Nervende Kleinigkeiten
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- Soliloquist
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Wo ich gerade dabei bin - zuviel HUD- Anzeigen!
Paradebeispiel - World of Warcraft und alle MMORPG Konsorten.
Gefühlte tausend Anzeigen überblenden mir den Bildschirm oder sind einfach nur schlecht gesetzt. Dann poppen alle 5 sek. noch irgendwelche Ausgüsse anderer Opfer ins Bild. Drama!
Wie mans richtig macht - Afro Samurai (da gibts gar keins) und Dead Space (super intergriert).
Bevor ich jetzt gelyncht werde - ich weiß man kann ein HUD bei einem RPG nicht vollständig auflösen. Aber diverse Anzeigen (wie bei den beiden Beispielen weiter oben) lassen sich trotzdem schön ins Spiel integrieren, ohne das der Bildschirm übersättigt wirkt.
Paradebeispiel - World of Warcraft und alle MMORPG Konsorten.
Gefühlte tausend Anzeigen überblenden mir den Bildschirm oder sind einfach nur schlecht gesetzt. Dann poppen alle 5 sek. noch irgendwelche Ausgüsse anderer Opfer ins Bild. Drama!
Wie mans richtig macht - Afro Samurai (da gibts gar keins) und Dead Space (super intergriert).
Bevor ich jetzt gelyncht werde - ich weiß man kann ein HUD bei einem RPG nicht vollständig auflösen. Aber diverse Anzeigen (wie bei den beiden Beispielen weiter oben) lassen sich trotzdem schön ins Spiel integrieren, ohne das der Bildschirm übersättigt wirkt.
- mT-Peter-Lustig
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Ersteinmal muss ich euch sagen, ich hab mich in der letzten Stunde hab scheckig gelacht als ich den kompletten Thread gelesen hab!
Der Sultan und sein Klo, herrlich ... und überhaupt ihr seit der Brüller!!!
Nun zu meinen Ergüssen: Beim Zelda auf den Gameboy fand ich doof, das man ein ganz schönes Brain sein musste um zu wissen, das man am besten mit jeder neuen Muschel zum Muschelguru laufen sollte, nur um mach X Muscheln, eine weitere zu erhalten (wie toll!!!), was mit X+1 Muscheln nicht mehr geht und zum Schluss welche fehlen.
Tolle Worst, nochmal das ganze Game zocken!
Falls einer von euch wegen dieser Erklärung jetzt nochmal dieses Zelda zockt verrate ich jetzt mal nur gespoilert was es für alle Muscheln gibt:
Der Sultan und sein Klo, herrlich ... und überhaupt ihr seit der Brüller!!!
Nun zu meinen Ergüssen: Beim Zelda auf den Gameboy fand ich doof, das man ein ganz schönes Brain sein musste um zu wissen, das man am besten mit jeder neuen Muschel zum Muschelguru laufen sollte, nur um mach X Muscheln, eine weitere zu erhalten (wie toll!!!), was mit X+1 Muscheln nicht mehr geht und zum Schluss welche fehlen.
Tolle Worst, nochmal das ganze Game zocken!
Falls einer von euch wegen dieser Erklärung jetzt nochmal dieses Zelda zockt verrate ich jetzt mal nur gespoilert was es für alle Muscheln gibt:
Spoiler
Show
Das "ultimative alles wird erschossen, aber nur wenn man alle Herzen hat" Schwert oder anders gesagt: Schwert was schissen kann, wenn man volle Lebensenergie hat. Wie toll! !)
Es gibt viele Games mit guter Grafik, aber nur wenige mit guter Story und Gameplay!
Ich geb´s zu; Ich bin ein FANBOY!!!
Ich geb´s zu; Ich bin ein FANBOY!!!
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So, hier mal meine nervendsten Kleinigkeiten, geordnet nach Kategorien und teilweise mit schlechten Beispielen.
Menus, Funktionen und Usability
Zu vielen Spieleherstellern ist das Wort Usability noch nicht vorgedrungen, das man wie folgt beschreiben könnte: mit möglichst wenigen Klicks intuitiv zum Ziel.
Da sind endlose Abfragen, ob man wirklich das tun möchte, was man gerade geklickt hat, man muss bestätigen, welchen Datenträger man verwenden möchte, obwohl es nur einen gibt und braucht sieben Klicks, bis man das Spiel überhaupt starten kann.
Items und Funktionen werden unübersichtlichund unlogisch angeordnet und man benötigt zwei Klicks, bis man die Karte aufstarten kann, die man alle paar Minuten benötigt, weil die Map des Huds zu wenig Infos hat und die Radaranzeige nix taugt, siehe Fallout und Borderlands.
Speicherstände
Da gibt es doch tatsächlich noch Spiele, die es einem nicht erlauben, Spielstände in den Menus zu löschen und man muss in die Speicherverwaltung der XBox, um kryptisch beschriftete Saves zu löschen, die dann auch noch anders angeordnet sind, als im Spiel und durchmischt mit DLCs sind.
Ich kann es immer noch nicht einsehen, wieso man Saves nicht manuell benennen kann und wieso solche, die zu einem Durchgang gehören, nicht zusammen gespeichert werden. Da macht es ME richtig, genau so will ich es überall haben.
Was es dafür nicht richtig macht, zumindest im zweiten Teil, ist dass ich solche Saves nicht für ein Backup auf einen anderen Datenträger kopieren kann, denn für einige Spielstände habe ich um Längen mehr geschuftet, als für eine lausige Excel-Tabelle in der Arbeit. Gibt es dafür einen vernünftigen Grund?
Und wieso begrenzen Spiele die Anzahl möglicher Saves, wo die Festplatten Platz zum Wegschmeissen bieten?
Leveldesign
Wurde auch schon erwähnt: eigentlich verstehe ich, dass Hersteller ihre Welt begrenzen, den zusätzliche Quadratmeter Design kosten Geld. Was ich aber nicht verstehe: dass ich Grenzen nicht überschreiten kann, wo meine Omi drüberhüpfen könnte und wieso ich nicht schwimmen kann.
Begrenzung okay, aber dann verkauft mir diese so, dass sie einem nicht wie Schikane oder Unvermögen vorkommen, von mir aus können sie Haie ins Wasser setzen oder architektonisch logische Mauern hinbauen.
Steuerung, Kamera, Interaktion
Ich gebe es zu, ich bin da Fetischist, ich möchte die absolute Kontrolle über meine Bewegungen haben und kann es nicht haben, wenn mir diese Kontrolle aus irgend einem Grund genommen wird, sei es aus technischem Unvermögen oder falsch verstandenem Streben nach Realismus.
Resident Evil 5 habe ich z.B. nie zu Ende gezockt, weil mir das ganze System tierisch auf den Sack ging, was soll denn das, dass man Horror erzeugt, indem man eine Steuerung aus dem finstersten Mittelalter einbaut?
GTA IV ist da ebenfalls wahrhaft unterirdisch und ich fragte mich jedes Mal, ob die Entwickler selbst mal Waffen kaufen gingen, das ist Steinzeit pur, wie ich hilflos durch den Laden irre und der Kauf des richtigen Artikels eher Glücksache ist.
Richtig weh tut mir da das Deckungssystem und die unsägliche und gängelnde Zielhilfe. Klar, man könnte die deaktivieren, aber leider bietet einem das Spiel anschliessend keine vernünftigen Alternativen, vor allem da einige Inneräume so dunkel sind, dass man kaum was sieht und die Reaktionen unglaublich träge sind.
RDR ist da zwar besser, aber mir wird immer noch teilweise aus unerfindlichen Gründen die Kontrolle über die Kamera genommen.
Mir reicht da die Steuerung von Saints Row 2 völlig aus, wo ich für jede Bewegung des Chars selbst verantwortlich bin und trotzdem hervorragend Kopf- und Eierschüsse setzen kann, ersteres auch noch mit einer Pistole aus einer fahrenden Karre auf fünfzig Meter Distanz.
In allen drei genannten Spielen hat man allerdings keinen Schnellwechsel der Waffen, was man per Gesetz vorschreiben sollte.
Realismus in Ordnung, aber nicht, wenn er nur noch weh tut und von mir persönlich als Schikane empfunden wird. Wenn mir Hersteller schon eine bestimmte Bewegungsweise vorschreiben, die sie als realistisch empfinden, dann bitte gut umgesetzt. Da tut mir Dead Space genau so weh wie Alan Wake. Klar ist es realistisch, wenn ein Schriftsteller nicht beleibig Zugang zu Munition hat, aber dass mir diese genommen wird und ich dann noch nicht mal einen Prügel auflesen kann, um michz zu wehren, macht mich nur noch grantig. Auch der Horror in Dead Space kommt hauptsächlich davon, dass man meine Bewegungsfähigkeit künstlich einschränkt.
Auch diese unrealistischen Begrenzungen beim Rennen schmerzen mich. Da bin ich ein durchtrainierter Frontkämpfer wie in Mass Effect 2 und ich kann bestimmt immer dann nicht rennen, wenn es dringend wäre und bestimmt nicht weiter als ich Nikotin-Abhängiger.
ME2 ist ansonsten ein tolles Spiel, aber da schlägts dem Fass den Boden aus, wenn ich beim Rennen die Kamera nicht mitgeführt kriege, wie es im ersten Teil noch funktionierte. Kann mir denn eine erklären, wie ich gleichzeitig A klicken und die Kamera steuern soll?
Auch wurde immer noch nicht gefixt, dass nach einem Tod die Shortcuts für Team-Skills willkürlich vertauscht werden. Macht aber nicht, da auch das eine Fingerverrenkung darstellen würde.
Borderlands ist ansonsten ein Spiel mit hervorragender Steuerung, aber das Item-Aufsammeln ist unterirdisch. Ich kann es einfach nicht einsehen, wieso ich in einem Spiel für Farmer für Mun und Credits etwas klicken muss.
Für mich hat bisher Red Faction: Guerilla die perfekteste Third-Person-Steuerung, in keinem Spiel kann ich traumwandlerischer die Waffen wählen, während ich auf den Gegner zusprinte und es existiert doch tatsächlich ein Deckungssystem, dass dem von GoW ebenbürtig ist, wenn man es auch selten braucht.
Bei den Ego-Shootern glänzt hingegen F.E.A.R.2, einwandfreie und intuitive Bedienung, herovrragendes Waffen-Menu, Schnellwechsel selbstverständlich, keine Klicks mehr zum Leitern steigen.
Öde Minispiele und Türöffner
ME2 schoss da mit dem Scannen den Vogel ab, ein hirnrissigeres Minispiel habe ich in 25 Jahren Zocken nie gesehen. Dass die Macher einen Patch nachgeworfen haben, deutet auf die Dimension dieses Debakels hin, das bei Suchabfragen zum Thema häufig auch Wort "s***s" liefert und für mich ein Geschwür auf dem ansonsten tadellosen Spiel darstellte.
Ja, die zwei neuen Minispiele zum Öffnen von Kisten und Türen sind besser als das im ersten Teil, allerdings kein bisschen notwendiger für ein gutes Spiel. Es geht mir nicht darum, nix für meine Items und Credits zu tun, im Gegenteil kann ich Stunden damit zubringen, aber bisher macht nichts mehr Laune, als Karren in Stillwater zu klauen oder eine Minimission Helikopterangriff dafür zu absolvieren, Dinge also, die nicht auch ein Affe für eine Banane tun könnte.
Wie wäre es mit einem Kompromiss? Im ersten Durchgang kann ich mit langweiligen Minispielen und Türöffnern leben, wenn mir das beim zweiten Mal erspart bleibt. Ich denke, dass auch ME2 weniger einen Patch für das Scannen nötig gehabt hätte, als einen 50%-Rabatt bei der Erforschung ab dem zweiten Durchgang. Denkt bitte mal an Vielspieler, liebe Game-Hersteller!
Sammel- und Wiederholungserfolge
Ich lerne es wohl nie: wie oft muss mir noch Item Nr. 150 für meinen Erfolg fehlen, nachdem ich zwei Tage lang eine offene Welt absuchte und dazu YouTube-Videos und Karten studieren musste? GTA, Saints Row, Red Faction, überall fehlen mir noch einzelne Items. In Red Dead Redemption verbiete ich mir das.
In GoW2 kriegt man wenigstens eine Rückmeldung, in welchem Bereich man wieviel gesammelt hat. In Red Faction hat es um Längen mehr Kisten, als man zerstören muss, was aber leider nicht für Mineralvorkommen gilt, die genau abgezählt sind.
Bei Minispielen und Rennen ist es dasselbe: wenn ich 99 Herausforderungen schaffe, klappt das beim letzten nicht, sofern ichdiese überhaupt finde.
Menus, Funktionen und Usability
Zu vielen Spieleherstellern ist das Wort Usability noch nicht vorgedrungen, das man wie folgt beschreiben könnte: mit möglichst wenigen Klicks intuitiv zum Ziel.
Da sind endlose Abfragen, ob man wirklich das tun möchte, was man gerade geklickt hat, man muss bestätigen, welchen Datenträger man verwenden möchte, obwohl es nur einen gibt und braucht sieben Klicks, bis man das Spiel überhaupt starten kann.
Items und Funktionen werden unübersichtlichund unlogisch angeordnet und man benötigt zwei Klicks, bis man die Karte aufstarten kann, die man alle paar Minuten benötigt, weil die Map des Huds zu wenig Infos hat und die Radaranzeige nix taugt, siehe Fallout und Borderlands.
Speicherstände
Da gibt es doch tatsächlich noch Spiele, die es einem nicht erlauben, Spielstände in den Menus zu löschen und man muss in die Speicherverwaltung der XBox, um kryptisch beschriftete Saves zu löschen, die dann auch noch anders angeordnet sind, als im Spiel und durchmischt mit DLCs sind.
Ich kann es immer noch nicht einsehen, wieso man Saves nicht manuell benennen kann und wieso solche, die zu einem Durchgang gehören, nicht zusammen gespeichert werden. Da macht es ME richtig, genau so will ich es überall haben.
Was es dafür nicht richtig macht, zumindest im zweiten Teil, ist dass ich solche Saves nicht für ein Backup auf einen anderen Datenträger kopieren kann, denn für einige Spielstände habe ich um Längen mehr geschuftet, als für eine lausige Excel-Tabelle in der Arbeit. Gibt es dafür einen vernünftigen Grund?
Und wieso begrenzen Spiele die Anzahl möglicher Saves, wo die Festplatten Platz zum Wegschmeissen bieten?
Leveldesign
Wurde auch schon erwähnt: eigentlich verstehe ich, dass Hersteller ihre Welt begrenzen, den zusätzliche Quadratmeter Design kosten Geld. Was ich aber nicht verstehe: dass ich Grenzen nicht überschreiten kann, wo meine Omi drüberhüpfen könnte und wieso ich nicht schwimmen kann.
Begrenzung okay, aber dann verkauft mir diese so, dass sie einem nicht wie Schikane oder Unvermögen vorkommen, von mir aus können sie Haie ins Wasser setzen oder architektonisch logische Mauern hinbauen.
Steuerung, Kamera, Interaktion
Ich gebe es zu, ich bin da Fetischist, ich möchte die absolute Kontrolle über meine Bewegungen haben und kann es nicht haben, wenn mir diese Kontrolle aus irgend einem Grund genommen wird, sei es aus technischem Unvermögen oder falsch verstandenem Streben nach Realismus.
Resident Evil 5 habe ich z.B. nie zu Ende gezockt, weil mir das ganze System tierisch auf den Sack ging, was soll denn das, dass man Horror erzeugt, indem man eine Steuerung aus dem finstersten Mittelalter einbaut?
GTA IV ist da ebenfalls wahrhaft unterirdisch und ich fragte mich jedes Mal, ob die Entwickler selbst mal Waffen kaufen gingen, das ist Steinzeit pur, wie ich hilflos durch den Laden irre und der Kauf des richtigen Artikels eher Glücksache ist.
Richtig weh tut mir da das Deckungssystem und die unsägliche und gängelnde Zielhilfe. Klar, man könnte die deaktivieren, aber leider bietet einem das Spiel anschliessend keine vernünftigen Alternativen, vor allem da einige Inneräume so dunkel sind, dass man kaum was sieht und die Reaktionen unglaublich träge sind.
RDR ist da zwar besser, aber mir wird immer noch teilweise aus unerfindlichen Gründen die Kontrolle über die Kamera genommen.
Mir reicht da die Steuerung von Saints Row 2 völlig aus, wo ich für jede Bewegung des Chars selbst verantwortlich bin und trotzdem hervorragend Kopf- und Eierschüsse setzen kann, ersteres auch noch mit einer Pistole aus einer fahrenden Karre auf fünfzig Meter Distanz.
In allen drei genannten Spielen hat man allerdings keinen Schnellwechsel der Waffen, was man per Gesetz vorschreiben sollte.
Realismus in Ordnung, aber nicht, wenn er nur noch weh tut und von mir persönlich als Schikane empfunden wird. Wenn mir Hersteller schon eine bestimmte Bewegungsweise vorschreiben, die sie als realistisch empfinden, dann bitte gut umgesetzt. Da tut mir Dead Space genau so weh wie Alan Wake. Klar ist es realistisch, wenn ein Schriftsteller nicht beleibig Zugang zu Munition hat, aber dass mir diese genommen wird und ich dann noch nicht mal einen Prügel auflesen kann, um michz zu wehren, macht mich nur noch grantig. Auch der Horror in Dead Space kommt hauptsächlich davon, dass man meine Bewegungsfähigkeit künstlich einschränkt.
Auch diese unrealistischen Begrenzungen beim Rennen schmerzen mich. Da bin ich ein durchtrainierter Frontkämpfer wie in Mass Effect 2 und ich kann bestimmt immer dann nicht rennen, wenn es dringend wäre und bestimmt nicht weiter als ich Nikotin-Abhängiger.
ME2 ist ansonsten ein tolles Spiel, aber da schlägts dem Fass den Boden aus, wenn ich beim Rennen die Kamera nicht mitgeführt kriege, wie es im ersten Teil noch funktionierte. Kann mir denn eine erklären, wie ich gleichzeitig A klicken und die Kamera steuern soll?
Auch wurde immer noch nicht gefixt, dass nach einem Tod die Shortcuts für Team-Skills willkürlich vertauscht werden. Macht aber nicht, da auch das eine Fingerverrenkung darstellen würde.
Borderlands ist ansonsten ein Spiel mit hervorragender Steuerung, aber das Item-Aufsammeln ist unterirdisch. Ich kann es einfach nicht einsehen, wieso ich in einem Spiel für Farmer für Mun und Credits etwas klicken muss.
Für mich hat bisher Red Faction: Guerilla die perfekteste Third-Person-Steuerung, in keinem Spiel kann ich traumwandlerischer die Waffen wählen, während ich auf den Gegner zusprinte und es existiert doch tatsächlich ein Deckungssystem, dass dem von GoW ebenbürtig ist, wenn man es auch selten braucht.
Bei den Ego-Shootern glänzt hingegen F.E.A.R.2, einwandfreie und intuitive Bedienung, herovrragendes Waffen-Menu, Schnellwechsel selbstverständlich, keine Klicks mehr zum Leitern steigen.
Öde Minispiele und Türöffner
ME2 schoss da mit dem Scannen den Vogel ab, ein hirnrissigeres Minispiel habe ich in 25 Jahren Zocken nie gesehen. Dass die Macher einen Patch nachgeworfen haben, deutet auf die Dimension dieses Debakels hin, das bei Suchabfragen zum Thema häufig auch Wort "s***s" liefert und für mich ein Geschwür auf dem ansonsten tadellosen Spiel darstellte.
Ja, die zwei neuen Minispiele zum Öffnen von Kisten und Türen sind besser als das im ersten Teil, allerdings kein bisschen notwendiger für ein gutes Spiel. Es geht mir nicht darum, nix für meine Items und Credits zu tun, im Gegenteil kann ich Stunden damit zubringen, aber bisher macht nichts mehr Laune, als Karren in Stillwater zu klauen oder eine Minimission Helikopterangriff dafür zu absolvieren, Dinge also, die nicht auch ein Affe für eine Banane tun könnte.
Wie wäre es mit einem Kompromiss? Im ersten Durchgang kann ich mit langweiligen Minispielen und Türöffnern leben, wenn mir das beim zweiten Mal erspart bleibt. Ich denke, dass auch ME2 weniger einen Patch für das Scannen nötig gehabt hätte, als einen 50%-Rabatt bei der Erforschung ab dem zweiten Durchgang. Denkt bitte mal an Vielspieler, liebe Game-Hersteller!
Sammel- und Wiederholungserfolge
Ich lerne es wohl nie: wie oft muss mir noch Item Nr. 150 für meinen Erfolg fehlen, nachdem ich zwei Tage lang eine offene Welt absuchte und dazu YouTube-Videos und Karten studieren musste? GTA, Saints Row, Red Faction, überall fehlen mir noch einzelne Items. In Red Dead Redemption verbiete ich mir das.
In GoW2 kriegt man wenigstens eine Rückmeldung, in welchem Bereich man wieviel gesammelt hat. In Red Faction hat es um Längen mehr Kisten, als man zerstören muss, was aber leider nicht für Mineralvorkommen gilt, die genau abgezählt sind.
Bei Minispielen und Rennen ist es dasselbe: wenn ich 99 Herausforderungen schaffe, klappt das beim letzten nicht, sofern ichdiese überhaupt finde.
- stupidmaggot
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Da findet man wohl endlos Beispiele, auch Just Cause 2 glänzt da mit stupidem Button-Gesmashe, um Pipelines zu sprengen und das lahme Minispiel zum Kapern eines Helis ist nicht abbrechbar, während man unter Beschuss steht.
Allerdings habe ich vor ein paar Tagen noch was Schlimmeres gefunden: das Hacken von Safes in Saints Row 1, wo man der Reihe nach mit dem Stick Runden drehen muss. Habe das kein einziges Mal geschafft und wäre froh gewesen um sowas wie das in Bioshock
Allerdings habe ich vor ein paar Tagen noch was Schlimmeres gefunden: das Hacken von Safes in Saints Row 1, wo man der Reihe nach mit dem Stick Runden drehen muss. Habe das kein einziges Mal geschafft und wäre froh gewesen um sowas wie das in Bioshock
Stimmt, das verschwinden von Munition beim Magazinwechsel gibt es nur in wenigen Spielen. Battlefield 1942 war das erste bei dem mir aufgefallen ist, dass das weggeworfene Magazin auch die noch enthaltene Munition entfernt und jetzt fällt es mir bei jedem anderen Spiel negativ auf wenn es nicht so ist. Es ist einfach realistischer.CoDFan93 hat geschrieben:Also manche Sachen hier sind aber keine Kleinigkeiten mehr, das würde ich schon als arge Logikfehler bezeichnen.
Aber so eine Kleinigkeit die mich stört sind Clipping - Fehler
Auch nervig, wenn z.B. bei BC2, gibt einige Spiele aber da fällts mir immer wieder auf, auch ein noch so bulliger T90 ewig an einer Steinblockade hängen bleibt.
Gibt eigentlich so einiges, aber das fällt mir jetzt mal so spontan ein.
Ach ja, was mir auch noch so einfällt. Schießt man seine Waffe zu Hälfte leer und wechselt dann das Magazin, verschwindet die restliche Munition nicht, sowas nervt, das versaut auch noch das letzte kleine Fünkchen in Sachen Realismus. Das einzige Spiel wo es sowas gab was ich bisher gespielt hatte war Black auf PS2/Xbox (nebenbei das (grafisch) BESTE Spiel dieser Generation ) aber da war es irgendwie auch nicht immer.
Das hat allerding sehr zur Atmosphäre beigetragen wie ich finde. Es hat mich damals beim Erscheinen des Spiels auch ziemlich beeindruckt, wieviele, für das Spiel nicht wichtige, Gegenstände auch einsammelbar und verkäuflich waren.In Oblivion z.B. gab's einige Dinge die mir ingame nicht aufgefallen, aber hinterher ziemlich dämlich vorgekommen sind. Etwa diese fetten Holzkisten die überall rumstehen, allen voran in der Kaisterstadt in den Gassen, und dann liegt da drin ne Karotte oder ein Goldstück. Shocked Überhaupt gab's in dem Spiel so viel unnützes Zeug, das hatte ich bisher noch in keinem anderen. Wer bitteschön braucht Tonkrüge, Gabeln und sonstigen Müll für jeweils ein Goldstück? Bis ich da so viel zusammenhab, dass sich das finanziell zumindest halbwegs auszahlen würde, ist mein Inventar voll.
Das schlimmste für mich war bis jetzt Fallout 3
dieses wunderbare herrlische Spiel durch gezockt beim ersten mal und nicht weiter spielen können(Dafür hab ich doch die Tusse rein gehen lassen Mad )und ende Gelände. Beim Zweiten durchlauf(also den jetzigen) hab ich schon über das Doppelte der Zeit vom ersten durch gemacht,bin 5 Level weiter oben und hab grad mal bis Little Lamplight die Story gespielt.
Spoiler
Show
Oh ja, das war richtig bescheuert.
Ich wollte erst danach anfangen die Welt zu erkunden, aber nein, der dumme Mutant wollte da nicht rein, obwohl ers überlebt hätte, ich selbst verrecke und wenn die Tussi verreckt, versinkt der Held (bis zu dem Wunder, was von den Bewohnern der ehemaligen USA, allgemein das "DLC" genannt wird) in eine so unglaublich fatale Depression, die das Weiterspielen unmöglich macht.
Ich wollte erst danach anfangen die Welt zu erkunden, aber nein, der dumme Mutant wollte da nicht rein, obwohl ers überlebt hätte, ich selbst verrecke und wenn die Tussi verreckt, versinkt der Held (bis zu dem Wunder, was von den Bewohnern der ehemaligen USA, allgemein das "DLC" genannt wird) in eine so unglaublich fatale Depression, die das Weiterspielen unmöglich macht.
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Bei den Erfolgen gibt es ja noch andere Sünden:
Z.B. sollte man Hersteller auf eine Zeitbegrenzung pro Gamerscore verpflichten. Ist zwar auch ein Wiederholungserfolg, hat aber auch mit Zeit zu tun: Wie stark muss man sich als Hersteller eines Schlauch-Shooters selbst überschätzen, um Erfolge für 100'000 getötete Feinde zu erfinden? Wenn ich mich recht erinnere, kriegt man pro Durchgang GoW2 maximale Zahlen von 2'000 hin.
(Wäre ja nett, wenn ich den Erfolg in Saints Row hätte, denn ich bin jetzt bei 30'000 gekillten Cops, 60'000 Gang-Mitgliedern und alleine 20'000 überfahrene Passanten )
Nervig auch Spiele, die ihre Erfolge in 5G-Steps(Auwand bis 8 Stunden dafür) vergeben oder wo sich mehr als die Hälfte aller Erfolge im Multyplayer holen lassen. In Mass Effect 2 konnte ich alle Erfolge in zwei Durchgängen holen, was vielleicht fast zu leicht ist, hingegen zocke ich über tausend Stunden Saints Row und habe nur so drei Viertel der Erfolge, von denen sich einige fast nur im Coop machen lassen, weil man sie alleine nicht schafft.
Eher lustig als nervig auch die geheimen Erfolge, die man nur im Handstand morgens um drei holen kann, über die garantiert nie jemand zufällig stolpern würde. Gutes Beispiel ist da auch Saints Row: während es immerhin noch Charme hat, dass man einen Erfolg dafür kriegt, dass der Char im Auto zu A-ha singt, schmerzt es, wenn man 5G dafür kriegt, wenn man 100'000$ beim Zocken verliert. Bei 1000$-Steps klickt man da geschätzte 5000 Mal einen Button.
Geheim ist sowieso relativ, seit es Spieletipps gibt.
Okay, ich könnte die Sache ja auch ignorieren, da meine Gamerscore mich eher als Spinner, denn als Sportler oder Genie abstempeln und der reelle Wert bei Null liegt.
Aber ich bin nun mal Kompletionist, der gerne in seinen Lieblingsspielen 100% macht. Ich würde niemals auch nur einen Punkt in einem Spiel holen, dass mir nicht passt. Dafür hatte ich bei anderen Erfolgen gewaltigen Spass und verspürte Stolz auf einige wirklich Leistungen.
Man denke nur an den Erfolg in GTA "Überlebe 10 Minuten eine Level-6-Fahndung". Diese habe ich richtig geplant und benötigte manchen Anlauf(ohne Tricks) dafür, vergnügte mich aber prächtig. Ich hätte nur gerne mehr Erfolge von der Sorte.
Z.B. sollte man Hersteller auf eine Zeitbegrenzung pro Gamerscore verpflichten. Ist zwar auch ein Wiederholungserfolg, hat aber auch mit Zeit zu tun: Wie stark muss man sich als Hersteller eines Schlauch-Shooters selbst überschätzen, um Erfolge für 100'000 getötete Feinde zu erfinden? Wenn ich mich recht erinnere, kriegt man pro Durchgang GoW2 maximale Zahlen von 2'000 hin.
(Wäre ja nett, wenn ich den Erfolg in Saints Row hätte, denn ich bin jetzt bei 30'000 gekillten Cops, 60'000 Gang-Mitgliedern und alleine 20'000 überfahrene Passanten )
Nervig auch Spiele, die ihre Erfolge in 5G-Steps(Auwand bis 8 Stunden dafür) vergeben oder wo sich mehr als die Hälfte aller Erfolge im Multyplayer holen lassen. In Mass Effect 2 konnte ich alle Erfolge in zwei Durchgängen holen, was vielleicht fast zu leicht ist, hingegen zocke ich über tausend Stunden Saints Row und habe nur so drei Viertel der Erfolge, von denen sich einige fast nur im Coop machen lassen, weil man sie alleine nicht schafft.
Eher lustig als nervig auch die geheimen Erfolge, die man nur im Handstand morgens um drei holen kann, über die garantiert nie jemand zufällig stolpern würde. Gutes Beispiel ist da auch Saints Row: während es immerhin noch Charme hat, dass man einen Erfolg dafür kriegt, dass der Char im Auto zu A-ha singt, schmerzt es, wenn man 5G dafür kriegt, wenn man 100'000$ beim Zocken verliert. Bei 1000$-Steps klickt man da geschätzte 5000 Mal einen Button.
Geheim ist sowieso relativ, seit es Spieletipps gibt.
Okay, ich könnte die Sache ja auch ignorieren, da meine Gamerscore mich eher als Spinner, denn als Sportler oder Genie abstempeln und der reelle Wert bei Null liegt.
Aber ich bin nun mal Kompletionist, der gerne in seinen Lieblingsspielen 100% macht. Ich würde niemals auch nur einen Punkt in einem Spiel holen, dass mir nicht passt. Dafür hatte ich bei anderen Erfolgen gewaltigen Spass und verspürte Stolz auf einige wirklich Leistungen.
Man denke nur an den Erfolg in GTA "Überlebe 10 Minuten eine Level-6-Fahndung". Diese habe ich richtig geplant und benötigte manchen Anlauf(ohne Tricks) dafür, vergnügte mich aber prächtig. Ich hätte nur gerne mehr Erfolge von der Sorte.
- stupidmaggot
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100% signGenkis hat geschrieben:SpoilerShowOh ja, das war richtig bescheuert.
Ich wollte erst danach anfangen die Welt zu erkunden, aber nein, der dumme Mutant wollte da nicht rein, obwohl ers überlebt hätte, ich selbst verrecke und wenn die Tussi verreckt, versinkt der Held (bis zu dem Wunder, was von den Bewohnern der ehemaligen USA, allgemein das "DLC" genannt wird) in eine so unglaublich fatale Depression, die das Weiterspielen unmöglich macht.
Ich war -- SO -- ensezt!
Lass mal heute lieber..
komischerweise kann ich bei red dead redemption nicht über die gta-typischen kleinigkeiten und nervereien, clipping fehler, bugs usw hinwegsehen oO
hab gta liberty city stories und vor allem san andreas auf ps2 geliebt, und die hatten wahrlich mehr als genug solcher "kleinigkeiten", die irgendwie irgendwo negativ auffielen. aber hat man in völliger blindheit, sprich aus liebe zu den sonstigen (enormen) qualitäten der spiele einfach hingenommen.
aber hab mir vor ~3 wochen ne ps3 und schicken tft rausgelassen, und ganz ehrlich: ein technisch so mangelhaftes spiel wie red dead (auf ps3 wohlgemerkt, ka wies auf der box is) ist nicht das, was ich mir von so einem großen "next gen" blockbuster wie red dead redemption erwarte.
und eben weil meine erwartung von ps2 niveau auf ps3 bzw. 360 niveau wirklich stark gestiegen is, stört mich die wirklich schwache portierungsleistung von r* umso mehr. und wenn man sich in ein gta-spiel nicht sofort blind verliebt, fallen einem auch die ganzen kleinigkeiten usw viel mehr auf, bzw. man verzeiht sie nicht so leicht.
aber wahrscheinlich sind meine erwartungen da viel zu hoch
gleiche geschichte ises übrigens mit RE5, wo die miese framerate beim umschauen und in größeren kämpfen für mich absolut spielspaßtrübend is
noch ne kleinigkeit dich mich momentan stört - wenn auch nicht stark - sind die klettereien in uncharted 2:
ZU LEICHT, ZU LEICHT, ZU LEICHT!
vom spieler wird nicht mehr erwarted als den linken stick grob in die richtige richtung zu drücken und ab und zu x zu drücken. kotz!
außerdem erscheinen mir die weiteren sprünge absolut fadenscheinig lachhaft.. man sieht genau dass ein halber meter (!) zur kante fehlt und nate wird trotzdem direkt "wie auf schienen" zur kante hingezogen.
hallo??
macht für mich den ganzen kletteraspekt des spieles eher, nunja... schwach, langweilig, vollkommen unrealistisch.
schon klar dass uncharted 2 kein PoP sein will, muss es auch garnicht. aber von so einem mörder-entwicklungsteam wie naughty dog kann ich erwarten, dass sie realistische und glaubwürdige klettereien darstellen können. schwierig müssten sie ja garnicht unbedingt sein.
@herrn luibl, sollte er zufälligerweise diesen post lesen :wink:
ist dir das beim test nicht aufgefallen? wenn doch - was ich mal annehme - hat es dich nicht gestört? garnich?
naja.. is aber ansonsten ein top game, generell vll etwas zu sehr unterhaltung und zu wenig herausforderung. trotzdem eine wucht :wink:
hab gta liberty city stories und vor allem san andreas auf ps2 geliebt, und die hatten wahrlich mehr als genug solcher "kleinigkeiten", die irgendwie irgendwo negativ auffielen. aber hat man in völliger blindheit, sprich aus liebe zu den sonstigen (enormen) qualitäten der spiele einfach hingenommen.
aber hab mir vor ~3 wochen ne ps3 und schicken tft rausgelassen, und ganz ehrlich: ein technisch so mangelhaftes spiel wie red dead (auf ps3 wohlgemerkt, ka wies auf der box is) ist nicht das, was ich mir von so einem großen "next gen" blockbuster wie red dead redemption erwarte.
und eben weil meine erwartung von ps2 niveau auf ps3 bzw. 360 niveau wirklich stark gestiegen is, stört mich die wirklich schwache portierungsleistung von r* umso mehr. und wenn man sich in ein gta-spiel nicht sofort blind verliebt, fallen einem auch die ganzen kleinigkeiten usw viel mehr auf, bzw. man verzeiht sie nicht so leicht.
aber wahrscheinlich sind meine erwartungen da viel zu hoch
gleiche geschichte ises übrigens mit RE5, wo die miese framerate beim umschauen und in größeren kämpfen für mich absolut spielspaßtrübend is
noch ne kleinigkeit dich mich momentan stört - wenn auch nicht stark - sind die klettereien in uncharted 2:
ZU LEICHT, ZU LEICHT, ZU LEICHT!
vom spieler wird nicht mehr erwarted als den linken stick grob in die richtige richtung zu drücken und ab und zu x zu drücken. kotz!
außerdem erscheinen mir die weiteren sprünge absolut fadenscheinig lachhaft.. man sieht genau dass ein halber meter (!) zur kante fehlt und nate wird trotzdem direkt "wie auf schienen" zur kante hingezogen.
hallo??
macht für mich den ganzen kletteraspekt des spieles eher, nunja... schwach, langweilig, vollkommen unrealistisch.
schon klar dass uncharted 2 kein PoP sein will, muss es auch garnicht. aber von so einem mörder-entwicklungsteam wie naughty dog kann ich erwarten, dass sie realistische und glaubwürdige klettereien darstellen können. schwierig müssten sie ja garnicht unbedingt sein.
@herrn luibl, sollte er zufälligerweise diesen post lesen :wink:
ist dir das beim test nicht aufgefallen? wenn doch - was ich mal annehme - hat es dich nicht gestört? garnich?
naja.. is aber ansonsten ein top game, generell vll etwas zu sehr unterhaltung und zu wenig herausforderung. trotzdem eine wucht :wink:
das meiste was du ansprichst sind technische Mängel in Spielen, keine "nervenden Kleinigkeiten" wie Storylöcher oder Ungereimtheiten, die durch schlampige Arbeit im Spiel belassen worden sind. Das was du beschreibst sind zwar alles kleinigkeiten, doch summiert sind sie für die Wertung meistens direkt als Contrapunkt in der Endwertung, diese nervenden Kleinigkeiten die wir hier aber meinen, sind zumeist von Testern/Reviews übersehene Details, oder Storyirrwege die einfach irgendwo im leeren endenpcj600 hat geschrieben:komischerweise kann ich bei red dead redemption nicht über die gta-typischen kleinigkeiten und nervereien, clipping fehler, bugs usw hinwegsehen oO
hab gta liberty city stories und vor allem san andreas auf ps2 geliebt, und die hatten wahrlich mehr als genug solcher "kleinigkeiten", die irgendwie irgendwo negativ auffielen. aber hat man in völliger blindheit, sprich aus liebe zu den sonstigen (enormen) qualitäten der spiele einfach hingenommen.
aber hab mir vor ~3 wochen ne ps3 und schicken tft rausgelassen, und ganz ehrlich: ein technisch so mangelhaftes spiel wie red dead (auf ps3 wohlgemerkt, ka wies auf der box is) ist nicht das, was ich mir von so einem großen "next gen" blockbuster wie red dead redemption erwarte.
und eben weil meine erwartung von ps2 niveau auf ps3 bzw. 360 niveau wirklich stark gestiegen is, stört mich die wirklich schwache portierungsleistung von r* umso mehr. und wenn man sich in ein gta-spiel nicht sofort blind verliebt, fallen einem auch die ganzen kleinigkeiten usw viel mehr auf, bzw. man verzeiht sie nicht so leicht.
aber wahrscheinlich sind meine erwartungen da viel zu hoch
gleiche geschichte ises übrigens mit RE5, wo die miese framerate beim umschauen und in größeren kämpfen für mich absolut spielspaßtrübend is
noch ne kleinigkeit dich mich momentan stört - wenn auch nicht stark - sind die klettereien in uncharted 2:
ZU LEICHT, ZU LEICHT, ZU LEICHT!
vom spieler wird nicht mehr erwarted als den linken stick grob in die richtige richtung zu drücken und ab und zu x zu drücken. kotz!
außerdem erscheinen mir die weiteren sprünge absolut fadenscheinig lachhaft.. man sieht genau dass ein halber meter (!) zur kante fehlt und nate wird trotzdem direkt "wie auf schienen" zur kante hingezogen.
hallo??
macht für mich den ganzen kletteraspekt des spieles eher, nunja... schwach, langweilig, vollkommen unrealistisch.
schon klar dass uncharted 2 kein PoP sein will, muss es auch garnicht. aber von so einem mörder-entwicklungsteam wie naughty dog kann ich erwarten, dass sie realistische und glaubwürdige klettereien darstellen können. schwierig müssten sie ja garnicht unbedingt sein.
@herrn luibl, sollte er zufälligerweise diesen post lesen :wink:
ist dir das beim test nicht aufgefallen? wenn doch - was ich mal annehme - hat es dich nicht gestört? garnich?
naja.. is aber ansonsten ein top game, generell vll etwas zu sehr unterhaltung und zu wenig herausforderung. trotzdem eine wucht :wink:
(wie bspw die Suche nach der letzten fliegenden 364 Tage im Jahr unsichtbaren Zwergenburg die angeblich sich an 3 unterschiedlichen Orten 1 mal im Jahr zeigt in Morrowind, es gab im Ubisoft nen kilometerlangen thread namens "the x markes the location", war auf der MW karte doch in dem Aschegebiet an vereinzelten stellen ein X zu sehen wurde gerätselt was es damit auf sich hat, nach über 150h Suche nach der Burg und dem Verbleib der Zwerge hab ichs dann aufgegeben, das ist ne nervende Kleinigkeit).