Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
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Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Das Thema ist schon in allen Kolumnen namhafter Spielemagazine behandelt worden, jetzt hat es sogar den Spiegel erreicht. Die ersten Metacritic-Zahlen können den gesamten Erfolg eines Spiels beeinflußen, die Erwartungen der Spieler an die subjektiven Bewertungen der Tester prägen (inklusive wüster Beschimpfungen schon bei Abweichungen im niedrigen einstelligen Prozentbereich), ja sogar die Bonuszahlungen an die Entwickler bestimmen: Spiegel-Artikel
Letztlich sagt die Zahl am Ende des Tests doch nur aus "ob die Person, die sie vergibt, Spaß beim spielen hatte oder nicht."!
Wollen wir gut begründete individuelle Testergebnisse, oder den Einheitsbrei wo am Ende nichts anderes als eine weitere nichtssagende 80% akzeptiert wird, und der Text des Tests nicht mal gelesen wird?
Besteht wirklich die Gefahr, dass Metacritic die Vielfalft der Testergebnisse negativ beeinflußt?
Letztlich sagt die Zahl am Ende des Tests doch nur aus "ob die Person, die sie vergibt, Spaß beim spielen hatte oder nicht."!
Wollen wir gut begründete individuelle Testergebnisse, oder den Einheitsbrei wo am Ende nichts anderes als eine weitere nichtssagende 80% akzeptiert wird, und der Text des Tests nicht mal gelesen wird?
Besteht wirklich die Gefahr, dass Metacritic die Vielfalft der Testergebnisse negativ beeinflußt?
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Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
metacritic hat 2 probleme:
1. man weiß nicht 100%ig, wie sich deren wertungsschnitt zusammensetzt (mein letzter stand laut wikipedia)
2. manipulierbar, ob seitens der publisher oder der user (da gab es doch schon fälle, richtig?)
metacritic war am anfang eine tolle quelle, mittlerweile schaue ich da gar nicht mehr vorbei.
1. man weiß nicht 100%ig, wie sich deren wertungsschnitt zusammensetzt (mein letzter stand laut wikipedia)
2. manipulierbar, ob seitens der publisher oder der user (da gab es doch schon fälle, richtig?)
metacritic war am anfang eine tolle quelle, mittlerweile schaue ich da gar nicht mehr vorbei.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Nachvollziehbar ist der Wertungsschnitt schon, zumindest werden alle in die Wertung einfließenden Reviews aufgelistet. Ich finde Metacritic auch grundsätzlich in Ordnung, zumindest solange es sich dabei nur um ein Portal handelt welches, welches Kritiken sammelt und neutral wiedergibt. Für jemanden der sich informieren möchte, eigentlich sehr praktisch.
Was dann aus dieser Sammlung an Kritiken und den daraus resultierenden Durchschnittswerten gemacht wird, liegt in der Verantwortung des Betrachters. Ich lese mir grundsätzlich lieber verschiedene Kritiken durch (tendenziell eine positive und eine eher negative) um das komplette Bild zu haben. Die Wertungsschnitt interessiert mich dabei nur am Rande.
Dass sich Metacritic als Maßstab für die Boni von Mitarbeitern, die Unternehmensbewertung von Analysten und auch als Orientierungspunkt für viele Spielejournalisten entwickelt hat, ist grundsätzlich nicht dieser Plattform vorzuwerfen sondern denjenigen, die die Daten entsprechend nutzen. Wenn ich z.B. eine Spielekritik schreiben müsste, würde ich andere Kritiken auf keinen Fall lesen, geschweige denn mir einen Wertungsschnitt anschauen. Nur so stellt man sicher, dass man nicht zumindest unterbewusst dadurch beeinflusst ist und ein für sich subjektives, gut begründetes Urteil findet.
Letztens habe ich die Bonusround auf Gametrailers gesehen, da wäre ich auch beinahe vom Stuhl gefallen. Michael Pachter fing an von der Metacritic-Score von Battlefield 3 zu reden, und das diese auf der PS3 deutlich höher sei als auf der 360. Ein Spielejournalist hat eingeworfen, dass das nicht gerechtfertigt sei und er nicht wüsste, wie das sein könne. Pachter hat nur mit den Schultern gezuckt und so geguckt, als würde das sowieso niemanden interessieren, da nur die Metacritic Score relevant sei. Und genau das ist das Problem, weil er leider recht hat...
EDIT: http://www.gametrailers.com/episode/bonusround/510?ch=2
hier zu sehen ab Minute 22 (BF3 auf PS3 86, auf 360 82; der Einwand des Spielekritikers kommt dann etwas später, Pachters Reaktion ist einmalig, da sieht man ihm direkt an, dass alles andere als die Metacritic-Wertung vollkommen irrelevant für ihn ist).
Was dann aus dieser Sammlung an Kritiken und den daraus resultierenden Durchschnittswerten gemacht wird, liegt in der Verantwortung des Betrachters. Ich lese mir grundsätzlich lieber verschiedene Kritiken durch (tendenziell eine positive und eine eher negative) um das komplette Bild zu haben. Die Wertungsschnitt interessiert mich dabei nur am Rande.
Dass sich Metacritic als Maßstab für die Boni von Mitarbeitern, die Unternehmensbewertung von Analysten und auch als Orientierungspunkt für viele Spielejournalisten entwickelt hat, ist grundsätzlich nicht dieser Plattform vorzuwerfen sondern denjenigen, die die Daten entsprechend nutzen. Wenn ich z.B. eine Spielekritik schreiben müsste, würde ich andere Kritiken auf keinen Fall lesen, geschweige denn mir einen Wertungsschnitt anschauen. Nur so stellt man sicher, dass man nicht zumindest unterbewusst dadurch beeinflusst ist und ein für sich subjektives, gut begründetes Urteil findet.
Letztens habe ich die Bonusround auf Gametrailers gesehen, da wäre ich auch beinahe vom Stuhl gefallen. Michael Pachter fing an von der Metacritic-Score von Battlefield 3 zu reden, und das diese auf der PS3 deutlich höher sei als auf der 360. Ein Spielejournalist hat eingeworfen, dass das nicht gerechtfertigt sei und er nicht wüsste, wie das sein könne. Pachter hat nur mit den Schultern gezuckt und so geguckt, als würde das sowieso niemanden interessieren, da nur die Metacritic Score relevant sei. Und genau das ist das Problem, weil er leider recht hat...
EDIT: http://www.gametrailers.com/episode/bonusround/510?ch=2
hier zu sehen ab Minute 22 (BF3 auf PS3 86, auf 360 82; der Einwand des Spielekritikers kommt dann etwas später, Pachters Reaktion ist einmalig, da sieht man ihm direkt an, dass alles andere als die Metacritic-Wertung vollkommen irrelevant für ihn ist).
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Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
siehe wiki:
"Dabei berechnet sie den Score nach einer geheimen Formel aus verschieden gewichteten Bewertungen von einschlägigen Medien."
ist heute aber schon aktualisiert worden, siehe bonizahlungen etc., die sind da echt auf zack.
edit: und wenn boni-zahlungen seit neuestem von metacritic abhängen, brauch man wohl nicht lange auf manipulationsversuche warten in der heutigen zeit.
"Dabei berechnet sie den Score nach einer geheimen Formel aus verschieden gewichteten Bewertungen von einschlägigen Medien."
ist heute aber schon aktualisiert worden, siehe bonizahlungen etc., die sind da echt auf zack.
edit: und wenn boni-zahlungen seit neuestem von metacritic abhängen, brauch man wohl nicht lange auf manipulationsversuche warten in der heutigen zeit.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Gut zu wissen, ich hatte gedacht, dass aus allen Wertungen der Mittelwert gebildet wird. Dann fließen wahrscheinlich große Spielezeitungen/portale stärker ein als kleinere. In der Tat nicht wirklich transparent, so wollen sie wahrscheinlich Diskussionen umgehen, warum IGN mit 33,1% gewichtet wird und 1up nur mit 25% oder so...
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Mich interessieren bei Tests & Co vielmehr die Gründe, warum einer nur 1/10 Punkten vergibt als die Menge derer, die das tun.
Und btw: Eine Kritikeransammlung, die ua. "The Buttefly Effect"(Film) mit 30/100 Punkten abstraft, kann ich nicht ernstnehmen.
Und btw: Eine Kritikeransammlung, die ua. "The Buttefly Effect"(Film) mit 30/100 Punkten abstraft, kann ich nicht ernstnehmen.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Ich gebe keinen Dreck auf Tests.
Spiele, die mich interessieren leih ich aus der Videothek aus und teste selbst.
Ohne Videothek wäre mir ua Alone in the Dark Inferno vorenthalten geblieben. Harte ich einen Spaß damit !
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Xbox: cordia96
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Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Ist das Problem nicht auch, dass dort nur die nackte Zahl stehen bleibt, völlig egal was sie bei dem jeweiligen Testmagazin laut Wertungsphilosophie bedeutet? Eine eigentlich lobende "3 von 5"-Sterne-Bewetung wird in einen Topf geworfen mit mit einer vernichtenden 60%-Wertung eines anderen Magazins. Der Kritik-Text ist sowieso scheißegal. So entsteht eine undurchsichtige Zahlenpampe, die wird dann nach Omas Geheimrezept ordentlich verrührt, fertig ist der Metascore.
Solche Seiten wären mir daher als reine Überblickslisten mit Verlinkungen lieber , ohne dass dieser dusselige Schnitt, diese heilige und alles entscheidende Zahl, vor der sich alle verneigen, dort stehen müsste (die dubiose Gewichtung der Magazine kommt noch hinzu).
Ansonsten stimme ich Nerix völlig zu. Eine an sich harmlose und praktische Idee für den schnellen überblicksartigen Klick, aber als Non-plus-ultra, an dem sich alle Parteien im Spieleumfeld ausrichten und aufgeilen, schwer erträglich irgendwie.
Solche Seiten wären mir daher als reine Überblickslisten mit Verlinkungen lieber , ohne dass dieser dusselige Schnitt, diese heilige und alles entscheidende Zahl, vor der sich alle verneigen, dort stehen müsste (die dubiose Gewichtung der Magazine kommt noch hinzu).
Ansonsten stimme ich Nerix völlig zu. Eine an sich harmlose und praktische Idee für den schnellen überblicksartigen Klick, aber als Non-plus-ultra, an dem sich alle Parteien im Spieleumfeld ausrichten und aufgeilen, schwer erträglich irgendwie.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Man darf Metacritic halt nicht so eng sehen wie einen einfachen, gut geschriebenen Test.
Solange auf Metacritic der Prozentwert >= 70 ist, kann es sich durchaus um ein Spiel im 80-90er Prozentbereich handeln.
Zumindest habe ich die Erfahrung bisher gemacht.
Abgesehen davon bietet es eine Sammlung der meisten Tests, wo man sich dann bei Bedarf den Test von der Seite seines Vertrauens raussuchen und lesen kann.
Solange auf Metacritic der Prozentwert >= 70 ist, kann es sich durchaus um ein Spiel im 80-90er Prozentbereich handeln.
Zumindest habe ich die Erfahrung bisher gemacht.
Abgesehen davon bietet es eine Sammlung der meisten Tests, wo man sich dann bei Bedarf den Test von der Seite seines Vertrauens raussuchen und lesen kann.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Interesshalber habe ich mal das arithmetische Mittel der Bewertungen von "LotR: War in the North" (PS3) ausgerechnet. Das liegt bei 66,4. Die Metascore-Wertung bei 66, also exakt dem arithm. Mittel entsprechend (Basis: 27 Bewertungen). Mag Zufall sein, aber nach geheimer Formel und Gewichtung sieht es jetzt nicht aus.Flextastic hat geschrieben:siehe wiki:
"Dabei berechnet sie den Score nach einer geheimen Formel aus verschieden gewichteten Bewertungen von einschlägigen Medien."
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Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
hier nochmal ne quelle dazu nerix: http://otixero.de/2011/04/01/metacritic ... -ich-wert/
"Metacritic bewertet die Bewertungen. Neutralität findet nicht statt."
und sehr lesenswert: die entwickler-wertungen von miyamoto und bleszinski mit dazugehörigem kommentar
der letzte "wertungsskandal" der mir soeben einfiel war doch mit dem game jurassic park, wo die entwickler sämtliche userwertungen (10/10) massig eingetragen hatten.
aus heutiger sicht bleibe ich dabei, ich schaue nicht mehr auf diese seite. seit es erst durch cnet und dann von cbs aufgekauft wurde, kann ich mir neutralität da einfach nicht mehr vorstellen. hat schon rating-agenturen-charakter
"Metacritic bewertet die Bewertungen. Neutralität findet nicht statt."
und sehr lesenswert: die entwickler-wertungen von miyamoto und bleszinski mit dazugehörigem kommentar
der letzte "wertungsskandal" der mir soeben einfiel war doch mit dem game jurassic park, wo die entwickler sämtliche userwertungen (10/10) massig eingetragen hatten.
aus heutiger sicht bleibe ich dabei, ich schaue nicht mehr auf diese seite. seit es erst durch cnet und dann von cbs aufgekauft wurde, kann ich mir neutralität da einfach nicht mehr vorstellen. hat schon rating-agenturen-charakter
Ron Gilbert“Metacritic is a cancer on the game industry. Reviewers should start assigning random numerical ratings to pollute it out of existence.”
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Das schlimmste an der Sache sind wohl die "wüsten Beschimpfungen schon bei Abweichungen der Wertung", sowas habe ich hier auch schon manchmal von den Kommentatoren der Tests gelesen. Ich hoffe das beeinflusst hier keinen Tester.
Metakritik hab ich mir noch nicht angekuckt, Wertungen sind mir eh Schnuppe, mir kommt es nur auf die Beschreibung des Spieles an und vielleicht das Fazit.
Seitdem ich mir in den 90ern Might and Magic 6 geholt hab, weiss ich das so. Das hatte damals in der Zeitschrift 61% bekommen in einem kleinen halbseitigen Test, trotzdem wusste ich, dass ich das Spiel lieben werde.
Metakritik hab ich mir noch nicht angekuckt, Wertungen sind mir eh Schnuppe, mir kommt es nur auf die Beschreibung des Spieles an und vielleicht das Fazit.
Seitdem ich mir in den 90ern Might and Magic 6 geholt hab, weiss ich das so. Das hatte damals in der Zeitschrift 61% bekommen in einem kleinen halbseitigen Test, trotzdem wusste ich, dass ich das Spiel lieben werde.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Eine nackte Zahl als Wertung sollte eh schon wenig aussagekräftig sein.
Aber wenn ich nur die Zahl lese dann weiß ich bei den Publikationen meines Vertrauens (PC Games, selten 4P) wenigstens etwas damit anzufangen weil ich die redakteure einschätzen kann.
Zusammengewürfelte Zahlen von unbekannten redakteuren mit mir unbekannten kriterien zur Wertungsfindung sind dann allerdings nur mit großer Vorsicht zu genießen.
Aber wenn ich nur die Zahl lese dann weiß ich bei den Publikationen meines Vertrauens (PC Games, selten 4P) wenigstens etwas damit anzufangen weil ich die redakteure einschätzen kann.
Zusammengewürfelte Zahlen von unbekannten redakteuren mit mir unbekannten kriterien zur Wertungsfindung sind dann allerdings nur mit großer Vorsicht zu genießen.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
@Flex: mag sein, dass meine Rechnung Zufall war, aber grundsätzlich sehe ich nach wie vor das Problem nicht bei dem Angebot von Metacritic selber, sondern bei dem, was die Betrachter daraus machen (die Userkritiken mal ausgenommen, die generell manipulationsanfällig sind). Man kann sicherlich darüber streiten ob es sinnvoll ist, einen solchen Metascore überhaupt zu generieren. Aber selbst wenn er vorhanden ist, sollte jeder denkende Mensch dazu in der Lage sein zu erkennen, dass dies ein sehr fragwürdiger Indikator für die Qualität von Spielen ist, zumal der Tenor eines Tests mit der gleichen Wertung vollkommen unterschiedlich sein kann.
Re: Spiegel-Artikel: Schadet Metacritic der Testkultur?
Die Angst kann ich für 4p aus meiner Wahrnehmung ausschließen. Denn Leute, die hier im Forum den Testern gegenüber persönlich werden, fliegen ziemlich schnell und verlässlich raus. Und zwar auch mal instant und ohne Verwarnung.Armin hat geschrieben:Das schlimmste an der Sache sind wohl die "wüsten Beschimpfungen schon bei Abweichungen der Wertung", sowas habe ich hier auch schon manchmal von den Kommentatoren der Tests gelesen. Ich hoffe das beeinflusst hier keinen Tester.
Deswegen finde ich es auch gut, dass hier unter Reviews von Redakteuren kein Like-Dislike-Button klebt. Sowas ist in der Kälte und Anonymität dieser Form der "Bewertung" viel besser geeignet, Autoren beim Verfassen von Spielkritiken zu beeinflussen. Wenn ich für meine Kritik aber im Forum greifbar werden muss, fällt schon mal ein gewisser Bodensatz an Leuten durchs Sieb.
Und Metacritic geht mir sonstwo vorbei. Nutze ich nicht zur Kauforientierung. Fertig.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.
Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com