, aber nie woher ich es habe oder ab wann das freigegeben ist.
Einerseits bin ich natürlich dankbar, dass er mir da so sehr vertraut und dass er mich alles spielen lässt. Aber andererseits frage ich mich manchmal selber, ob und wie sich das auf mich auswirkt. Ich bin definitiv alles andere als gewalttätig oder aggressiv und mein letztes Zeugniss (10.Klasse, Gesamtschule, gymnasiales Niveau) hatte einen Durchschnitt von 1,8.
Was allerdings definitiv der Fall ist, ist dass ich zuviel Zeit am Computer bzw. mit meinen Konsolen verbringe, dass gebe ich auch ehrlich zu, auch wenn das natürlich nochmal ein ganz anderes Thema ist.
Das ist natürlich die Kehrseite der Medaille, wenn meine Eltern mich in der Hinsicht nicht regulieren können sie mich auch nicht beschützen. Und diese "Sucht" (ich würde mich selbst nicht als unbedingt süchtig bezeichnen) ist meiner Meinung nach eindeutig die größere Gefahr als irgendwelche Gewaltdarstellungen.
Ich denke wer es schafft seinem Kind beizubringen, dass reale Gewalt etwas absolut schlechtes und falsches ist (und das sollte eigentlich allen guten Eltern gelingen), der muss sich nicht wirklich sorgen machen, dass das Kind durch Videospiele negativ beeinflusst wird.
Klar muss man Grenzen ziehen, ein 10-jähriger sollte noch keine Ego-Shooter spielen, aber ich finde gerade ab einem gewissen Alter sollte man da schon Freiheiten lassen. Und Altersfreigaben (ganz besonders die von der USK) sollten für Eltern grundsätzlich höchstens Orientierungshilfen sein.
Naja, nur meine Meinung.
Ich bin 15 Jahre alt (bald 16) und meinen Eltern, bzw. meinem Vater ist es mitlerweile völlig egal was ich spiele. Das war zwar weißgott nicht immer so, aber inzwischen kümmert der sich da nicht mehr groß drum, weil er mir erstens vertraut dass ich das, naja, sagen wir mal "vertragen kann" und weil er zweitens weiß, dass er es vermutlich eh nicht mehr schaffen könnte mir in dir Hinsicht irgendwas zu verbieten. Ich hatte eigentlich schon immer viel Freiheit, was Medien angeht, sei es jetzt Videospiele, Filme oder Musik (höre seit ich 11 bin deutschen Rap, damals noch Bushido & Co. , gut fanden meine Eltern das zwar nie, gabs auch einige Diskusionen drüber, aber im Endeffekt haben sie es mir nicht verboten).
Mein erstes ab 18-Spiel, durfte ich mit 13 Jahren haben (Resident Evil 4), wobei ich das auch als Trost für, naja, für eine ziemlich blöde Sache bekommen habe und mein Vater damals auch noch klar gesagt hat, dass das auch erstmal das einzige bleiben würde.
Aber wie gesagt, mitlerweile krieg ich im Grunde alles, auch Uncut-Spiele aus dem Ausland. Wenn mein Vater sieht, dass ich irgendein Spiel spiele, was er überhaupt nicht kennt, fragt er höchstens mal, wie das Spiel denn heißt, aber nie woher ich es habe oder ab wann das freigegeben ist.
Einerseits bin ich natürlich dankbar, dass er mir da so sehr vertraut und dass er mich alles spielen lässt. Aber andererseits frage ich mich manchmal selber, ob und wie sich das auf mich auswirkt. Ich bin definitiv alles andere als gewalttätig oder aggressiv und mein letztes Zeugniss (10.Klasse, Gesamtschule, gymnasiales Niveau) hatte einen Durchschnitt von 1,8.
Was allerdings definitiv der Fall ist, ist dass ich zuviel Zeit am Computer bzw. mit meinen Konsolen verbringe, dass gebe ich auch ehrlich zu, auch wenn das natürlich nochmal ein ganz anderes Thema ist.
Das ist natürlich die Kehrseite der Medaille, wenn meine Eltern mich in der Hinsicht nicht regulieren können sie mich auch nicht beschützen. Und diese "Sucht" (ich würde mich selbst nicht als unbedingt süchtig bezeichnen) ist meiner Meinung nach eindeutig die größere Gefahr als irgendwelche Gewaltdarstellungen.
Ich denke wer es schafft seinem Kind beizubringen, dass reale Gewalt etwas absolut schlechtes und falsches ist (und das sollte eigentlich allen guten Eltern gelingen), der muss sich nicht wirklich sorgen machen, dass das Kind durch Videospiele negativ beeinflusst wird.
Klar muss man Grenzen ziehen, ein 10-jähriger sollte noch keine Ego-Shooter spielen, aber ich finde gerade ab einem gewissen Alter sollte man da schon Freiheiten lassen. Und Altersfreigaben (ganz besonders die von der USK) sollten für Eltern grundsätzlich höchstens Orientierungshilfen sein.
Naja, nur meine Meinung.
"Ich hab' meine Seele an den Teufel verkauft...
...weil ich die sowieso hier in Deutschland nicht brauch'."
...weil ich die sowieso hier in Deutschland nicht brauch'."