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- GamePrince
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Eigentlich langweilen mich ja Horrorfilme, aber dieser hier hat mich durch seinen Handkamerastil wirklich gut gepackt und unterhalten.
Story und co. sind zwar nix besonderes, aber der Handkamerastil reißt es dann doch ...
7,8/10
- The Prodigy
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Durst
Zumindest alle paar Monate muss der Film mal sein. So muss ein Vampirfilm sein. Perfekte Mischung aus Horror, Gewalt und Familiendrama. Es schadet der Unterhaltung natürlich auch nicht das die wunderschöne Kim Ok Bin sehr viel zeigt. :wink: Zusätzlich natürlich noch der absolute Durchheitsfaktor den alle Park Chan Wooks mitbringen.
10/10
....es gibt schon lustige Teaser
http://www.youtube.com/watch?v=Ljrz6SVCejU
Zuletzt geändert von Wulgaru am 03.07.2011 19:50, insgesamt 1-mal geändert.
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The Tourist
6/10
Er hätte nicht einmal die 6/10 bekommen, aber es gibt nen Angelina Jolie Bonus.
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Kindsköpfe
6/10
Es gibt bessere Komödien als eine Ansammlung von Schadenfreude und richtig flachen Witzen.
Aber gelacht habe ich trotzdem ab und an weil das Verhalten mir ziemlich bekannt vor kam ^^
- Grauer_Prophet
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- Fanta|World
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Larry Crowne
Bitte auch die Leute weggucken, die "Der Plan" noch sehen wollen.
Ich bin mal so dreist und vergleiche Larry Crowne kurz mit Der Plan. Und um die Spannung vorweg zu nehmen: Der Plan hat mir besser gefallen.
Wenn ich ganz neutral an die Sache rangehen würde sogar sehr viel besser.
Insgesamt 7/10 schlingernden Motorrollern :wink:
Und da ich jetzt Der Plan eig sowieso "mitgereviewt" habe:
Der Plan
8/10
Huh, ich wundere mich, ob das jetzt jemand liest.
Bitte auch die Leute weggucken, die "Der Plan" noch sehen wollen.
Ich bin mal so dreist und vergleiche Larry Crowne kurz mit Der Plan. Und um die Spannung vorweg zu nehmen: Der Plan hat mir besser gefallen.
Wenn ich ganz neutral an die Sache rangehen würde sogar sehr viel besser.
Spoiler
Show
Beide Geschichten sind sehr seicht erzählt, Herzrasen vor Aufregung darf man absolut nicht erwarten. Im Gegensatz zu Larry Crowne hat Der Plan sogar eine Stelle, die man - wenn man nicht allzu hart mit dem Film in die Kritik geht - als Höhepunkt werten könnte, an dem der Protagonist an einer Stelle in der Beziehung zu seiner Liebsten angelangt ist, die die Beziehung zerbrechen lassen könnte (huh, Bandwurmsatz).
Was beide Filme an dieser Stelle allerdings wieder gemein haben: Beide Beziehungen kann man kaum als - realistisch betrachtet - gefestigt ansehen (im Fall von Larry Crowne sowieso schon mal gar nicht - sie beginnt ja gerade erst am Ende des Films) und trotzdem stehen die Protagonisten die Schwierigkeiten durch, ohne dass das die Beziehung nennenswert erschüttern würde.
Was jetzt kommt, könnte auch reine Geschmackssache sein: Matt Damon und Emily Blunt geben als Pärchen eine bessere Figur ab als Tom Hanks und Julia Roberts.
Beim Aufeinandertreffen erstgenannter wird ganz zu Anfang der Geschichte Sympathie für beide erzeugt. Emily Blunt schafft es, aus Matt Damon, der einen Politiker spielt, quasi einen besseren - ehrlicheren - Menschen zu machen. Und ebenso sind sich beide im ersten Moment bewusst, dass sie sich in den anderen verliebt haben (was übrigens auch in der Story erklärt wird und einen tieferen Hintergrund hat). Diese Sympathie in beide schlägt dann irgendwann auch in Empathie um, weil man merkt, die beiden wollen sich, um jeden Preis. Man möchte sie am Ende als glückliches Pärchen dastehen sehen.
Im Fall von Tom Hanks und Julia Roberts andererseits haben wir da einmal einen etwas, hm, verklemmten Mann, dessen Hintergrundgeschichte im Dunkeln bleibt und im Kontrast dazu eine trinkende, sarkastische, verheiratete Frau, die Tom Hanks noch dazu anfänglich gar keine Beachtung schenkt.
Während Tom Hanks sich nun durch einige Nebencharaktere allzu schnell weiterentwickelt, entwickelt sich Julia Roberts Rolle dadurch weiter, dass sie ihren Ehemann verlässt - was dann genauso aus heiterem Himmel passiert wie ihre Wandlung.
Das macht es schwer, sich mit beiden mitzufreuen. Und um ehrlich zu sein macht es das noch schwerer, Julia Roberts Rolle überhaupt zu mögen. Die ganze Liebelei, die ganzen äußerlichen und innerlichen Neuerungen wirken etwas... ja, ich muss es sagen, lieblos erzählt. Tut mir leid, Tom Hanks.
Rein von der Geschichte her sind beide Ideen vom Ansatz sehr gut, schwächeln aber auch beide an der Umsetzung. Dennoch ist die Idee hinter Der Plan einfach frischer und interessanter und lässt auch die Nebencharaktere mehr aufblühen.
Was die Witze angeht, nehmen sich beide Filme nichts. Keine Brüller, aber schon ganz nett.
Die Kulisse in Der Plan finde ich persönlich ansprechender, ebenso wie den Sound. Aber auch das ist sicherlich Geschmackssache.
Was beide Filme an dieser Stelle allerdings wieder gemein haben: Beide Beziehungen kann man kaum als - realistisch betrachtet - gefestigt ansehen (im Fall von Larry Crowne sowieso schon mal gar nicht - sie beginnt ja gerade erst am Ende des Films) und trotzdem stehen die Protagonisten die Schwierigkeiten durch, ohne dass das die Beziehung nennenswert erschüttern würde.
Was jetzt kommt, könnte auch reine Geschmackssache sein: Matt Damon und Emily Blunt geben als Pärchen eine bessere Figur ab als Tom Hanks und Julia Roberts.
Beim Aufeinandertreffen erstgenannter wird ganz zu Anfang der Geschichte Sympathie für beide erzeugt. Emily Blunt schafft es, aus Matt Damon, der einen Politiker spielt, quasi einen besseren - ehrlicheren - Menschen zu machen. Und ebenso sind sich beide im ersten Moment bewusst, dass sie sich in den anderen verliebt haben (was übrigens auch in der Story erklärt wird und einen tieferen Hintergrund hat). Diese Sympathie in beide schlägt dann irgendwann auch in Empathie um, weil man merkt, die beiden wollen sich, um jeden Preis. Man möchte sie am Ende als glückliches Pärchen dastehen sehen.
Im Fall von Tom Hanks und Julia Roberts andererseits haben wir da einmal einen etwas, hm, verklemmten Mann, dessen Hintergrundgeschichte im Dunkeln bleibt und im Kontrast dazu eine trinkende, sarkastische, verheiratete Frau, die Tom Hanks noch dazu anfänglich gar keine Beachtung schenkt.
Während Tom Hanks sich nun durch einige Nebencharaktere allzu schnell weiterentwickelt, entwickelt sich Julia Roberts Rolle dadurch weiter, dass sie ihren Ehemann verlässt - was dann genauso aus heiterem Himmel passiert wie ihre Wandlung.
Das macht es schwer, sich mit beiden mitzufreuen. Und um ehrlich zu sein macht es das noch schwerer, Julia Roberts Rolle überhaupt zu mögen. Die ganze Liebelei, die ganzen äußerlichen und innerlichen Neuerungen wirken etwas... ja, ich muss es sagen, lieblos erzählt. Tut mir leid, Tom Hanks.
Rein von der Geschichte her sind beide Ideen vom Ansatz sehr gut, schwächeln aber auch beide an der Umsetzung. Dennoch ist die Idee hinter Der Plan einfach frischer und interessanter und lässt auch die Nebencharaktere mehr aufblühen.
Was die Witze angeht, nehmen sich beide Filme nichts. Keine Brüller, aber schon ganz nett.
Die Kulisse in Der Plan finde ich persönlich ansprechender, ebenso wie den Sound. Aber auch das ist sicherlich Geschmackssache.
Und da ich jetzt Der Plan eig sowieso "mitgereviewt" habe:
Der Plan
8/10
Huh, ich wundere mich, ob das jetzt jemand liest.
"Das sind wir Fantasyfans...wir müssen alles in Zeitleisten, Stammbäume, Namensregister und Regelwerke einteilen. Das dies alles ist, nur keine Phantasie wird einem immer erst beim nachdenken bewusst. Aber denken ist eh uncool, daher lässt man das am besten."
Mein Flohmarkt-Thread
Mein Flohmarkt-Thread
Man soll ja nicht nach dem Äußeren urteilen, aber einige der Cover, die du hier des öfteren postest, sehen of so kühl, so klinisch aus. Das empfinde ich immer als äußerst abschreckend.Wulgaru hat geschrieben:
Durst
Zumindest alle paar Monate muss der Film mal sein. So muss ein Vampirfilm sein. Perfekte Mischung aus Horror, Gewalt und Familiendrama. Es schadet der Unterhaltung natürlich auch nicht das die wunderschöne Kim Ok Bin sehr viel zeigt. :wink: Zusätzlich natürlich noch der absolute Durchheitsfaktor den alle Park Chan Wooks mitbringen.
10/10
....es gibt schon lustige Teaser
http://www.youtube.com/watch?v=Ljrz6SVCejU
Der Teaser ist aber... interessant
- no need no flag olulz
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Ich habe mir mal wieder ein paar Folgen Curb Your Enthusiasm angeschaut, da nächste Woche ja die neue Staffel anfängt. Und toller Weise habe ich tatsächlich noch ne Folge aus der ersten Staffel erwischt die ich damals versehentlich übersprungen haben muss. War wirklich sehr gut die Folge.
"Weisst du was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn´s so richtig scheisse ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment."
Transformers 3......
viel zu lange. Den ganzen Anfang hätte man locker mal 30 Minuten kürzer machen können, einfach gähnend langweilig. Die Schauspieler fand ich persönlich schlecht und teilweise waren die Transformers einfach nur dämlich. Aber als der Kampf losging, war das teilweise vergessen. Der Endkampf ging wirklich derbst ab . Das hat den Film gerade noch so gerettet....
Für mich 5/10 ....
viel zu lange. Den ganzen Anfang hätte man locker mal 30 Minuten kürzer machen können, einfach gähnend langweilig. Die Schauspieler fand ich persönlich schlecht und teilweise waren die Transformers einfach nur dämlich. Aber als der Kampf losging, war das teilweise vergessen. Der Endkampf ging wirklich derbst ab . Das hat den Film gerade noch so gerettet....
Für mich 5/10 ....
55 Positive Bewertungen !
Don's Tauschthread ( 3DS, PS3 Games!)!
http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... highlight=
[IMG]http://gamercards.playfire.com/_/psn/281002/0/8.png[/IMG]PSN Gamercards
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Transformers3
ich bin zugegeben schon mit den miesesten Erwartungen reingegangen ... aber ich wurde gar noch weiter enttäuscht ..
Die erste Hälfte ist eine Aneinanderreihung unbedeutender Gespräche und Handlungen, die möglichst darauf abzielen entweder Lustig oder aber "Sexy" zu sein ... zumindest der Lustig part funzt abundzu ... aber den "Storyrelevanten" anteil sucht man fast vergebens ...
und der zweite Teil war in meinen Augen ein wahrgewordener Ego-Shooter ... viel krach boom ... viel kaput machen ... möglichst auf die "Wir-Tränendrüse" drücken ... noch ein sinnloses Opfer des haupt-Neben-Chasts oben drauf ... und noch weniger "story" als schon in der ersten Hälfte ...
Fazit: Bee sorgt wie immer für den ein oder anderen Lacher ... aber ansonsten ... nein ... ich habe mich zu Tode gelangweilt ... Zuviel Zeitlupe (häufig sogar komplett unpassend) ... vieeeel zu viele Schnitte ... viel zu wenig Inhalt ...
3/10
noch nen kleiner persönlicher Aufreger
Die "Kampf"-Szenen sind doch im Computer gemacht ... warum zum Teufel hat man es dann nötig, nach jeden schlag oder am besten noch im Schlag selbst andauernd Schnitte ein zufuegen? .. sowas macht man um schlechte Choreografie/Leistung der Akteure zu vertuschen ... aber doch bitte nicht in nen CG-Film :/ ... wäre es denn so schwer gewesen mal nen längeren stylischen "Fight" einzubauen ... oder sonst irgendwas was einfach mal nen bisschen "durchplanter" ausgesehen hätte? ...
PS: und mit den "Special Effects" lockt man heute eigentlich keine Fliege mehr hinterm Ofen hervor ... oder wie auch immer diese Redewendung ging ...
PPS: ich bin ~5-10 Minuten vor schluss ausn Kino gegangen, weil ich auf Toilette musste .... und es mich eh nicht mehr interessierte XD ...
ich bin zugegeben schon mit den miesesten Erwartungen reingegangen ... aber ich wurde gar noch weiter enttäuscht ..
Die erste Hälfte ist eine Aneinanderreihung unbedeutender Gespräche und Handlungen, die möglichst darauf abzielen entweder Lustig oder aber "Sexy" zu sein ... zumindest der Lustig part funzt abundzu ... aber den "Storyrelevanten" anteil sucht man fast vergebens ...
und der zweite Teil war in meinen Augen ein wahrgewordener Ego-Shooter ... viel krach boom ... viel kaput machen ... möglichst auf die "Wir-Tränendrüse" drücken ... noch ein sinnloses Opfer des haupt-Neben-Chasts oben drauf ... und noch weniger "story" als schon in der ersten Hälfte ...
Fazit: Bee sorgt wie immer für den ein oder anderen Lacher ... aber ansonsten ... nein ... ich habe mich zu Tode gelangweilt ... Zuviel Zeitlupe (häufig sogar komplett unpassend) ... vieeeel zu viele Schnitte ... viel zu wenig Inhalt ...
3/10
noch nen kleiner persönlicher Aufreger
Die "Kampf"-Szenen sind doch im Computer gemacht ... warum zum Teufel hat man es dann nötig, nach jeden schlag oder am besten noch im Schlag selbst andauernd Schnitte ein zufuegen? .. sowas macht man um schlechte Choreografie/Leistung der Akteure zu vertuschen ... aber doch bitte nicht in nen CG-Film :/ ... wäre es denn so schwer gewesen mal nen längeren stylischen "Fight" einzubauen ... oder sonst irgendwas was einfach mal nen bisschen "durchplanter" ausgesehen hätte? ...
PS: und mit den "Special Effects" lockt man heute eigentlich keine Fliege mehr hinterm Ofen hervor ... oder wie auch immer diese Redewendung ging ...
PPS: ich bin ~5-10 Minuten vor schluss ausn Kino gegangen, weil ich auf Toilette musste .... und es mich eh nicht mehr interessierte XD ...