Mass Effect 2
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Hallo Jörg, Hallo Mass Effect2-Hasser und Mass Effect2-Liebhaber.
Ich habe mir das Spiel vor eine Woche für mein PC zugelegt und spiele es seit (Pi*Fensterkreuz) ca. 25Stunden (ja bin zu faul im Spiel nach zu gucken wie lange ich das wirklich spiele).
Bis jetzt bin ich begeistert. Aber es liegt bestimmt daran, dass:
- Ich mit einigen extra DLCs spiele
- Mit Patch 1.01 gespielt habe (wo eventuell Bugs behoben wurden. Leute die meinen das Spiel hat einge Bugs: Ich hatte keins gefunden)
- Ich für das Spiel nur 30€ bezahlt habe
- Meine Erwartungen waren Realistisch und nicht Weltfremd … @Jörg xD
Nunja, hier wieder mal: Wer warten kann, der wird belohnt: Mehr DLCs + Extras und man muss weniger Zahlen (Spielpreise fallen selbstverständlich mit der Zeit). Wenn ich dann also schon weniger zahle, habe ich gar nicht sooo große Erwartungen (aber auch bei 49€ hätte ich nicht erwartet, dass das Spiel so gut wird wie Mass Effect 1). Und ja, da liegt das Problem. Die Erwartungen. Mass Effect 1 war von der Story her „WOOOOOOOW“. Leck mich im und am **** , dachte ich wo ich damit fertig wurde. Deswegen gab es da (für Leute die es etwas „realistischer“ gesehen haben) einige Punkte:
a.) Es wird verdammt schwer wieder eine gleich gute (oder bessere) Story zu basteln
b.) Gute Sachen kann man leicht versauen, aber nur schwer verbessern
Ja das sind so die Probleme. Aber Menschen die wieder eine „WOOOOOOW“ erwarten, wurden sehr sehr enttäuscht. Und schon wird man wütend! Verdammt sollen die Entwickler sein. Dabei ignoriert man vielleicht die Verbesserungen, man erwähnt die eventuell (wie hier im Test), aber irgendwie helfen die bei der Punktevergabe nicht viel
Ich finde Mass Effect 2 ist vom Story her nicht soo der Hammer. Aber dafür macht es mehr spaß rum zu ballern. Die Missionen finde auch gut, so sehr langweilig sind die auch wieder nicht. Mit dem Raumschiff rum zu fliegen ist für mich ein HL, super geil. Ich mag es unbekannte Planeten zu erforschen und Rohstoffe zu sammeln um viele Upgrades durch zu führen. Ich sterbe im Spiel auch ab und an (gut spiele es auch auf der höheren Schwierigkeitsgrad), was ich klasse finde, weil ich dann doch ab und an nachdenken und aufpassen muss. Ich wechsle immer meine Mitglieder, alle haben Vor und Nachteile. Das ist schon abwechslungsreich. Nunja und wer braucht jetzt noch eine unglaublich geile Story? Ich nicht (ja klar wäre schön, aber hej...^^) Wo in Mass Effect 1 eigentlich nur die Story geil war ist hier das mal umgekehrt.
Ich kann dieses Spiel wirklich empfehlen Vor allem jetzt dank einigen DLCs und wegen des Preises. Es ist keine "WOOOOOOOW" aber man hat damit spaß und kann es genießen.
Gruß
Ich habe mir das Spiel vor eine Woche für mein PC zugelegt und spiele es seit (Pi*Fensterkreuz) ca. 25Stunden (ja bin zu faul im Spiel nach zu gucken wie lange ich das wirklich spiele).
Bis jetzt bin ich begeistert. Aber es liegt bestimmt daran, dass:
- Ich mit einigen extra DLCs spiele
- Mit Patch 1.01 gespielt habe (wo eventuell Bugs behoben wurden. Leute die meinen das Spiel hat einge Bugs: Ich hatte keins gefunden)
- Ich für das Spiel nur 30€ bezahlt habe
- Meine Erwartungen waren Realistisch und nicht Weltfremd … @Jörg xD
Nunja, hier wieder mal: Wer warten kann, der wird belohnt: Mehr DLCs + Extras und man muss weniger Zahlen (Spielpreise fallen selbstverständlich mit der Zeit). Wenn ich dann also schon weniger zahle, habe ich gar nicht sooo große Erwartungen (aber auch bei 49€ hätte ich nicht erwartet, dass das Spiel so gut wird wie Mass Effect 1). Und ja, da liegt das Problem. Die Erwartungen. Mass Effect 1 war von der Story her „WOOOOOOOW“. Leck mich im und am **** , dachte ich wo ich damit fertig wurde. Deswegen gab es da (für Leute die es etwas „realistischer“ gesehen haben) einige Punkte:
a.) Es wird verdammt schwer wieder eine gleich gute (oder bessere) Story zu basteln
b.) Gute Sachen kann man leicht versauen, aber nur schwer verbessern
Ja das sind so die Probleme. Aber Menschen die wieder eine „WOOOOOOW“ erwarten, wurden sehr sehr enttäuscht. Und schon wird man wütend! Verdammt sollen die Entwickler sein. Dabei ignoriert man vielleicht die Verbesserungen, man erwähnt die eventuell (wie hier im Test), aber irgendwie helfen die bei der Punktevergabe nicht viel
Ich finde Mass Effect 2 ist vom Story her nicht soo der Hammer. Aber dafür macht es mehr spaß rum zu ballern. Die Missionen finde auch gut, so sehr langweilig sind die auch wieder nicht. Mit dem Raumschiff rum zu fliegen ist für mich ein HL, super geil. Ich mag es unbekannte Planeten zu erforschen und Rohstoffe zu sammeln um viele Upgrades durch zu führen. Ich sterbe im Spiel auch ab und an (gut spiele es auch auf der höheren Schwierigkeitsgrad), was ich klasse finde, weil ich dann doch ab und an nachdenken und aufpassen muss. Ich wechsle immer meine Mitglieder, alle haben Vor und Nachteile. Das ist schon abwechslungsreich. Nunja und wer braucht jetzt noch eine unglaublich geile Story? Ich nicht (ja klar wäre schön, aber hej...^^) Wo in Mass Effect 1 eigentlich nur die Story geil war ist hier das mal umgekehrt.
Ich kann dieses Spiel wirklich empfehlen Vor allem jetzt dank einigen DLCs und wegen des Preises. Es ist keine "WOOOOOOOW" aber man hat damit spaß und kann es genießen.
Gruß
Ich hätte dem Spiel 90% -oder mehr gegeben, da das Spiel so ziemlich alles richtig macht. Ist aber nur meine Meinung.
Für alle die Mass Effect noch nicht durchgespielt haben, bitte nicht weiterlesen.
SPOILER:
Für alle die Mass Effect noch nicht durchgespielt haben, bitte nicht weiterlesen.
SPOILER:
Spoiler
Show
Ist euch aufgefallen, dass die eine kahle Frau die am Anfang, noch bevor das Spiel überhaupt losgeht, stirbt, Jack/Subject Zero, die auch bei dem Angriff der Kollektoren stirbt (zumindest bei mir) total ähnelt? Auch von der "Todesanimation"; ich mein wie sie vom Strahl getroffen wird und blutverscmiert auf den Boden fällt.
Hey wollte auch was zum Spiel sagen!
Ich hab mir ME2 direkt zum release gekauft und dann direkt gespielt.
Ich hab ME1 als Sentinel durchgespielt und hab ME2 auch als Sentinel durchgespielt.
Nach 30+ std. oder so war ich dann fertig!
Bis auf den Endkampf fand ich das Finale super! Ich hab die ganze Zeit versucht meine Crew am Leben zu halten, was mir zum Glück gelungen ist .
Die Story war ganz ok aber die Story aus 1 war 1000 mal besser.
Jedoch fand ich die Chars in 2 viel lässiger wie z.B. Thane der einer meiner lieblings Chars ist!
Den Punkt mit dem abgeschwächten Skilltree kann ich nicht nachvollziehen! Es gibt zwar weniger Skills die man aufwerten kann, dafür hat jede entscheidung spührbare Konsequenzen! Bei 1 hab ich wenig veränderung gespührt und war ziemlich schnell maxed.
Bei 2 hab ich mir sorgfälltig Gedanken gemacht um mich nicht zu verskillen!
Es gibt noch viel was ich zu ME2 sagen könnte aber ich hab keine Lust
Kurz gesagt: Ich würde mich nicht auf den 4Players Test verlassen! Kauft/Leiht euch das Spiel und spielt es selber! Es ist n sehr fettes Abenteuer, dank der guten Grafik, dem Sound, den Chars und der Atmosphäre!
Ich hab mir ME2 direkt zum release gekauft und dann direkt gespielt.
Ich hab ME1 als Sentinel durchgespielt und hab ME2 auch als Sentinel durchgespielt.
Nach 30+ std. oder so war ich dann fertig!
Bis auf den Endkampf fand ich das Finale super! Ich hab die ganze Zeit versucht meine Crew am Leben zu halten, was mir zum Glück gelungen ist .
Die Story war ganz ok aber die Story aus 1 war 1000 mal besser.
Jedoch fand ich die Chars in 2 viel lässiger wie z.B. Thane der einer meiner lieblings Chars ist!
Den Punkt mit dem abgeschwächten Skilltree kann ich nicht nachvollziehen! Es gibt zwar weniger Skills die man aufwerten kann, dafür hat jede entscheidung spührbare Konsequenzen! Bei 1 hab ich wenig veränderung gespührt und war ziemlich schnell maxed.
Bei 2 hab ich mir sorgfälltig Gedanken gemacht um mich nicht zu verskillen!
Es gibt noch viel was ich zu ME2 sagen könnte aber ich hab keine Lust
Kurz gesagt: Ich würde mich nicht auf den 4Players Test verlassen! Kauft/Leiht euch das Spiel und spielt es selber! Es ist n sehr fettes Abenteuer, dank der guten Grafik, dem Sound, den Chars und der Atmosphäre!
- eingabemedium
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- Registriert: 13.06.2009 22:13
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Hab es auf der Xbox durchgespielt und fand es ganz in Ordnung.
Dass ich, im Gegensatz zum Vorgänger, nicht aus den Socken bin, liegt zum Grösstenteil an der Hauptgeschichte. Weniger Sidekicks, aber dafür mehr Tiefe im Hauptplot, wäre mir lieber gewesen.
Außerdem ist die neue deutsche Synchro von Sheperd mehr als gewöhnungsbedürftig.
Dass ich, im Gegensatz zum Vorgänger, nicht aus den Socken bin, liegt zum Grösstenteil an der Hauptgeschichte. Weniger Sidekicks, aber dafür mehr Tiefe im Hauptplot, wäre mir lieber gewesen.
Außerdem ist die neue deutsche Synchro von Sheperd mehr als gewöhnungsbedürftig.
- Knarfe1000
- Beiträge: 1947
- Registriert: 20.01.2010 10:00
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Das sehe ich ähnlich.Jorin hat geschrieben:Habe es heute auch durchgespielt und möchte euch meine Meinung nicht vorenthalten.
Der erste Teil der Trilogie war einfach überwältigend. Eine Space-Opera im besten Sinne. Ellenlange Gespräche mit wunderschön animierten und detaillierten Außerirdischen, moralische Entscheidungen, gepaart mit nicht taktisch anspruchsvollen, aber recht spannenden Gefechten. Nur die Erkundungen arg nüchterner, weil jeglicher Vegetation und Zivilisationen beraubter Planeten mit dem dreiachsigen Gefährt passte nicht recht.
Und nun habe ich also die Fortsetzung durch. Leider kann die das hohe Niveau absolut nicht halten. Die Zwischensequenzen und Gespräche in Spielgrafik "begeistern" durch zappelnde und springende Figuren, die sich manchmal einfach um 180° drehen und dann versuchen, einem wieder das Gesicht zuzuwenden, was aber nicht klappt, weil scheinbar auch die Entwickler wussten, dass die Wirbelsäule ein Drehen des Kopfes um 180° verhindert. Also versuchen die Gesprächspartner dann, rechts und links herum zu schauen, und drehen so ständig den Kopf hin und her. Das fiel richtig richtig negativ auf. Auch tauchen sie in den Szenen manchmal an verschiedenen Stellen der Umgebung auf. Hier weiß das System manchmal nicht, wo es 2 Sekunden vorher den Charakter positioniert hat. Schon lustig, wenn zu Beginn einer solchen Szene ein Charakter schon im Raum steht, und im nächsten Augenblick dieser erst den Raum betritt.
Ansonsten ist die Geschichte weniger spannend als im ersten Teil. Die Citadell ist zu einem schmuddeligen Kommerztempel verkommen, und weit weniger weitläufig als im ersten Teil. Dies trifft auch auf weitere begehbare Außenposten des ME-Universums zu. Die Gefechte sind in etwa gleich spannend geblieben, aber leichter als im ersten Teil. Der normale Schwierigkeitsgrad bereitet zu keiner Zeit irgendwelche Probleme, und auch der finale Kampf ist mit Leichtigkeit überstanden. Hier hatte ich mir mehr erhofft.
Im Fazit kommt mir alles ein wenig schluderischer und begrenzter vor. Mit Teil 1 kann ME2 lange nicht mithalten.
Dieser bizarre Fehler war zwar bei mir nicht, aber ich finde das die Nebenmissionen was die Leute angeht, viel besser ausgearbeitet sind, als der eigendlich Plot. Das finde ich ein bisschen schade. Auch hätte man ruhig diese 2 Missionsarten besser verweben können, so das es sich nicht so seperat anfühlt. ME2 spielt sich wie ein Kaufmannsladen, nicht wie ein Spiel aus einem Guss. Was mache ich jetzt? Folge ich dem Plot mehr, oder gehe ich noch 2 Leute abgrasen?
Ausserdem entsteht dadurch nicht das Gefühl der "Eile" und der Bedrohung. Ob ich nun noch 2 Leute hole, oder peng, davon geht die Welt nicht unter.
Die Kritik was die Citadelle angeht, teile ich voll und ganz. Ein kleiner Supermarkt. In den anderen 200km² bin ich unerwünscht?
Ich bin etwas bei 75% des Spiels, und ich habe es seid gut 6 Wochen nicht weitergespeilt. Es reizt mich einfach nicht. Die Story ist dafür nicht interessant genug.
Für den Polish und die guten Gespräche finde ich die 82% angemessen. Aber der Plot und einige der Gameplayentscheidungen finde ich so schwach, dass ich diesem Spiel niemals eine 90+ geben würde.
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As
Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...
Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
Hab teil 1 gar nicht gespielt und jetz grad mal mit teil 2 angefangen andern teil müsst ich noch nachholen *gg*
Aber find das spiel wie alle bioware spiele extrem gut ;D für platin reichts vl nicht das ja die story bisschen mehr hergeben könnte, aber gold hätt ich schon erwartet
Was das spiel interessant macht sind wohl mehr die sidequests und die loyalitätsquests zum schluß habn mich (zumindest einige) schon noch extrem motiviert, vor allem das manns oft nicht allen recht machn kann zb. Legion und Tali *g*
Find ich nur schade das meine crew zu matsch verarbeitet wurde zum schluß *grml*
Aber find das spiel wie alle bioware spiele extrem gut ;D für platin reichts vl nicht das ja die story bisschen mehr hergeben könnte, aber gold hätt ich schon erwartet
Was das spiel interessant macht sind wohl mehr die sidequests und die loyalitätsquests zum schluß habn mich (zumindest einige) schon noch extrem motiviert, vor allem das manns oft nicht allen recht machn kann zb. Legion und Tali *g*
Find ich nur schade das meine crew zu matsch verarbeitet wurde zum schluß *grml*
- xTheDarkKnightx
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ne den test finde ich gut... hab ma die walkthroughs angeschaut... also von der graphik her sieht natürlich besser aus aber die mechanik hat sie mehr ins nachteil bewegt. ja klar granatenwerfer ist immer gut aber was soll das mit der begrenzte MUNI? hallo wer jemand bei ME 1 aufgepasst hat reicht ein magazin für ne ganze schlacht. Es macht jetzt kein sinn die munbegrenzung einzuführen! ich hätte es doch lieber bei hitzeentwicklung sein gelassen!
So, mittlerweile habe auch ich es einmal durch und muss sagen: euer Test stimmt...mal wieder.
Es ist vor allem mit dem offenen Ende MEHR als deutlich, dass man hier auf Teil 3 hinarbeitet.
Was mich vor allem gestört hat: klar, die Kollektoren sind hier die Bösen, aber irgendwie wurden sie zwischen dem ganzen Leute einsammeln für mich nie als Bedrohung richtig greifbar.....und dann waren sie auch schon weg.
Die Implementierung der Shootermechaniken finde ich dagegen gar nichtmal so tragisch. Im Gegenteil: jetzt gehen die Kämpfe flott von der Hand; das war mir im ersten Teil manchmal etwas fummelig.
Wenn man jetzt Erzählstruktur und Storydichte des ersten Teils mit den Gameplaymechanikverbesserungen des zweiten Teils kombiniert für Teil 3....ich denke DANN haben wir unseren Platinanwärter.
Es ist vor allem mit dem offenen Ende MEHR als deutlich, dass man hier auf Teil 3 hinarbeitet.
Was mich vor allem gestört hat: klar, die Kollektoren sind hier die Bösen, aber irgendwie wurden sie zwischen dem ganzen Leute einsammeln für mich nie als Bedrohung richtig greifbar.....und dann waren sie auch schon weg.
Die Implementierung der Shootermechaniken finde ich dagegen gar nichtmal so tragisch. Im Gegenteil: jetzt gehen die Kämpfe flott von der Hand; das war mir im ersten Teil manchmal etwas fummelig.
Wenn man jetzt Erzählstruktur und Storydichte des ersten Teils mit den Gameplaymechanikverbesserungen des zweiten Teils kombiniert für Teil 3....ich denke DANN haben wir unseren Platinanwärter.
C18H27NO3 - Addicted
Ein Punkt, der schon im Vorfeld deutlich wurde, da Mass Effect eine Trilogie werden wird. So ist es ja meistens, dass der zweite Teil zum großen Finale überleitet, das dem letzten Teil vorbehalten ist.PunkZERO hat geschrieben:So, mittlerweile habe auch ich es einmal durch und muss sagen: euer Test stimmt...mal wieder.
Es ist vor allem mit dem offenen Ende MEHR als deutlich, dass man hier auf Teil 3 hinarbeitet.
Noch ein Edit bezüglich der Kollektoren: sie waren ja eigentlich nur die Lakaien der Reaper, die Biomasse sammeln sollten. Diese Rolle erfüllen sie ganz gut, zumal man im Spielverlauf mehr über die Machenschaften und Vorgehensweisen der Reaper erfährt, welche ja die eigentliche Bedrohung sind, im zweiten Teile aber scheinbar mehr damit beschäftigt waren, Kräfte zu sammeln. Für mich waren sie damit greifbar genug, zumal sie meine Mannschaft beim ersten Mal beinahe komplett ausgesaugt haben.
Das Szenario im dritten Teil verspricht interessant zu werden und eigentlich warten wir ja eh alle, auf die finale Konfrontation.
Brakiri hat geschrieben:Das sehe ich ähnlich.Jorin hat geschrieben:Habe es heute auch durchgespielt und möchte euch meine Meinung nicht vorenthalten.
Der erste Teil der Trilogie war einfach überwältigend. Eine Space-Opera im besten Sinne. Ellenlange Gespräche mit wunderschön animierten und detaillierten Außerirdischen, moralische Entscheidungen, gepaart mit nicht taktisch anspruchsvollen, aber recht spannenden Gefechten. Nur die Erkundungen arg nüchterner, weil jeglicher Vegetation und Zivilisationen beraubter Planeten mit dem dreiachsigen Gefährt passte nicht recht.
Und nun habe ich also die Fortsetzung durch. Leider kann die das hohe Niveau absolut nicht halten. Die Zwischensequenzen und Gespräche in Spielgrafik "begeistern" durch zappelnde und springende Figuren, die sich manchmal einfach um 180° drehen und dann versuchen, einem wieder das Gesicht zuzuwenden, was aber nicht klappt, weil scheinbar auch die Entwickler wussten, dass die Wirbelsäule ein Drehen des Kopfes um 180° verhindert. Also versuchen die Gesprächspartner dann, rechts und links herum zu schauen, und drehen so ständig den Kopf hin und her. Das fiel richtig richtig negativ auf. Auch tauchen sie in den Szenen manchmal an verschiedenen Stellen der Umgebung auf. Hier weiß das System manchmal nicht, wo es 2 Sekunden vorher den Charakter positioniert hat. Schon lustig, wenn zu Beginn einer solchen Szene ein Charakter schon im Raum steht, und im nächsten Augenblick dieser erst den Raum betritt.
Ansonsten ist die Geschichte weniger spannend als im ersten Teil. Die Citadell ist zu einem schmuddeligen Kommerztempel verkommen, und weit weniger weitläufig als im ersten Teil. Dies trifft auch auf weitere begehbare Außenposten des ME-Universums zu. Die Gefechte sind in etwa gleich spannend geblieben, aber leichter als im ersten Teil. Der normale Schwierigkeitsgrad bereitet zu keiner Zeit irgendwelche Probleme, und auch der finale Kampf ist mit Leichtigkeit überstanden. Hier hatte ich mir mehr erhofft.
Im Fazit kommt mir alles ein wenig schluderischer und begrenzter vor. Mit Teil 1 kann ME2 lange nicht mithalten.
Dieser bizarre Fehler war zwar bei mir nicht, aber ich finde das die Nebenmissionen was die Leute angeht, viel besser ausgearbeitet sind, als der eigendlich Plot. Das finde ich ein bisschen schade. Auch hätte man ruhig diese 2 Missionsarten besser verweben können, so das es sich nicht so seperat anfühlt. ME2 spielt sich wie ein Kaufmannsladen, nicht wie ein Spiel aus einem Guss. Was mache ich jetzt? Folge ich dem Plot mehr, oder gehe ich noch 2 Leute abgrasen?
Ausserdem entsteht dadurch nicht das Gefühl der "Eile" und der Bedrohung. Ob ich nun noch 2 Leute hole, oder peng, davon geht die Welt nicht unter.
Die Kritik was die Citadelle angeht, teile ich voll und ganz. Ein kleiner Supermarkt. In den anderen 200km² bin ich unerwünscht?
Ich bin etwas bei 75% des Spiels, und ich habe es seid gut 6 Wochen nicht weitergespeilt. Es reizt mich einfach nicht. Die Story ist dafür nicht interessant genug.
Für den Polish und die guten Gespräche finde ich die 82% angemessen. Aber der Plot und einige der Gameplayentscheidungen finde ich so schwach, dass ich diesem Spiel niemals eine 90+ geben würde.
Zum einen finde ich den 4Players Test auf jedenfall gut und mit einem gesunden Schuß subjektiver Objektivität.
Ich sehe es ähnlich wie die beiden von mir Zitierten, bin nun auch so bei 75% im Spiel und muss sagen Präsentation ist sehr gut gelungen aber wo ist die Freiheit, ich hätte mir lieber den störrischen Mako zurückgewünscht. Oder ganz und gar die Entscheidung einen Planeten zu scannen oder mit dem Mako zu erkunden. Vom Gefühl her hat ME1 8,7/10 und ME2 7,9/10 Punkten, irgendwie hat mich ME1 mehr gefesselt, alles in allem ist ME2 ein sehr gutes Spiel, aber im direkten Vergleich zu ME1 zu sehr kastriert und wirkt nicht so monumental.
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- Registriert: 07.06.2010 15:31
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Ich finde es interessant, wieviele ME1-Nostalgiker es gibt. Ich selbst habe den ersten Teil aus irgend einem Grund auf der XBox an die siebzig Mal durchgezockt, den zweiten Teil zwanzig, deshalb masse ich mir an, selbst eine Meinung dazu zu haben.
Okay, die Story und einige kleine Details waren im ersten Teil besser, aber sonst wurde das Spiel auf allen Bereichen auf eine neue Ebene gehoben, auf eine Weise, dass man meinen könnte, dass da ein völlig anderes Team dran war, als jene Bande von Anfängern und technischen Schlampen,die man für den ersten Teil belangen sollte.
Natürlich ist auch im zweiten Teil nicht alles perfekt, aber er stellt doch eine Gesamtleistung dar, die vom 4Players-Test nur ungenügend gewürdigt wurde und auf jeden Fall eine volle Note mehr bekommen müsste.
Man muss wohl das Spiel mal anders durchgezockt haben, denn als Soldat auf Veteran im Speedrun bis zum Redaktionsschluss, um es einschätzen zu können. Das habe ich im ersten Durchgang so gemacht und ich hatte im Kampf nicht viel Spass dran und dachte noch: was haben die mit meinem Skilltree gemacht!
Grafik:
Der erste Teil konnte zwar durch Stil und Farbe punkten, verdiente aber auch die Prädikate "minimalistisch" und "repetitiv" und hatte zudem mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, die man sonst nur von Grabbeltisch-Spielen erwarten würde, bis hin zu permanenten und repetierbaren Framerate-Einbrüchen an einigen Stellen.
Im zweiten Teil erreicht nicht alles aktuelles Grafik-Niveau, z.B. die Vegetation und die Wasserdarstellung. Ansonsten haben wir eine technisch saubere und ruckelfreie Leistung, mit endlich ausreichenden Details, Abwechslung und viel Atmosphäre. Die neue Normandy fühlt sich nicht mehr an wie ein Monopoly-Klötzchen, sondern wie ein futuristisches und hochglänzendes Raumschiff, in dem Leute leben können.
Als durch meinen Job Grafik-Interessierter fallen mir dafür einige Unschönheiten auf: kränkliche Farbtöne in den Menus, die fetten roten Adern, die einem erscheinen wie ein Kinder-Gekritzel.
Technik allgemein
Ich als Programmierer hatte eine sehr geringe Bewunderung für das Bioware-Team. Das waren für mich Schlampen und Anfänger, die zudem noch nicht mal die Eier oder Liebe für ihr Spiel hatten, einen Patch für die XBox nachzuwerfen.
Die kriegten es ja noch nicht mal gebacken, ein Minispiel zu programmieren, das ich selbst vor dem Frühstück und in schnödem JavaScript fehlerlos hinkriegen würde.
Das Autospeichern war nicht vorhanden und ich musste deshalb oft manuell speichern, weil sehr oft Missionen nicht beendbar waren, das Spiel einfror oder Framerate-Einbrüche eintraten, die es kaum noch spielbar machten. Ich zocke aktuell ein Spiel, das noch schlimmer ist, Saints Row 2, aber das ist das einzige mir bekannte, das dieses niedere Niveau erreicht.
Hingegen läuft der zweite Teil fast fehlerlos ab, wobei einige Unschönheiten wohl erst auf Wahnsinn spürbar sind: dass man zu oft nicht chargen kann oder dass manche Deckungen kaputt sind.
Animationen und Dialoge
Klar, im zweiten Teil stören einige technische Fehler in den Dialogen, aber das hatte man ja auch im ersten Teil, wo z.B. Wrex's Kopf auf Virmire den von Shepard durchdringt oder wo FemSheps Kopfhaut während Dialogen die Haare durchdringt.
Die Animationen vor allem der FemShep sind sogar ein wenig schlechter geworden, was man vor allem in Kazumis Kostüm sieht, wo sie rumläuft, wie ein Bauer, der das Futter zu den Schweinen trägt.
Trotzdem: da wo es funktioniert, funktioniert es und stellt wohl das aktuell mögliche Niveau von Dialogen dar.
Kampfsystem
ME1 war kein richtiger Shooter und ich zockte mit Vorliebe Techniker oder Wächter auf Wahnsinn mit einem leichten Mercenary im Frontkampf und so machte es doch einigen Spass.
Der erste Teil war sehr schlecht balanciert, während ich vor den zwei Söldnern vor Choras Nest jedes Mal Angst hatte, killte mich der Endgegner ein Mal, während ich in einem Bug gefangen war.
Im zweiten Teil hingegen haben wir endlich einen Schwierigkeitsgrad Wahnsinn, der seinem Namen gerecht wird, wohl auch, weil das Kampfsystem nicht vollständig dafür ausgelegt ist.
Trotzdem: sowas wie der Sturmangriff des Frontkämpfers ist mir in 25 Jahren Zocken noch nie untergekommen, das war Liebe auf den ersten Blick und ich habe es bis zum Abwinken geübt, mit meiner obergeilen Eviscerator-Wumme mitten in die Kroganer zu chargen. Aber auch Techniker und Experte haben ihren Reiz, vor allem, wenn man möglichst versucht, auf Deckungen zu verzichten und rasant zu kämpfen.
Störend finde ich im zweiten Teil, dass die Kamera beim Sprint nicht mehr automatisch nachgeführt wird, wie noch im ersten Teil oder GoW. Das sieht fast so aus, wie vergessen und macht einige Aspekte des Spiels unnötig schwer, wie etwa das schnelle Vorrücken von Deckung zu Deckung.
Skillsystem
Während man im ersten Teil praktisch alles mit allem erledigen konnte, z.B. mit Überlastung Gegner töten, wurde das System einem unglaublichen Update unterworfen, wie ich es nie erwartet hätte. Skills haben klare Zwecke und kombinieren mit anderen. Wenn Leute behaupten, da gehe es während Kämpfen nicht auf, dann wissen sie zuwenig darüber. Man kann immer noch mit Warp und Singularität Schilde schädigen, aber gerade diese Combo ist ein wahres Instrument der Zerstörung und der Kontrolle über den Kampf: mit Singularität Fallen legen, Gegner steuern und dann mit einer Warp-Explosion erledigen.
Bei den Skills merkt man jetzt durch geile Effekte richtig die Kraft dahinter: Schockwelle, Sturmangriff, Aufspalten, Werfen, usw.
Wenn man es mal gerafft hat, wie man Skills im Bogen schmeisst, kommt Freude auf.
Natürlich ist nicht alles perfekt: Die Gruppen-Mun-Fähigkeiten funktionieren erst jetzt seit dem Update, Shredder-Mun ist völlig nutzlos und die Blendgranate knockt den Vorboten aus, dass man es als Glitch bezeichnen müsste. Okay, dafür nehme ich Kazumi nie mehr zu den Kollektoren mit.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ME1 wie die erste Liebe ist, worauf man das Super-Teil ME2 gar nicht mehr objektiv einschätzen und schätzen kann.
Okay, die Story und einige kleine Details waren im ersten Teil besser, aber sonst wurde das Spiel auf allen Bereichen auf eine neue Ebene gehoben, auf eine Weise, dass man meinen könnte, dass da ein völlig anderes Team dran war, als jene Bande von Anfängern und technischen Schlampen,die man für den ersten Teil belangen sollte.
Natürlich ist auch im zweiten Teil nicht alles perfekt, aber er stellt doch eine Gesamtleistung dar, die vom 4Players-Test nur ungenügend gewürdigt wurde und auf jeden Fall eine volle Note mehr bekommen müsste.
Man muss wohl das Spiel mal anders durchgezockt haben, denn als Soldat auf Veteran im Speedrun bis zum Redaktionsschluss, um es einschätzen zu können. Das habe ich im ersten Durchgang so gemacht und ich hatte im Kampf nicht viel Spass dran und dachte noch: was haben die mit meinem Skilltree gemacht!
Grafik:
Der erste Teil konnte zwar durch Stil und Farbe punkten, verdiente aber auch die Prädikate "minimalistisch" und "repetitiv" und hatte zudem mit technischen Schwierigkeiten zu kämpfen, die man sonst nur von Grabbeltisch-Spielen erwarten würde, bis hin zu permanenten und repetierbaren Framerate-Einbrüchen an einigen Stellen.
Im zweiten Teil erreicht nicht alles aktuelles Grafik-Niveau, z.B. die Vegetation und die Wasserdarstellung. Ansonsten haben wir eine technisch saubere und ruckelfreie Leistung, mit endlich ausreichenden Details, Abwechslung und viel Atmosphäre. Die neue Normandy fühlt sich nicht mehr an wie ein Monopoly-Klötzchen, sondern wie ein futuristisches und hochglänzendes Raumschiff, in dem Leute leben können.
Als durch meinen Job Grafik-Interessierter fallen mir dafür einige Unschönheiten auf: kränkliche Farbtöne in den Menus, die fetten roten Adern, die einem erscheinen wie ein Kinder-Gekritzel.
Technik allgemein
Ich als Programmierer hatte eine sehr geringe Bewunderung für das Bioware-Team. Das waren für mich Schlampen und Anfänger, die zudem noch nicht mal die Eier oder Liebe für ihr Spiel hatten, einen Patch für die XBox nachzuwerfen.
Die kriegten es ja noch nicht mal gebacken, ein Minispiel zu programmieren, das ich selbst vor dem Frühstück und in schnödem JavaScript fehlerlos hinkriegen würde.
Das Autospeichern war nicht vorhanden und ich musste deshalb oft manuell speichern, weil sehr oft Missionen nicht beendbar waren, das Spiel einfror oder Framerate-Einbrüche eintraten, die es kaum noch spielbar machten. Ich zocke aktuell ein Spiel, das noch schlimmer ist, Saints Row 2, aber das ist das einzige mir bekannte, das dieses niedere Niveau erreicht.
Hingegen läuft der zweite Teil fast fehlerlos ab, wobei einige Unschönheiten wohl erst auf Wahnsinn spürbar sind: dass man zu oft nicht chargen kann oder dass manche Deckungen kaputt sind.
Animationen und Dialoge
Klar, im zweiten Teil stören einige technische Fehler in den Dialogen, aber das hatte man ja auch im ersten Teil, wo z.B. Wrex's Kopf auf Virmire den von Shepard durchdringt oder wo FemSheps Kopfhaut während Dialogen die Haare durchdringt.
Die Animationen vor allem der FemShep sind sogar ein wenig schlechter geworden, was man vor allem in Kazumis Kostüm sieht, wo sie rumläuft, wie ein Bauer, der das Futter zu den Schweinen trägt.
Trotzdem: da wo es funktioniert, funktioniert es und stellt wohl das aktuell mögliche Niveau von Dialogen dar.
Kampfsystem
ME1 war kein richtiger Shooter und ich zockte mit Vorliebe Techniker oder Wächter auf Wahnsinn mit einem leichten Mercenary im Frontkampf und so machte es doch einigen Spass.
Der erste Teil war sehr schlecht balanciert, während ich vor den zwei Söldnern vor Choras Nest jedes Mal Angst hatte, killte mich der Endgegner ein Mal, während ich in einem Bug gefangen war.
Im zweiten Teil hingegen haben wir endlich einen Schwierigkeitsgrad Wahnsinn, der seinem Namen gerecht wird, wohl auch, weil das Kampfsystem nicht vollständig dafür ausgelegt ist.
Trotzdem: sowas wie der Sturmangriff des Frontkämpfers ist mir in 25 Jahren Zocken noch nie untergekommen, das war Liebe auf den ersten Blick und ich habe es bis zum Abwinken geübt, mit meiner obergeilen Eviscerator-Wumme mitten in die Kroganer zu chargen. Aber auch Techniker und Experte haben ihren Reiz, vor allem, wenn man möglichst versucht, auf Deckungen zu verzichten und rasant zu kämpfen.
Störend finde ich im zweiten Teil, dass die Kamera beim Sprint nicht mehr automatisch nachgeführt wird, wie noch im ersten Teil oder GoW. Das sieht fast so aus, wie vergessen und macht einige Aspekte des Spiels unnötig schwer, wie etwa das schnelle Vorrücken von Deckung zu Deckung.
Skillsystem
Während man im ersten Teil praktisch alles mit allem erledigen konnte, z.B. mit Überlastung Gegner töten, wurde das System einem unglaublichen Update unterworfen, wie ich es nie erwartet hätte. Skills haben klare Zwecke und kombinieren mit anderen. Wenn Leute behaupten, da gehe es während Kämpfen nicht auf, dann wissen sie zuwenig darüber. Man kann immer noch mit Warp und Singularität Schilde schädigen, aber gerade diese Combo ist ein wahres Instrument der Zerstörung und der Kontrolle über den Kampf: mit Singularität Fallen legen, Gegner steuern und dann mit einer Warp-Explosion erledigen.
Bei den Skills merkt man jetzt durch geile Effekte richtig die Kraft dahinter: Schockwelle, Sturmangriff, Aufspalten, Werfen, usw.
Wenn man es mal gerafft hat, wie man Skills im Bogen schmeisst, kommt Freude auf.
Natürlich ist nicht alles perfekt: Die Gruppen-Mun-Fähigkeiten funktionieren erst jetzt seit dem Update, Shredder-Mun ist völlig nutzlos und die Blendgranate knockt den Vorboten aus, dass man es als Glitch bezeichnen müsste. Okay, dafür nehme ich Kazumi nie mehr zu den Kollektoren mit.
Wahrscheinlich liegt es daran, dass ME1 wie die erste Liebe ist, worauf man das Super-Teil ME2 gar nicht mehr objektiv einschätzen und schätzen kann.