PSP / NGP vs. DS / 3DS

Konsolen und Systeme aller Art: Verquatscht euch!

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johndoe831977
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Beitrag von johndoe831977 »

Warum Testet 4P und die anderen Seiten eigentlich Kinderspiele o.O

Und vergeben so eine hohe Wertungen.
Plot Twist 8O
http://www.4players.de/4players.php/dis ... trike.html
Zuletzt geändert von johndoe831977 am 24.02.2011 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Paranoia Agent hat geschrieben:
Wulgaru hat geschrieben:
Paranoia Agent hat geschrieben:Das Rätsel in Lufia kann man nach den Laytons wohl im Schlaf. :wink: Da wird man ziemlich mit denen gequält. :)
Das schwerste Rätsel der Welt in Lufia? Ich glaube wenn das bei Layton Standard ist, haben das ungefähr 2% durchgespielt und es würden glaube ich nicht alle so gut finden. Wirklich...ich saß tagelang dran....und alle die ich kenne auch, wenn sie nicht aufgegeben haben.
Es bringt nämlich einfach keinen Spaß...es ist der reine Ehrgeiz...ist Layton auch so? :wink:
Hab jetzt noch im Internet nachgesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=gZKDYLZs ... re=related

das hier ist genau das gleiche Puzzle wie aus Lufia in Layton. War bei Layton aber auch schon das schwierigste oder zweitschwierigste, hast Recht. Also nix mit Standard, was aber auch der hier :wink: verdeutlichten sollte. :wink:
Im zweiten Teil werden diese Puzzles aber glaube ich nochmal ein Stück schwerer.
Diebstahl :lol:
Lufia ist von den Rätseln her wie ein hartes Zelda (natürlich auch mit toller Lernkurve). Das Ding war damals wirklich nur Bonus.
Allerdings hatte es was perfides, weil die da auch noch eine Figur hingestellt haben die sowas gesagt hat wie:
"In den vier Truhen da oben ist was richtig geiles, aber dafür musst du erst das schwerste Rätsel der Welt lösen. :D
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Chibiterasu
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Beitrag von Chibiterasu »

Ja, wie gesagt, an einem bin ich ewig gesessen (eventuell war es sogar das). Man muss bei seinen Zügen einfach sehr lange vorausplanen und das pack ich nicht ganz :? :wink:

Heute ist da das Internet natürlich ein Fluch wenn es um den Ehrgeiz geht...
Armoran
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Beitrag von Armoran »

Paranoia Agent hat geschrieben: Hab jetzt noch im Internet nachgesehen:
http://www.youtube.com/watch?v=gZKDYLZs ... re=related
81 Züge MINDESTENS ?

Kein Wunder das ich damals 800irgendwas gebraucht habe, das Rätsel hat meine ganze Abneigung gegen Blockschiebe Puzzle wieder auf Temperatur gebracht :lol:
Del-Profil: 1745862
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Beitrag von Del-Profil: 1745862 »

Bloody Sn0w hat geschrieben: Keine Ahnung, wen interessieren Konsolen?
Mich!! Am PC kommt doch viel zu wenig raus. Heute gibts Killzone 3! Juhu! Normalerweise vermeide ich PC Spiele, ausser sie lassen sich gut und bequem mit dem XBOX360 Controller steuern. Bei TDU2 wars einfach ne Frage des Preises und der Grafik.. Wollte es in 1080p haben.
Für PC wäre das einfach mau,


Wieso mau? Nur weil Du nen 27" imac besitzt ists mau? Sorry, aber gerade Deine Grafikkarte ist schwächer als meine alte Radeon. So, Du befeuerst damit nen noch dickeren Monitor mit ner höheren Auflösung, während ich bei mir die Grenze mit 1080p und 60 FPS schon bei 1080p habe. Ne ganz einfache Rechnung. Also gerade Du solltest da eher etwas distanzierter sein. Mir reicht die Auflösung. Gegen mehr währe sicherlich nichts zu sagen, da ich am PC zuhause aber nicht arbeiten muss, ists mir auch nicht so wichtig. Fürs Internet reicht es allemal.. In der Arbeit habe ich zwei 1200p Bildschirme.
aber ich nehme an dein TV Setup und 3D entschuldigen das, wobei 3D mit Brille schon echt lächerlich ist. Hätte ich von dir nicht erwartet, dass du einen PC Tower im Wohnzimmer stehen hast und dich dann da noch mit ner Brille vorsetzt. Total nerdig.
Es ist weder lächerlich, noch sonst was. Geht zur Zeit nicht anders. Lächerlich ist eher ein Bildschirm ohne Brille mit extremen Blickenwinkel. Ich kenne dieses Mist, Du wirst es am 3DS auch bald zu spüren bekommen! Und nein, ich habe kein Tower im Wohnzimmer, wir kommst Du auf den Trichter? Zur Info, es gibt lange HDMI Kabel, es gibt Wireless XBOX360 Controller, es gibt ein Remote Apps fürs Ipad usw.. Da braucht man kein PC mehr im Wohnzimmer.. wer will denn sowas haben!?
Aber dass die Grafik von TDU2 ordentlich sein soll ist wohl der größte Witz.
Teilweise siehts sogar besser aus als alle anderen Rennspiele. Wenn Regen, Sonne, Palmen usw.. auf einmal in einer Szene erscheinen siehts sogar richtig geil aus. Der Rest ist ordentlich und solide. Sicherlich, wäre mir eine durchwegs Hammergrafik auch lieber, aber als Open World ists nunmal schwer umzusetzen. Ich bin damit zufrieden.


Da sieht ja jedes andere Rennspiel der letzten Jahre besser aus.
Noch so ein Fachmann, kannst Dich gleich mit Cloneshift zusammen tun!
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Paranoia Agent hat geschrieben:Heute ist da das Internet natürlich ein Fluch wenn es um den Ehrgeiz geht...
Allerdings. Ich muss generalstabsmäßig an dieses Rätsel gehen. Ich habe mir jede einzelne Kombination auf Papier aufgezeichnet. In der Zeit die ich dafür brauchte, könnte ich heutzutage glaube ich einige Handy-Pins manuell knacken. :wink:

Selbst die Nintendo-Hotline, die sonst absolut alles gelöst hat, hat mich wohlmeinend ausgelacht. :lol:
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Thjan
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Beitrag von Thjan »

lol @ Nintendo Hotline ... Irgendwie witzige Reaktion, ich wäre ihnen vermutlich nichtmal böse. Wenn der Anruf nicht zu teuer war ...

Wulgaru, warum ist die Kindle Version von The Wise Man's Fear 6 Dollar teurer als das Hardcover? :(

Ein Trollbash muss noch sein:
@Charley - Wie viel Ahnung du von Technik hast (Hauptsache immer mit den anderen schimpfen!) sieht man anhand deiner Fantasy-Bezeichnung eines WUXGA Monitors :ugly:
Ich für meinen Teil warte ja noch bis UHDTV fertig ist. 22.2 Kanal-Ton kommt sicher gut. Ausserdem gibts dann 60 Vollbilder pro Sekunde anstatt wie jetzt nur 24.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Thjan hat geschrieben:lol @ Nintendo Hotline ... Irgendwie witzige Reaktion, ich wäre ihnen vermutlich nichtmal böse. Wenn der Anruf nicht zu teuer war ...

Wulgaru, warum ist die Kindle Version von The Wise Man's Fear 6 Dollar teurer als das Hardcover? :(
Damals einzige Hotline mit Festnetzgebühren. Die hatten es wirklich drauf. Haben mich mehrmals gerettet.

@Kindle
Ich finde das Buch eh schon zu teuer...die Papierqualität ist eh scheiße, egal ob US oder UK...schade das Paperback erst im Herbst kommt.
Ist das bei Kindle immer so? Ich dachte der Preis wäre in Übersee der große Vorteil davon.
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Thjan
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Beitrag von Thjan »

Nein, die Kindle Versionen sind eigentlich immer (wesentlich) günstiger, ausser bei den Publishern die Amazon dazu zwingen ihre Kindle-Wunschpreise einzutragen, da steht dann aber ein deutlicher Hinweis dabei. Aber selbst dann ist ein Kindle Buch maximal gleich teuer wie das Paperback.

Hoffentlich hat sich da der Praktikant nur vertippt. ;)

P.S.
Einen "deutschen" Kindle wird es demnächst geben, der Store lässt noch auf sich warten.

Die Stelle ist bei Amazon scheinbar noch zu haben.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Es scheitert in Deutschland auch eindeutig daran, dass hier noch kein Konsens über die Preise und vor allem die Buchpreisbindung besteht. Die e-books sind doch sehr teuer, wenn man überhaupt vorhanden. Auch was Buchlizenzen des Kunden angeht, gibt es glaube ich noch nichts einheitliches.

Die bisherigen hier erhältlichen Geräte Sony und Onyx (?) würde ich mir aber auch aus technischer Sicht nicht kaufen. Sie flimmern ein bisschen beim umblättern und das ist auf jeden Fall sehr schlecht für die Augen. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob sie mir nicht soweiso grundsätzlich zu klein sind....weiß noch ob Kindle da besser ist.
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Thjan
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Beitrag von Thjan »

Stimmt, die Buchpreisbindung ist ein Problem. Allerdings eher ein hm ... "politisches", da sie nicht für E-Books gilt.
Wenn du ein deutsches E-Book kaufst hast du in aller Regel das Adobe-DRM drauf mit fünf Lizenzen. Du kannst ein Buch also fünf mal aktivieren.
Da ePubs aber im Endeffekt nichts anderes sind als gezipptes HTML ... Naja, sagen wir das DRM ist eher ärgerliches Beiwerk.

Das "flimmern" beim Umschalten ist übrigens technisch bedingt, das haben alle Geräte mit e-Ink Technik. Es stört beim Lesen nicht da es z.B. beim Kindle vielleicht eine halbe Sekunde dauert bis die neue Seite aufgebaut ist. Ist wirklich nur ein Wimpernschlag. Ausser bei Thalias Oyo, aber der hat noch ganz andere Probleme. :ugly:

Der Witz an der e-Ink Technik ist eben die recht natürliche Wiedergabe und der sehr geringe Stromverbrauch (es liegt dann nur noch eine minimale Spannung an um das Magnetfeld aufrecht zu erhalten) sobald ein Bild / eine Seite aufgebaut ist. Ich hab meinen Kindle, trotz aktivem WLAN, seit drei Monaten nicht geladen und der Akku ist noch zu 50% voll.

Sony und Kindle 3 haben übrigens das selbe Display, allerdings ist beim Kindle 3 dank Software-Updates der Kontrast und die Umschaltzeit inzwischen minimal besser.

E-Books sind halt für Autoren ohne Vertrag eine Chance, weil man ähnlich der Indie-Entwickler eben einen direkten Draht zu seiner Leserschaft aufbauen kann und zudem den Verkaufspreis ohne Mittelsmann direkt einstreicht.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Wiederum könnte es aber auch einen ähnlichen Effekt wie in den 90ern in der Plattenindustrie haben...
Nur das in diesem Falle ja nicht millionenschwere Musiker ein bisschen weniger Geld einsacken, sondern in der Mehrheit Existenzgrundlagen von Autoren zerstört werden, die sich aus verschiedenen Gründen nicht auf das neue System einstellen können oder wollen.

Die fünf Kopien würden mir reichen. Einen Kopierschutz braucht es und so oft "verleiht" man Bücher ja auch nicht, schon gar nicht in der Anfangszeit.
Ich gucke mir das ganze glaube ich mal wieder näher an, wenn Kindle hier erscheint. Sony sagte mir im Test wie gesagt nicht zu und Onyx war ein Witz.
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Zappes
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Beitrag von Zappes »

Thjan hat geschrieben:@Charley - Wie viel Ahnung du von Technik hast (Hauptsache immer mit den anderen schimpfen!) sieht man anhand deiner Fantasy-Bezeichnung eines WUXGA Monitors :ugly:
Genau genommen weiß man nicht, ob es "W" ist. Könnten ja auch 2x20" mit 1600x1200 sein.
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Thjan
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Beitrag von Thjan »

Wulgaru hat geschrieben:Wiederum könnte es aber auch einen ähnlichen Effekt wie in den 90ern in der Plattenindustrie haben...
Nur das in diesem Falle ja nicht millionenschwere Musiker ein bisschen weniger Geld einsacken, sondern in der Mehrheit Existenzgrundlagen von Autoren zerstört werden, die sich aus verschiedenen Gründen nicht auf das neue System einstellen können oder wollen.
Sehe ich etwas anders. Ich habe jetzt leider keine Quellen, aber in der englischsprachigen Literaturindustrie werden eBooks seitens der Autoren durchaus als Chance wahrgenommen und es gibt eben auch einige Fälle wo sich auch erfolgreiche Autoren die Vertriebsrechte für eBooks von ihrem Verleger zurückgeholt bzw. gar nicht erst hergegeben haben.
Amazon bietet z.B. mit "Amazon Encore" selbst eine Plattform für unabhängige Autoren an, ähnlich wie Steam für Indies. Dank der Reichweite und der auch stattfindenden Vermarktung kann das durchaus ein starkes Sprungbrett sein.

Die ganze Diskussion wird halt durchaus kontrovers geführt, hier mal ein interessanter Artikel mit einigen Links und auch lesenswerten Kommentaren was (unbekannten) Autoren bei Verlagen so passieren kann.

Die Verlage auf der anderen Seite haben natürlich so ihre Probleme mit eBooks, vor allem in Europa wird das ganze eben eher als Gefahr für die bisherigen, festgefahrenen Strukturen und Verflechtungen wahrgenommen.
Sieht man auch daran, dass für teures Geld ein unbequemes und vor allem wirkungsloses DRM-System bei ePubs mitgeliefert wird. Adobe verdient natürlich gutes Geld daran.

Auch innerhalb der Verlagslandschaft gibt es kritische Stimmen.
lesen.net hat geschrieben:Auch Jens Klingelhöfer von Bookwire appelelierte an die Verlage, jetzt „mindestens schon einen Fuß in die Tür“ zu bekommen und mittelfristig das gesamte Angebot online vorzuhalten – trotz gegenwärtig noch überschaubarer Umsätze. In eine ähnliche Kerbe schlug KNV-Mann Rudolf Sommer: Zumindest einzelne ‘Leuchtturmtitel’ müssten zeitnah digital verfügbar gemacht werden; auch, weil die eigenen Autoren das inzwischen erwarteten.

Autoren stehen dem Thema eBooks vielfach grundsätzlich aufgeschlossen gegenüber, haben allerdings im besonderen Maße Angst vor einer zügellosen unautorisierten Verbreitung ihrer Werke. Diese diffuse Furcht, verbunden mit häufig mangelhaftem Wissen über Technologien und Marktmechanismen, führt gegenwärtig gerade aus dieser Ecke zu Forderungen nach einem hartem Kopierschutz.

Mike Röttgen von der Bertelsmann-Tochter Arvato rief die anwesenden Verleger dazu auf, ihren Autoren ins Gewissen zu reden – am besten über eine Erklärung der technischen Sachverhalte verbunden mit der rethorischen Frage, ob sie ihre Leserschaft tatsächlich schaden wollten. Grundsätzlich nämlich sei hartes DRM “übelstes Gängeln von Kunden”, so der Bertelsmann-Vertreter.
[...]
Bei Libreka sind sogar 80% der Inhalte mit Adobe DRM verschlüsselt – ein Kopierschutz, der laut Libreka-Mann Schild selbst für Laien innerhalb von 60 Sekunden ausgehebelt werden kann.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Hm, in der Tat ist es auch eine Chance. Ich wüsste allerdings gerne ob eher für etablierte Autoren, die sich dann mal austoben können oder auch für richtige "Amateure". Gibt es denn wirklich erfolgreiche Indies die ala Myspace durch diese Amazonplattform bekannt geworden sind?

Für etablierte wäre es vielleicht wirklich eine nette Sache. Ich weiß nicht ob Tobias O. Meißner irgendjemand kennt, aber arme muss unbedingt von Piper weg. Sein kontroveres "Hiobs Spiel" wollen sie offenkundig nicht verlegen und auch sein "Mammut" haben sie scheints zerschossen.
Aber bis dahin wird es wohl noch ein sehr weiter Weg sein. Zu diesem Zeitpunkt würde ich das auch eher als einen Sprung ins kalte Wasser sehen...und das können sich viele eben nicht erlauben.
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