eSport 2011 in Deutschland - Akzeptanz? Wo?

Hier geht es um Spieldesign oder Game Studies, Philosophie oder Genres!

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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Dr. Levi hat geschrieben:

Was mich hier halt nur ein bisschen anpisst, ist dieses Ausgrenzen von E-Sport hier ... so von wegen: "E-Sports kann schon aus Prinzip kein Mediales Interesse gewinnen, weil ... "
und bei den Weil sammeln sich Beiträge an, für die es bisher immer mindestens ein Gegenbeispiel gab ...
Es gibt aber doch auch Gründe die nicht aus Prinzip dagegen sprechen, oder?
So oder so, ich könnte mir vorstellen, ein Spartensender wie seinerzeit Giga wird sich irgendwann dieser Veranstaltungen annehmen und somit wird das mediale Interesse des Special Interest Publikums befriedigt.
johndoe945852
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Beitrag von johndoe945852 »

...
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Mes5eR
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Beitrag von Mes5eR »

kurz mal 2 anmerkungen so ganz ohne wertung:

Ich habe giga immer nebenher laufen gehabt wenn ich grad nicht sonst wie am tv beschäftigt war, aber einschaltquoten werden nunmal anders erhoben wie ihr alle hoffentlich wisst (wenn nicht guckt den film "free rainer").


Ich habe vorgestern bei nem bekannten der dem spiel starcraft2 ziemlich erlegen ist (ich kann mit strategie spielen nix anfangen) sowohl starcraft 2 im livestream geschaut als auch n paar runden trackmania nations. Fand ich gut besser als so mancher dreck der einem auf dsf und/oder eurosport so als sport verkauft wird..
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Boesor
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Beitrag von Boesor »

Chillkröte hat geschrieben:Wobei ich Giga garnicht mal schlecht fand. Man wurde zum Teil sehr unterhaltsam über dieses und jenes aus dem Bereich Videospiele informiert. Habe ich abens ganz gerne mal geschaut um abzuschalten.

Da war das Beitragsspektrum aber rel. breit angelegt, ob sowas nur mit E-Sport formatfüllend gelingen würde kann ich nicht beurteilen.

Mfg
Chilli
ich fand Giga vor allem in der Endphase meines Studiums super, einfach nur ein paar nerds über Spiele reden sehen, das hatte was entspannendes.
johndoe805681
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Beitrag von johndoe805681 »

Das Konzept hinter Giga war genial.
Mir hat zu der Zeit einfach alles daran gefallen. Das fing bei den Moderatoren an, ging über die recht unkomplizierte Gestaltung des Senderaums bishin zu viel improvisierten Dingen welche die Sendung einfach "echt" gemacht haben.

Das Giga aufgehört hat war ein riesen Fehler! Und irgendwie glaube ich nicht das es um den Sender wirklich so schlecht stand wie damals erzählt wurde...

Giga eSports war doch die porfekte eSports Sendung. Da wurde aus der Szene spannend berichtet, es wurden damalige Szene-Größen interviewe, Live-SPiele gezeigt usw usw...

Warum wurde sowas abgeschalten? Ich verstehe es bis heute nicht!
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Davinci91
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Beitrag von Davinci91 »

Tiggo hat geschrieben:
Warum wurde sowas abgeschalten? Ich verstehe es bis heute nicht!
Warum kann ich dir sagen, weil es zu wenige schauten und der Sender die Jungs verarscht hat, bei Folge 65 von Fernsehkritik.tv, sagt Simon einiges dazu.
Giga war genial und ich bin seid Giga auch Fan der Gameone Jungs. Und die sind bekanntlich für den Grimmepreis nominiert gewesen, leider haben sie ihn nicht gewonnen, aber als Lob vom Establishment als anarchische Insel bei MTV bezeichnet zu werden, zeigt mir das Giga immerhin ersetzt werden kann. Doch ein Sender der sich fast ausschließlich um Spiele und deren Umgebung dreht ist schon immer sehr gewagt gewesen, gibt ja auch keinen Filmesender oder Malereisender ;)
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Schmierlappen
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Beitrag von Schmierlappen »

Tiggo hat geschrieben:Das Giga aufgehört hat war ein riesen Fehler! Und irgendwie glaube ich nicht das es um den Sender wirklich so schlecht stand wie damals erzählt wurde...

Giga eSports war doch die porfekte eSports Sendung. Da wurde aus der Szene spannend berichtet, es wurden damalige Szene-Größen interviewe, Live-SPiele gezeigt usw usw...

Warum wurde sowas abgeschalten? Ich verstehe es bis heute nicht!
Dann kann ich dir, und anderen GIGA-freunden, die neuste (65) Folge Fernsehkritik.tv empfehlen. Da sind Budi, Nils und Simon von Game One zu Gast und plaudern auch über die Zeit bei GIGA, und natürlich dem Fernsehen im allgemeinen. Ich hab gar kein Fernseher mehr, aber das Magazin ist echt gut - sieht man jedes mal wieder dass es sich nicht lohnt noch mal einen anzuschaffen (außer zum zocken natürlich :mrgreen: )

Um zum eigentlichen Thema zu kommen..
Alle paar Meter liegen dutzendweise Hinkelsteine auf dem Weg, den der eSport zum Massenmedium bestreiten muss.
eSport ist kein Sport. eSport ist ein Oberbegriff. Es führt ein Nieschendasein. im eSport selbst, gibt es dann noch weitere Zweige, die alle sehr speziell sind. Shooter, Strategie, Racing fallen mir da jetzt z.B. ein.

Und bis auf einige Seiten (ESL, 4P, ...) gibt es auch scheinbar kein Interesse das alles organisiert zu haben. Da fehlt einfach die Struktur. Und ich glaub auch nicht daran dass es möglich ist so eine herzustellen...

Denn wenn ich eSport mit Fussball vergleiche muss ich feststellen dass ich - theoretisch - mit jedem beliebigen Dorfclub die Champions league gewinnen kann. Und das dabei alles in geregelten Bahnen abläuft. Das Gefühl habe ich beim eSport selbst nicht.

Da gibt's die WCG und autorisierte Ligen, die Startplätze verteilen. Aber richtig Qualifizieren ist das für mich nicht. Dazu müsste es in Deutschland ein Final geben, die jede Liga berücksichtigt....

Aber richtig drinnen in der Materie bin ich auch nicht. Mit interessieren RennSims und da gibt es auch eine Szene die für sich steht und das war es. Mit den gleichen Kritikpunkten die für andere Spiele auch gelten. Zich Ligen, alles klein und fein. Aber die Organisation im großen ist nicht da - und auch gar nicht gewollt.

Der Post ist jetzt ein wenig wirr, aber Massentauglich im Sinne von Fussball wird eSports nie werden. Das ist in meinen Augen einfach zu crank...
Ich würd mich freuen wenn es so etwas wie GIGA wieder geben würde, ist dann aber ähnlich der ESL und 4PL ein eigenständiges System, das natürlich Geld verdienen möchte, darf und soll. Und sich desswegen gegen zu starke Offenheit wohl eher sperren wird, also sich himmelhochjauchzend einer weiteren Instanz unterzuordnen...
Millhouse_VH
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Beitrag von Millhouse_VH »

Azurech hat geschrieben:Für mich ist Wettkampf Sport. Beispiel Counterstrike ist ein Wettkampf.
Für viele hat Sport was mit körperlichen Fähigkeiten zu tun. Ok.
Für CS brauch man Hand-Augen-Koordination, Reflexe, Ausdauer, Konzentration und noch paar Fähigkeiten.
Zusätzlich natürlich noch Teamplay.
Also ich finde, dass Sport da schon gut zutrifft.

Und wer meint Fußball hat mehr Taktik und Spieltiefe als CS/SC, usw... der hat einfach 0 Ahnung... sry, ist aber so.
Solche Leute haben sich noch nie mit den Spielen WIRKLICH befasst. Ich hab schon öfters Fußball gespielt, auch im Verein...
Okkkkkkkkkk... damit hast du die Lacher definitiv auf deiner Seite. Es gibt Menschen die ne stange Geld dafür investieren einen Trainer Lehrgang zu besuchen um über MONATE hinweg auch nur zu versuchen was von FUSSBALL TAKTIK zu verstehen... und VIELE Trainer selbst in der Bundesliga haben es bisjetzt nicht geschafft alle Taktischen Möglichkeiten zu durchleuchten.

Deine Aussage "Im Fussballverein gespielt" ist einfach so NICHTS sagend.

a.) HÖCHSTENS bis zur D Jugend
b.) vielleicht höher aber ziemlich inkonsequent
c.) nicht wirklich erfolgreich
:lol: :lol: :lol:

also mein Freund, zu behaupten ein Computerspiel hätte mehr tiefe als Fussball ist schon ziemlich krass, dann auch noch zu behaupten, es gebe spiele mit mehr TAKTIK als Fussball, zeugt davon das du einfach nicht objektiv reden kannst. Also, glaub mir buddy, an FUSSBALL überhebst du dich :wink: .




Ou man, mir ist klar das ich hier auf nem GAMERFORUM bin.... aber ich erwarte hier wenigstens Menschen mit Köpfchen. Deshalb versuch ich mal meinen Teil zum Thema beizusteuern.

Aber iwan später, jetzt geh ich ZOCKEN :lol:
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Schmierlappen
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Beitrag von Schmierlappen »

Ein Grund, dass eSports nicht ernst genommen wird könnte auch die völlig dünnschichtige Herangehensweise der Gamer sein. irgendwas ist immer besser, toller, wtf. Eine Ebenbürtigkeit findet nicht statt.

Hey, je nachem wie krass man drauf ist, schöpft man den Brunnen an Möglichkeiten mehr oder weniger aus.

Vor langer, langer Zeit gab es mal ein Sprichwort. Weniger ist mehr.

Willst jetzt ne Liste an taktischen Möglichkeiten aufstellen oder wie möchtest Du deine Aussage untermauern?

Ich krieg bestimmt gleich n Anfall aber geh trotzdem mal BC2 public zocken :wink:
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Vanquish00X
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Beitrag von Vanquish00X »

oh man.....Fussball oder CS....ich lach mich weg.Beides ist sehr komplex aber wenn man sich damit nicht auseinandersetzt, sieht es für Unwissende aus als ob im Fussball einfach Leute rumlaufen und versuchen bei den anderen nen Tor zu scheissen und bei CS das Gegnerische Team auszuschalten bzw. die Bombe zu legen.Hat man keine Ahnung kann man es nicht beurteilen.Seitdem ich aus der CS Szene raus bin hab ich auch keinen Draht mehr zum eSport man erfährt halt nichts drüber wenn man nicht danach sucht.
In Deutschland wird eSport nie eine Chance haben, solange immer noch das Bild des Killerspielers in der Gesellschaft existiert.
Man braucht Helden/Vorbilder um es populär zu machen. Fussball war bis 54 nicht wirklich beliebt, F1 bis Schumacher nur eine Randsportart und Handball war nur 07 Gesellschaftsfähig.Danach haben sie nichts mehr gerissen und schon verschwanden es schnell wieder in die Nische, obwohl Deutschland eine der besten Ligen hat. Eignen sich eben nicht als Vorbilder diese tattowierten Typen.
Bin zwar nicht mehr im eSport tätig, zocke aber natürlich leidenschaftlich gerne und wurde noch nie blöd angemacht/gekuckt deshalb.
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Davinci91
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Beitrag von Davinci91 »

Vanquish00X hat geschrieben:oh man.....Fussball oder CS....ich lach mich weg.Beides ist sehr komplex aber wenn man sich damit nicht auseinandersetzt, sieht es für Unwissende aus als ob im Fussball einfach Leute rumlaufen und versuchen bei den anderen nen Tor zu scheissen und bei CS das Gegnerische Team auszuschalten bzw. die Bombe zu legen.Hat man keine Ahnung kann man es nicht beurteilen.Seitdem ich aus der CS Szene raus bin hab ich auch keinen Draht mehr zum eSport man erfährt halt nichts drüber wenn man nicht danach sucht.
In Deutschland wird eSport nie eine Chance haben, solange immer noch das Bild des Killerspielers in der Gesellschaft existiert.
Man braucht Helden/Vorbilder um es populär zu machen. Fussball war bis 54 nicht wirklich beliebt, F1 bis Schumacher nur eine Randsportart und Handball war nur 07 Gesellschaftsfähig.Danach haben sie nichts mehr gerissen und schon verschwanden es schnell wieder in die Nische, obwohl Deutschland eine der besten Ligen hat. Eignen sich eben nicht als Vorbilder diese tattowierten Typen.
Bin zwar nicht mehr im eSport tätig, zocke aber natürlich leidenschaftlich gerne und wurde noch nie blöd angemacht/gekuckt deshalb.
Um mal Klugzuscheißen die Formel 1 war auch vor Schumi verdammt beliebt, sie gibt es ja auch schon knapp seit 70 Jahren! Schon mal was von Jochen Rindt, Nikki Lauda oder Wolfgang Berghe von Trips gehört?
Handball ist beliebt, denn ich komme aus Magdeburg und es ist in den Hallen immer voll, bloß das Fernsehen zeigt lieber Verdachtsfälle oder ähnlichen Mist;) Also es liegt nicht an der Vorbildwirkung, sondern lediglich ob man Geld verdienen kann mit dieser Sportart, ergo die Werbung bzw. Marketing rund um die Formel 1 bzw. Handball ist es was es so präsent macht.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich würde auch sagen das man Tagesschaupräsenz nicht mit Popularität verwechseln sollte. In Norddeutschland ist Handball ein Volkssport, die Dauerkarten der Topvereine sind auf Jahre ausgebucht. Auch Eishockeyhallen und Basketballspiele sind gut besucht. Nebenbei haben auch alle Fernsehpräzens, wenn auch teilweise im Pay-TV. Gerade Handball ist aber in letzter Zeit eine tolle Free-TV-Sportart geworden.

So ein Interesse gibt es bei e-sports schon einmal von vorne herein nicht. Ich fand es früher auf Giga ganz interessant, vor allem wenn es mal von einem "Profi" kommentiert wurde, aber generell finde ich es zu reizlos anderen beim Spielen zu-zugucken. Natürlich kommt dann das Argument das das auf jede Sportart zutrifft, weil eigentlich immer überall das gleiche passiert...

Aber wenn ich die e-sports-Events die ich auf der GC besucht habe, mit einem einzigen Besuch eines mittelmäßigen Bundesligahandballspiels vergleiche (und jeder andere das mit seiner Lieblingssportart auch macht), wird jeder merken wo der Unterschied zu richtigen Sportarten ist: Die Atmosphäre und die Emotionen aller beteiligten.
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Aber das meine ich doch unter anderem. Ich glaube schon das man als e-Sports Fan oder Spieler mit Herzblut dabei ist. Aber das ist trotzdem nicht mit Fan-Sein in anderen Sportarten vergleichbar.

Anhänger eines bestimmten Vereins zu sein ist eine Lebenseinstellung. Das schlägt sich selbst in Randsportarten wie Volleyball, Tischtennis oder Hockey nieder. In den Hochburgen sind die Hallen immer gefüllt. Das hat e-Sport eben einfach nicht.

Hat auch nichts mit Tradition zu tun. Gutes Beispiel ist auch hier der Handball. In den letzten Jahren wurden dort unglaublich viele Retortenmannschaften (HSV, Neckar Löwen) installiert oder kleinere Clubs aufgebaut (Füchse). Diese Vereine haben bereits jetzt eine treue Fanbasis....das wird e-Sports niemals hinkriegen. Selbst e-Sports Fans sind ihren Lieblingscounterstriketeams nicht in dem Maße "verpflichtet".
Millhouse_VH
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Beitrag von Millhouse_VH »

Ich würde einfach mal sagen, die Nachfrage bestimmt das Angebot, wenn sich einfach nur 1 von 100 Leuten für e.sport interessiert, dann wird eSport auch nie eine große Rolle spielen. Wenn aber alle eSport sehen wollen, dann würds auch ne Berichterstattung im TV geben !

Dieser Bereich interessiert nun mal nur sehr wenige Leute, ich würd sogar soweit gehen zu sagen es gibt 5 mal soviel Leute die "TOTAL GEGEN" e"SPORT" sind als Leute die dieses Thema interessiert.

Vielleicht wird sich das in Zukunft ändern, wer weiß, ich meine ich habe als Kind auch lieber drausen gespielt, wehrend die Kids von heute nichts anderes kennen als zu Hause vorm PC zu hocken.
johndoe805681
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Re: eSport 2011 in Deutschland - Akzeptanz? Wo?

Beitrag von johndoe805681 »

Ich denke ich werde dieses Jahr wieder zur GC fahren und dort mit einigen leuten aus der Szene und auch mir völlig fremden Menschen das Gespräch suchen.
Interessanterweise fanden sich in den letzten Jahren immer mal wieder einige "Szene-Größen" die man auf der GC zufällig irgendwo traf und dort kurz mit Ihnen sprechen konnte.

Seit einigen Wochen beobachte ich wieder die Ereignisse der eSport-Szene auf readmore.de und bin eher enttäuscht darüber wie der aktuelle Stand ist.
M.M.n. hat sich die Szene insgesamt in den letzten 5 Jahren von der breiten Masse entfernt. "Persönlichkeiten" gibt es dort eigtl (gefühlt) nichtmehr. Wer kennt noch: Roman R., PapSt, Blizzard, Fatal1ty & co. ?
Gefühlt hat sich auch vieles vom PC wegbewegt.
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