E-G hat geschrieben:aus nem andern forum ne zusammenfassung der credits, und wie man diverse elemente deuten/verstehen kann:
(nicht lesen bevor man durch is!)
What Zanza said is actually the truth - there's no retconning going on at all. Zanza isn't the giant. Neither is he the Monado. He's Klaus. Klaus created, or "forged", the Monado by conducting that experiment. The Monado isn't really a sword, and contrary to what the game makes you believe, there's actually only a single Monado, and that's Alvis. Alvis, being a quantum computer, is the step between the unmeasurable and the measurable, the uncountable and the countable (the monad, basically). He's the origin, the creator, but he's not god - he's just a computer after all. He needs input. And he created a universe based on the ideas and wishes of his former master. Did he (re)create Mayneth as a counter point, or was it Klaus who wanted her brought back as a rival? Probably the latter. Also makes sense considering Klaus was emotional, whereas Mayneth was logical, so the roles actually fit.
wenn man so drüber nachdenkt machts durchaus sinn...
aber ich denke wenn man tiefer gräbt kann man noch mehr finden
Das mit Mayneth habe ich anders verstanden. Neben Klaus steht eine Forscherin, die sich von vornherein wiedersetzt(und wie Mayneth eher gute Absichten hat :"Wir haben die Maschine noch nicht richtig getestet). Ich glaube, dass alle Leute, die es vom Forschungsschiff gab, in die neue Welt katapultiert worden sind (so bspw. auch Dickson, der ja an der Stelle seines "Verrats" ja sagt, dass er immer schon so gewesen ist, seit die Welt existiert. Nur Klaus und die vormals Mayneth wurden mit göttlichen Kräften ausgestattet. Streng genommen ja Dickson auch, nur das sein Potenzial nicht im Erschaffen, sondern im Kämpfen lag. Ich habe das Monado so verstanden, dass es das Werkzeug ist, die Welt zu verändern, also Äther zu kontrollieren. Äther wird in diesem Fall nichts anders als der Programmcode sein. Zu Beginn gab es auch vermeintlich zwei Monados - das von Zanza/Klaus und das von Mayneth/Forscherin - quasi die Kenntnis des Programmcodes, was auch signalisiert, dass sowohl Zanza sowie Mayneth Visionen haben. Die Sätze wie "finde dein eigenes Monado" bedeuten, entziehe dich dem Programmcode. Zanza vergisst im Laufe der Zeit, dass Alvis ein eigenständiger Computer ist, der zwar Input benötigt, dass aber nur bis zu einem gewissen Grad - er gewährt dann Shulk, dass wahre Monado - die Fähigkeit sich vom Programmcode zu distanzieren. Ich glaube, dass das auch mit dem Schlüssel den Alvis um den Hals trägt ganz gut signalisiert wird. Für mich stellen sich aber noch Fragen wie "Hat die Maschine unsere Welt vernichten können und/oder ein anderes Universum erschaffen, oder handelt es sich vielleicht um eine virtuelle Realität, die eigenständig geworden ist? Ich vermute eher ersteres und auch dass sie sich nach Shulks Wahl selbst abgeschaltet hat, nachdem sie auf Basis der vorherigen Daten (unsere Welt und die, welche Zanza und Mayneth unzählige Male erschaffen haben) nochmal eine Welt ohne Götter erschaffen hat. Zanzas Zorn über Alvis würde sich auch so erklären: die Maschine die er als Klaus zusammen mit den Leuten auf dem Forschungsschiff erschaffen hat, richtet sich gegen ihn selbst. Seine eigene Schöpfung wird zum Selbstläufer. Das ganze hat sogar ein bischen was gesellschaftskritisches: wir Menschen maßen uns ebenfalls wie Zanza an, Herr über unsere Schöpfungen zu sein.
Ich werde, sobald ich wieder die Zeit dafür habe (was jetzt arbeitstechnisch sehr lange nicht mehr der Fall ist), im NG+ sämtliche storylastigen Nebenmissionen sowie Harmoniegespräche führen.
Gibt es noch Input zur Beziehung Fiora/Shulk/Melia?
Wenn ich von den anderen Teams so lese, habe ich vermutlich eher "langweilig" gespielt.
Shulk, Reyn, Dunban/Fiora/Sharla - muss aber sagen, dass die Kombination aus 3 DD eigentlich bis auf zwei Bossfights sehr effektiv war und die Heilfähigkeit von Shulk sowie über Talente ebenfalls. Ausserdem bin ich froh, dass ich relativ stringend der Story gefolgt bin, so war tatsächlich auch jeder Endboss eine gute Herausforderung. Hab zwar zumindest in der Imperialen Hauptstatt alle Quests zum Leveln gemacht und den ein oder anderen geheimen Ort gesehen, aber da ich eh nicht - bis auf wenige Ausnahmen (Zelda MM, FF VII und ein paar andere) der Sidequester bin, kann man jetzt das Spiel nochmal neu genießen.
Richtig toll, fand ich an gewissen Stellen den Rundumblick über die Welt gekrönt von einem Sternenhimmel, vor allem
Himmelsterrasse in Alcamoth, wenn die Gefägnisinsel angegriffen wird und es Äther vom Sternenhimmel regnet. Das Erith Meer fand ich im allgemeinen optisch ganz große Klasse wie auch Berg Valaak
Gut, dass ein Kollege jetzt ein Auslandsemester in Japan macht... dann kommt er nächstes Jahr wieder und bringt mir den großen Soundtrack mit. Xenoblade ist schon jetzt einer meiner Alltime Favourites. Eigentlich ein Frevel es wertungstechnisch mit FF XII gleichziehen zu lassen!;)