Das Ganze ist ohnehin ein typischer Generationenkonflikt, in 10-15Jahren kräht da kein Hahn mehr nach. Bei unseren Eltern war es die Rockmusik, bei uns sind es die Videospiele und unsere Kinder werden sich alle Mühe geben irgendwas zu finden mit dem sie uns in den Wahnsinn treiben können.Minando hat geschrieben:Die Zocker von gestern sind die Eltern von heute, soviel zur Medienkompetenz. Wir wissen selber wie es sich anfühlt Eltern zu haben die für unser Hobby kein Verständnis haben...wir wissen aber auch welche enorme Sogwirkung die Zockerei ausübt.
Erzieherisch ist das ein Drahtseilakt-einerseits will man dem Nachwuchs das Hobby nicht vermiesen, andererseits weiss man aus eigener Erfahrung wie schnell man es mit der Zockerei übertreiben kann.
Und irgendwann stellt man schockiert fest dass man sich wie die eigene Mutter anhört
In diesem Sinne, volle Zustimmung.