Va ist's ja nix extrem Komplexes...klar, man kann immer viel wollen und iwo muss man realistisch sein, aber "tauchen", das wäre Schwimmen + 'ner weiteren Achse, 'ner Anzeige für "Luft anhalten" und das war's...
Könnte höchstens sein, dass das iwas mit der Art wie das Wasser oder die Fische darin dargestellt wird zu tun hat und das im Weg war, das weiß ich jezz natürlich auch nid =)
Aber prinzipiell: bei sowas einfach lieber schlecht kopiert als selbst äh garnix gemacht

Die kennen doch die ganzen RPGs auch...
Rawshell hat geschrieben:Wobei man sagen muss, dass man seit Daggerfall immer mehr Spielelemente rauskürzt. Wo Daggerfall noch eine unendlich große Spielewelt mit etlichen Möglichkeiten war und es auch noch viel mehr Skills gab, sieht Morrowind eigentlich recht mickrig aus und in Oblivion sind dann auch scho die Sekundärfähigkeiten draufgegangen und Skills wie Kurz-/Langwaffe gingen in Klingen über.Eigentlich unverschähmt die ganze Sache immer simpler zu gestalten
Ist halt auch immer so'ne Sache mit "Kosten/Nutzen", was wollen die Spieler, was kann man sich technisch überhaupt hinbekommen...und klar, dass jezz nur meine persönliche Meinung, aber imo hat Morrowind den Kompromiss auch am besten hinbekommen

Man merkt halt schon, wieviel Handarbeit da auch drinsteckt. Die TW2 Dungeons z.B. sehen zwar fantastisch aus, aber wenn man durch 2 durchgelaufen ist kann man quasi die map Editor Elemente auseinanderpuzzeln und die Grenzen ziehen ^^ Und von Oblivion brauchen wir ja da garnicht erst anfangen. Da hatte man in MW definitiv nicht so in der Form.
Fragt sich nur, ob man das jemals wieder so bekommt ^^''
Morrowind war für mich aber immer noch einer der Zeitfresser Nr.1
Und bevor ich wieder so ne Synchro wie in Arcania hingeklatscht bekomme,lese ich mir lieber die Dialoge durch.
Ich finde,das hat auch was

/signed
Klar, wenn ich wieder 'ne visual novel mit Sprechern auf Niveau jenseits praktisch allen dt. synchros und mehr Text als MW und Oblivion zusammen zock denk ich manchmal auch - kann doch nicht so schwierig sein ^^ Aber das Problem ist ja weniger die Textmenge als die schiere Anzahl an Leuten, die man bräuchte, um das wirklich alles zu vertonen

Da ist mir dann das "fast garkeine Vertonung" auch definitiv lieber als so "halb halb"; zumal die MW Texte absolut lesbar sind; und, zumindest geht's mir so, aber nach paar Stunden fällt das garnicht mehr auf, dass die garnicht reden, sondern man nur liest
