Woraus schliesst du das?JunkieXXL hat geschrieben:Brakiri
Ich finde, dass viele andere Magazine hinsichtlich der Neutralität und Objektivität einen wesentlich besseren Job machen (100%ige Objektivität und Neutralität ist natürlich nicht möglich).
Dem einen gefällt der Tagesablauf der NPCs beim Witcher, dem anderen ist er egal, und wieder einem anderen geht er nicht weit genug.
Was ist jetzt objektiv? Zu sagen, der Tagesablauf ist gut, zu sagen, egal, oder zu sagen, ne ist schlecht, geht mir nicht weit genug?
Kannst ja mal ein paar Punkte nennen, an denen du eine höhere Neutralität und Objektivität festmachen würdest.
Wo ich zustimmen muss, was besser sein könnte, ist eine Wertungsschablone nach dem, was das Spiel sich als Ziel gesetzt hat. Ein Nicht-Open-world-Game dafür zu rügen, das es zuwenig "Auslauf" gibt, ist grenzwertig, wohingegen man einem Story-RPG eine schlechte und spannungslose Story vorwerfen kann und sollte.
Zumindest ist man hier aber ehrlich, und sagt, dass die Tests völlig subjektiv sind. Bei GS&Co wird Objektivität herbeigeredet, ist aber faktisch genausowenig vorhanden.
Ich vermute mal, du meinst damit, dass Jörg öfter sagen könnte:" Leuten denen dieses und jenes gefällt, denen könnte das Spiel auch gefallen, wärend Leute die sich an XY stossen, eher die Finger davon lassen sollten."JunkieXXL hat geschrieben: Jörg schert sich weniger um "Intersubjektivität" als viele andere Magazine. Er schreibt nur seine persönliche Ansicht zum Spiel und berücksichtigt oft nicht, dass Geschmäcker verschieden sind. Man könnte auch sagen, dass er seine persönlichen Vorlieben und Abneigungen zu wichtig nimmt und so an Objektivität einbüßt.
Meinst du sowas in der Art?