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Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
- TheInfamousBoss
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Töte Amigo (Quién sabe?)
Ein klasse Revolutionswestern, sehr straff inszeniert ohne irgendwelche Längen, ein grandios spielender Gian Maria Volonté und ein klasse Soundtrack von Ennio Morricone! Dafür liebe ich meine Italowestern-Sammlung.
Ach ja, Klaus Kinski als gläubiger Halbbruder von El Chuncho ist auch genial.
Solider Film. Ich denke ich hab den Grundgedanken durchaus verstandern, versteh dennoch nicht warum der so gefeiert wird. Lustig fand ich ihn nur in den wenigsten Fällen.
6/10
Tolle Verfilmung. Downey Jr. gefällt mir immer besser, auch Jude Law macht einen guten Job. Schön zu sehen, dass auch 2 Ansätze für eine Romanfigur funktionieren können (vergl. mit Sherlock der Serie).
8/10
// ot: Rated ihr eure Filme auch in imdb?
Das, wovon Halbstarke träumen, womit Mädchen küssen üben und wofür es sich lohnt jede Tag2 Stunden unserer Zeit zu opfern: Filme!
- Chibiterasu
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- RuNN!nG J!m
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Ein sehr einfühlsamer Film über Rassenhass & Hass, Todesstrafe, Einsamkeit und Veränderung.
Die ersten drei Punkte werden nur kurz behandelt, sind halt wichtig für den Rest.
Ich fand ihn sehr gelungen.
10/10
2 Minuten von "Das Supertalent"
Bin ich beim Durchschalten reingerutscht.
Was für 'ne Affensendung... wenn ich Bohlen schon sehe... und das Publikum scheint ja auch irgendwie die Hemmung zu verlieren, wenn die da sitzen und sich dieses Affentheater anschauen (aufstehen, ausbuhen und anderen Kinderkram).
Wenn man sich mal besser als jemand anderes fühlen möchte -> Ab in 'ne Bohlen-Show, da werden Sie geholfen!
9/10 nicht der beste Die Hard, aber gefällt mir besser als der 3., an den ersten wird man wohl sowiso in der Reihe nicht mehr rankommen.
8/10 interessanter Film, mir wars nur am Ende ein bisschen zu sehr auf Action ausgelegt, zwar war das nicht sehr störrend, aber man hätte es doch ein wenig besser gestalten können
8/10
-
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- Registriert: 09.08.2010 12:33
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ich muss auch zugestehen: ich war positiv überrascht ... hatte mit dem schlimmsten gerechnet ... aber es hielt sich alles in Grenzen ... auf jedenfall netter Spagat zwischen:
a) Trashigkeit der ersten Startrek Generation
b) gefühlten 1000 Anspielungen auf alles und jedem im "Star-Trek"-Universum *
c) Popcorn-Kino
klaro, gibts son paar ecken und Kanten mit "wie kann das sein" ... und "das ergibt doch keinen sinn" ... aber wayne ... das gabs auch schon mehr als genug in alten StarTrek-Filmen ... ich fühlte mich gut unterhalten, und würde mal sagen: ... mehr davon ...
... auch wenn ich gewaltige Probleme mit Pavels Schauspieler habe .... aber k ...
*)spätestens bei der sache mit Archers Beagle musste ich laut loslachen XD ...
a) Trashigkeit der ersten Startrek Generation
b) gefühlten 1000 Anspielungen auf alles und jedem im "Star-Trek"-Universum *
c) Popcorn-Kino
klaro, gibts son paar ecken und Kanten mit "wie kann das sein" ... und "das ergibt doch keinen sinn" ... aber wayne ... das gabs auch schon mehr als genug in alten StarTrek-Filmen ... ich fühlte mich gut unterhalten, und würde mal sagen: ... mehr davon ...
... auch wenn ich gewaltige Probleme mit Pavels Schauspieler habe .... aber k ...
*)spätestens bei der sache mit Archers Beagle musste ich laut loslachen XD ...
Also wenn man den Film ernst nimmt, ist er in der gleichen Liga wie Riddick oder sonstiger Schwachfug. Dem ganzen hilft dann nur der Teil der Trekkie-Armada der den Film nicht gehasst hat und ihn zu sonst was hochpusht.
Ich habe sowas ja selbst bei James Bond, daher fällt mir sowas dann auf.
Ich merke an solchen Dingern immer wie gut sowas wie Star Wars (old) oder Lynch´s Dune eigentlich ist.
Wenn man es aber als Comedy begreift, ist es absolut genial. Allein dieser Slapstick mit den Injektionen für Kirk.
Ich habe sowas ja selbst bei James Bond, daher fällt mir sowas dann auf.
Ich merke an solchen Dingern immer wie gut sowas wie Star Wars (old) oder Lynch´s Dune eigentlich ist.
Wenn man es aber als Comedy begreift, ist es absolut genial. Allein dieser Slapstick mit den Injektionen für Kirk.
- The Prodigy
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- RuNN!nG J!m
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Leider nichts Besonderes
6/10
Bin jetzt mit der ersten Staffel durch.
Die Fälle fand ich überwiegend nicht wirklich überragend, viele Szenen wirkten oft zu konstruiert, mit einem der Hauptcharaktere, Agent Dunham, konnte ich mich bis jetzt noch nicht anfreunden und der Lauf, den die Handlung nimmt, wird mich sicher auch nicht vom Hocker reißen.
Trotz alledem bin ich auf einiges neugierig und möchte schon wissen, was passiert, außerdem mag ich Walter und Peter Bishop
7/10