"Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

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Bedlam
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Bedlam »

crackajack hat geschrieben:
Bedlam hat geschrieben:Du hast absolut nichts verstanden von dem was saxxon, ich und andere dir erklärt haben.
Ah ja. Ihr sitzt gerne in einem Boot. Die anderen dürfen aber daneben im Wasser ersaufen.
Ja das habe ich schon kapiert.
Die Souls Spiele würden schlechter werden wenn sie optional FÜR ANDERE mainstreamig werden, weil dann die Einzigartigkeit verloren geht.
Klar, habe ich kapiert.
Nein, hast du nicht.
crackajack hat geschrieben:
Deine Vergleiche mit Limbo, SMB etc sind übrigens allesamt völliger Schwachsinn.
Wenigstens bist du so ehrlich und tust nicht so als ob du es verstanden hättest.
Ich habe alle diese Spiele durchgespielt, Limbo sogar ohne ein einziges Mal zu sterben. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede. Diese Spiele sind kaum vergleichbar mit Dark Souls weil sie ein völlig anderes, kleineres Format haben. Diese Spiele sind dafür gemacht in kleinen Häppchen genossen zu werden, die Souls-Spiele nicht.
crackajack hat geschrieben:
Das raten wir dir von Anfang an: spiel ein anderes Spiel. Damit hat hier keiner ein Problem.
Lustig. Da tummeln sich Leute auf einer Seite die sich "Kritisch. Ehrlich. Aktuell." auf die Fahnen heftet. Bei Kritik wird aber darauf verwiesen, dass man was anderes spielen soll anstatt die Kritik zu begreifen und eine Verbesserung, wenn es auch nicht mal für sich selbst ist, zu unterstützen.
Gratuliere.
Du willst ein anderes Spiel, spiele ein anderes Spiel.
crackajack hat geschrieben:
Wie oft soll ich noch schreiben, dass es ein "dass" mit "ss" bzw "ß" gibt?
Mit den dass/daß hatte ich immer schon Probleme. Um mir das jetzt noch beizubringen bin ich schon zu alt und außerdem ist es idR völlig egal. Ich quengle auch nicht bei jedem der statt etc. ect. schreibt, nur weil das etwas ist das mir ins Auge springt.
Oder scheitert euer Verständnis meiner Sichtweise echt daran?
Zeugt übrigens auch von Klasse anstatt sich mit den Argumenten auseinanderzusetzen auf sowas rumzureiten. Applaus!
Da das in den Spielerforen eine regelrechte Krankheit ist, nervt michs bissl. ;)

Ist doch nicht so schwer: immer wenn "das" kein Artikel ist, sondern eine Konjunktion, wirds "dass" geschrieben. Z.b. "Ich glaube, dass wir ..." > Konjunktion
Dazu im Gegensatz: "das Boot" > Artikel.
Achtung: "Ich glaube das Boot geht unter" > auch Artikel für Boot
Nochmal deutlicher mit anderer Formulierung: "Ich glaube, dass das Boot untergeht" > erstes "dass" ist Konjunktion, zweites "das" ist Artikel. ;)
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crackajack
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von crackajack »

Bedlam hat geschrieben:
crackajack hat geschrieben:
Bedlam hat geschrieben:Du hast absolut nichts verstanden von dem was saxxon, ich und andere dir erklärt haben.
Ah ja. Ihr sitzt gerne in einem Boot. Die anderen dürfen aber daneben im Wasser ersaufen.
Ja das habe ich schon kapiert.
Die Souls Spiele würden schlechter werden wenn sie optional FÜR ANDERE mainstreamig werden, weil dann die Einzigartigkeit verloren geht.
Klar, habe ich kapiert.
Nein, hast du nicht.
Wiederum sehr umfangreich und inhaltslos auf das Geschreibsel eingegangen. Toll gemacht. *schulterklopf*
Diese Spiele sind dafür gemacht in kleinen Häppchen genossen zu werden, die Souls-Spiele nicht.
Dennoch erlaubt SMB große Happen, während DS keine Kleinen erlaubt.
SMB kann bis zu einem gewissen Grad von jedem geschafft werden, DS blockiert aber seinen Zugang auf weniger Personen.
SMB bietet also mehrere Möglichkeiten an um es richtig zu spielen, um damit Spass zu haben, bei DS gibt's mehr oder weniger nur eine.
Wozu?

Ich hätte es in Häppchen genial(er) empfunden. Was stört dich daran wenn ich es dann genialer empfunden hätte?
Limbo sogar ohne ein einziges Mal zu sterben.
Da schau her. Ein großer Happen. Und das Spiel ist ja eig. dazu da um in kleinen Happen genossen zu werden. Merkst du wie du dir selber widersprichst?
Wenn Spieler nur wollen dann spielen sie ihre Spiele schon so wie sie es reizt, anspruchsvoller als die "normale" Designidee oder angedachte Spielweise es ihnen vorschreibt.
Klein geht bei DS aber eben gar nicht. Und das ist das Problem.
Du willst ein anderes Spiel, spiele ein anderes Spiel.
Welches? :roll:
Entweder kritisieren oder was besseres und ähnliches empfehlen. Das sollte eine Kritik beinhalten. Jedwede mir doch wurscht, hauptsache ich hab Spass, Einstellung ist wenig kollegial und nicht zielführend weder für Spieldesign noch Kritik. Habe ich zwar schon geschrieben ist aber wohl Schwachsinn.
Ist doch nicht so schwer
", das", eben nicht als Artikel, gibt's aber auch und um das auseinanderzuhalten bin ich eben einfach zu blöd. Gefühlt war's mit ß ja wenigstens noch optisch klar trennbar, jetzt sieht das(s) für mich immer gleich aus von daher kann es nur schlimmer werden.
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Bedlam
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Bedlam »

crackajack hat geschrieben:Wiederum sehr umfangreich und inhaltslos auf das Geschreibsel eingegangen. Toll gemacht. *schulterklopf*
Es macht keinen Sinn mich ständig zu wiederholen.

@"Häppchen"Argument: Es soll durchaus so sein, dass die Souls-Spiele nicht in kleinen Häppchen genossen werden können - genau das ist es, was mich an modernen Spiel so unglaublich langweilt: die Checkpoints an jeder Ecke. Das zu ändern würde die gesamte Spielerfahrung für alle verändern - der Punkt, den du nicht verstehst. Und nein, ein Limbo war auch nach dem 0-Tode-Run nicht so befriedigend wie das Beenden eines Souls-Spiels. Es motiviert einfach unglaublich viel stärker zu wissen, dass jeder unter denselben Bedingungen spielen muss wenn er das Ende des Spiels sehen will - nenn es egoistisch, mir egal. Dein "macht das Spiel so wie es mir passt"-Argument ist kein Stück weniger egoistisch. Die Entwickler sehen das offensichtlich ganz genauso und haben das Spiel genau mit diesem Gedanken designt - und dafür sind ich und viele Fans dankbar. Dort etwas zu ändern würde Fans wie mir ein gutes Stück der Motivation nehmen. Ganz von dem völlig richtigen Argument abgesehen, weches saxxon besprochen hat: nämlich dass das Szenario dieses Spiels einen hohen Schwierigkeitsgrad "verlangt", ein leichtes Spiel anbieten würde die ganze Verzweiflung der Charaktere etc weniger authentisch und intensiv rüberommen lassen (und der Vergleich mit Limbo war auch in dieser Beziehung völliger Schwachsinn, bei Limbo habe ich mich nie vor starken Gegnern oder dem Unbekannten gefürchtet ... die Atmosphäre war dicht, ja, aber auch völlig anders als bei Dark Souls).

So, jetzt ist mein Trollfutter leider alle. Viel Spaß noch bei deinem aussichtlosen Unterfangen - das nächste Souls-Spiel wird vermutlich nicht viel leichter. :)

Noch eine Bemerkung zum Schluss: Vielleicht solltest du einfach mal Dark Souls ne Weile austesten. Die Feuer als Checkpoints sind schon relativ großzügig (wenn auch nicht nach jedem kleinen Gegner) in der Welt verteilt, so dass die Wege im Vergleich zu Demon's Souls schon kürzer geworden sind. Nicht wenige Fans behaupten deshalb, dass Dark Souls einfacher wäre. Probiere es einfach: am Ende wirst du vielleicht finden, dass das Spiel schon fast so ist, wie du es gerne hättest.
Zuletzt geändert von Bedlam am 27.01.2012 14:45, insgesamt 3-mal geändert.
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zmonx
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von zmonx »

zmonx hat geschrieben:Was erwartest du denn Bitte? Da kommt ein riesen Vieh, mit einer furchterregenden Waffe auf dich zu! Da muss jeder Hit ein großes Damage erzeugen...
Das schon. Riesenvieh, Riesenschaden. Klar. Geht völlig in Ordnung.
Nur dann bitte keine Blödsinnigkeiten einbauen wie einfach an Stelle xy hinstellen und gemütlich Pfeile feuern (blauer Drache, Nahkampf unmöglich, was bei einem RPG eig. ein Unding ist wenn ich die gewählte Klasse für bestimmte Ziele verlassen muss) oder den Hit perfekt timen (Roter Drache) und damit effektiv gefahrlos spielen/eig. grinden können. Entweder muss man sich bewegen weil der Gegner einem überall hin jagen kann, echt kämpfen, und ausweichen oder es macht eig. überhaupt keinen Sinn das man den Gegner überhaupt besiegen kann. Der letzte Drache, der Dragon God, ist ja noch schlimmer. Noch nicht mal selber besiegen. Nur die vorbereitete Vorrichtung auslösen. Drück Knöpfchen einmal hier und einmal da. Eigene Leistung: Null. Wenn da wenigstens erklärt worden wäre wie der da hinkommt.
Wenn du dich über Unsinnigkeiten in Spielen aufregst/wunderst, dann hast du aber noch einiges vor dir...

Nicht dass ich das nicht tun würde, aber man muss auch mal Objektiv bleiben und Abwegen. Wenn du bessere Spiele erschaffen kannst, dann nur zu, hindert dich ja keiner daran. Zeig es den Noobs! ;)
zmonx hat geschrieben:hackt auf dich ein und es juckt dich nicht
Was genau würde dich daran stören wenn ein anderer es eben genau so spielen will? Von mir aus soll es tatsächlich einen God Mode geben. Ist ja nicht mein Problem wenn sich jemand durchschnetzeln kann. Du kannst ja gerne meinen er betrügt sich um eine tolle Erfahrung. Aber wo ist dein Problem damit dass er sein Spiel dann so gestaltet?
Das würde mich nicht stören. Wenn es diese Features geben sollte, hätte ich kein Problem damit! Aber ich fang hier nicht an rumzumeckern, weil es diese nicht gibt. Schlimm wirds dann, wenn man Leute, die deine Meinung nicht teilen, als Egomanen abstempelt. Lustig sind dann auch immer Vorwürfe wie, "Ich hab nicht so viel Zeit wie ihr und will beim spielen entspannen!" oder "Ist ja schön, dass es euch gefällt, ich hab keinen Anspruch Progamer zu sein!"...

Wie oben gesagt, auch mir fallen zu fast jedem Spiel etliche Ungereimtheiten auf oder hätte Verbesserungsvorschläge, ich äußere mich dann auch gerne dazu, aber immer mit dem Vorbehalt, dass mir die Hintergründe fehlen, warum dies so gemacht wurde. Wie schon mal hier gesagt, manchmal ist nicht alles Umsetzbar, was man gerne hätte. Sei es KnowHow bedingt oder weil das System es nicht zulässt.

Edit:
Mal zu dem Problem, das mit "ss" oder nur einem "s" ^^
Okay, bin jetzt auch nicht der Fachmann was Grammatik und Rechtschreibung betrifft (wie hier schon einige bemerkt haben sollten ^^), aber ich hab das mal so gelernt: Wenn man für "das", auch "dieses" oder "dies" einsetzen kann, dann nur mit einem "s". Wenn nicht dann mit doppel s.
Tante Inferno
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Tante Inferno »

Bedlam hat geschrieben:
crackajack hat geschrieben: Bitte den egoistischen Standpunkt verlassen.
Bitte anfangen zu verstehen.
crackajack hat geschrieben: Und da freuen wir uns, gell? Ich hab mein Spielzeug, und Kevin und Jaqueline hat nichts. Haha, haha, haha!
Kindergarten?
Darum gehts überhaupt nicht. :roll:
Es geht darum, dass sich dieses Spiel nicht dem Mainstream anbiedern will - und gerade deshalb ein spezielles Erlebnis für einen bestimmten Spielertyp bietet. Wenn man das ändern würde, würde sich auch das Erlebnis verändern.
Nein. Nein. Nein.

Ich habe früher ALLE Spiele auf der Stufe normal (oh, fast schon ein Sakrileg, ein Weichei!) gespielt. Natürlich habe ich nicht alle beendet, aber nicht aus dem Grund, weil sie zu schwer waren sondern weil sie mich mit fortschreitender Dauer gelangweilt haben.

Ich wollte mir nach langen Zögern für die relativ kürzlich frisch erworbene PS3 ein Spielerlebnis gönnen, das mich noch mehr zu begeistern mag als ein Shadow Of The Colossus oder ein erneuter Aufguss von Kratos' Hassgefühlen, aka God Of War 3. Und um noch eine Zeitreise in die mittelferne Vergangenheit zu machen: MDK für die PS war ein hartes Kaliber. Aber es hat Spass (ja, genau: SPASS!) gemacht, obwohl es Nerven gekostet hat.

Jetzt komme ich auf den Punkt und auf Deine Aussage zurück: Bayonetta wollte sich auch nicht dem Mainstream anbiedern, ganz im Gegenteil. Wenn man einen Beruf hat, dann hat man keine Zeit, um sich mit einem Hardcoremodus herumzuschlagen, das beginnt bei erwähntem Spiel schon bei Stufe normal. Und nun stell Dir vor: Ich hatte noch nie einen grösseren Spielgenuss als auf Stufe leicht, die zwischen Anfänger und normal liegt. Magst Du mir das gönnen? Diesen immensen Spielgenuss, diese stundenlangen Erlebnisse voller Emotionen, Freuden, Frustrationen, visuellen Orgasmen? Stufe leicht ist für mich machbar, manchmal mit Frust verbunden. Das wichtigste aber ist dennoch: Spielspass. Darf das ein DS nicht beinhalten? Nur die Harten kommen in den Garten?

DAS finde ich sehr schade. Im Gegensatz zu einem Shadow Of The Colossus beispielsweise erscheinen mir diese beiden Spiele laut den Testberichtren und Forumseinträgen als frustverursachend, und SOTC ist in späterem Verlauf alles andere als leicht. Nicht jeder mag sich eine Komplettlösung im Web ansehen, das geht mir sogar gegen den Strich. Das war früher zwar teilweise eigentlich nötig, aber nicht möglich. Man kann es sich kaum vorstellen: Es gab eine Zeit, in dem solche Dinge wie Internet, Handies, Laptops etc. noch gar nicht vorhanden waren. Seltsam? Aber so steht es geschrieben...

Warum diese elitäre Haltung? Ninja Gaiden Sigma 2 wurde für die PS3 auch entschärft. Und siehe da: Plötzlich mögen mehr Leute dieses geniale Game. Man stelle sich vor: Die Entwickler und Vertreiber verdienen dadurch sogar mehr GELD... Geld...

Es ist für mich immens schade, dass ich diese Welt der beiden Souls Spiele nicht erleben werde, obwohl ich es gerne würde.

@crackajack hat völlig recht
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LILShady
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von LILShady »

der spielspass in DS und Dks ist nunmal fest mit der finsteren atmo verbunden und diese finstere atmo wäre ohne eine konsequente welt nicht möglich. eine konsequente welt wiederrum ist nur mit einem "hohem" schwierigkeitesgrad möglich sonst könnte bspw ein Riesengegner inkonsequenterweise leicht zu plätten sein. Das würde der Atmo total schaden und damit auch dem Spielspass der ja we gesagt mit der Atmosphäre verbunden ist. in anderen spielen kommt der Spielspass vllt hauptsächlich vom Gameplay oder meinetwegen von der Grafik, bei DS und Dks kommt er aber von der Düsterniss von der Einsamkeit und ebn davon zu wissen, dass jeder mit den gleichen Vorrausetzungen in das Spiel geht. Glaub mir ein Dark Souls ohne Herausforderung würde dir keinen Spass machen und dich schnell langweilen, dass Spiel würde einfach lächerlich wirken
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Gutzahn
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Gutzahn »

So sehr wie du Spaß bei Bayonetta mit leichtem Schwierigkeitsgrad hattest, darf ich doch wohl auch meinen Spaß mit Souls haben oder nicht?
Ist halt mal ein Spiel, dass eher für jemanden gemacht ist ,der sich da hinter klemmen will und der auch mal Bock drauf hat sich alleine gegen eine harte Welt mit finsterer Atmo zu behaupten.

Jetzt ganz ohne elitäres denken, aber da geh ich dann ja auch mit einer anderen Erwartungshaltung ran. Ich bin auch kein Zockergott oder so, ich hab überdurchschnittlich lang sowohl für Dark als auch Demon's Souls gebraucht , aber who cares? Ich hatte riesiegen Spaß dabei. Es gab da* sogar diesen Boss. 4 Kings. Ich hab an dem soviele Versuche wie noch nie gebraucht. Bin immer verreckt. Und als ich ihn dann endlich down hatte, war das saugeil. Später seh ich dann Online mal was andere dazu sagen, und es scheint als wäre ich der einzige Mensch der Probleme mit diesem Boss hat. Überall Leute die den Lvl1 vermöbeln als wäre es nichts. Trotzdem fand ich den Boss mega geil, obwohl er mich gefrustet hat. Für mich der coolste und schwerste Boss des Spiels.

Das es jetzt nur einen Schwierigkeitsgrad gibt find ich nicht Schlimm. Es erwartet halt jeden die gleiche Herausforderung, aber das weiß man denke ich bevor man sich Souls kauft. Man muss schon wissen worauf man sich einlässt.


Das dann auch mal Frust aufkommen kann ist klar, aber so ist es nunmal wenn man konsequent bleibt bei dem Game. Das ist der Preis für das große Gefühl des Triumphes wenn du den "omfg imba" Part dann plötzlich mit bedachtem Vorgehen meistern kannst.

Da mit dem Dragon God stimm ich dir zu. Ich hasse Mechanikbosskämpfe, das passt auch nicht zu den Souls Spielen ,weil man dort eigentlich immer nur sich selbst sein Schild und ein Schwert hat, und dann selbst ran an den Speck muss, den der Dämon besiegt sich eben nicht von alleine.
Böse Ausnahme der olle.



SMB = Super Mario Bros oder wie? Falls ja bietet es nicht annähernd so viele Spielweisen die Souls O.o
Weiß gar nicht wie man darauf kommen kann .... (trotzdem machts ja fun , aber es ist halt nicht so das Spiel mit unterschiedlichen Herangehensweisen )
Und was ist MDK ? Sorry ich komm grad nicht drauf :oops:

Lasst uns den Thread zu "Thread der 10000 Zeiligen Posts" umbenennen
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Tante Inferno
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Tante Inferno »

Gutzahn hat geschrieben:So sehr wie du Spaß bei Bayonetta mit leichtem Schwierigkeitsgrad hattest, darf ich doch wohl auch meinen Spaß mit Souls haben oder nicht?
Ist halt mal ein Spiel, dass eher für jemanden gemacht ist ,der sich da hinter klemmen will und der auch mal Bock drauf hat sich alleine gegen eine harte Welt mit finsterer Atmo zu behaupten.

Jetzt ganz ohne elitäres denken, aber da geh ich dann ja auch mit einer anderen Erwartungshaltung ran. Ich bin auch kein Zockergott oder so, ich hab überdurchschnittlich lang sowohl für Dark als auch Demon's Souls gebraucht , aber who cares? Ich hatte riesiegen Spaß dabei.

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Und was ist MDK ? Sorry ich komm grad nicht drauf :oops:
Ich gönne jedem den Spass beim Spielen der Souls-Games (früher sagte man tatsächlich noch "Spiele", höhö). User crackajack hat es aber x-mal erklärt: Warum sollte man eine grosse Mehrheit (!) der Gamer ausschliessen? Diese beiden Perlen müssen verdammt genial sein, aber ich habe mittlerweile weder die Zeit noch Geduld, mich auch nur bis zu einem hypothethischen Level 2 durchzukämpfen. Wäre ich 20 Jahre jünger, dann würde ich mich dranhängen, aber in meinem Alter, nein, mein lieber Falter.

Und wie schon erwähnt: Selbst Ninja Gaiden Sigma 2 wurde entschärft, und siehe da: Kein Zocker regt sich darüber auf. Sollen doch die "Noobs" daran glücklich werden, so what?

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MDK war meiner Meinung nach eines der besten Shoot 'em ups für die erste PS. Perfektes Gameplay, für die alte Konsole zum Teil eine sensationelle Grafik bietend, mit irre viel Humor gespickt aber doch nie lächerlich wirkend... Auf Stufe normal immer fair, aber auch dort manchmal sehr frustrierend. Summa Summarum: Eines aus jedem Blickwinkel betrachtet der besten Games (in diesem Genre) für die alte PS.

http://www.amazon.de/Acclaim-MDK/dp/B00005JT8Y

Hier noch ein aussagekräftiges Riiwiuh auf Englisch:

http://www.gamespot.com/mdk/reviews/mdk-review-2542499/
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superboss
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von superboss »

Auch wenn ich hier und dort auch schon Kritik, was bestimmte Elemente wie zb das unendliche Leveln oder die ganz vereinzelt fehlenden Reisemöglichkeiten betrifft, geäußert hab, würde ein wesentlich leichteres Dark souls nicht funktionieren und auch nach und nach die Legende zerstören, da das Spiele von der ruhigen und taktischen Spielweise und einer gewissen Freiheit lebt. Soetwas kann man nicht mit einem Jumpnrun, Egoshooter oder Qicksave RPG vergleichen.

Dark souls hat dieses Spielprinzip, das man höchsten im Detail noch verändern könnte, nun mal gewählt und perfektioniert es nahezu mit einem genialen und schwerfälligem Kampfsystem, Survival Elementen, einer gefühlten Rätsellastigkeit, charismatischen Gegnern, RPG Elementen und der gnadenlosen Einbeziehung der Umgebung (Abgrund....)

Das schafft eine Spannung, gibt allem eine gefühlte Bedeutung, erzeugt Erkundungsreize und macht dadurch unglaublich neugierig.

Wenn man das Spiel kurzweiliger oder weniger zeitintensiv machen möchte, müsste man das Spielprinzip komplett ändern. Klar wäre das theoretisch möglich, da design und kampfsystem immer noch super wären aber ds ist nun mal so wie es ist. Wie gesagt man müsste etwas, dass Genial ist, komplett ändern..........

Ich persönlich könnte mir in diesem "Hardcore" Action Adventure/RPG Genre schon so einiges vorstellen, da es hier unendliche Möglichkeiten, was konsequenzen und Erkundungselemente betrifft, gibt. Aber abgesehen davon, dass davon vielleicht noch noch so einiges in kommenden from software Spielen drin sein wird, dürfen nätürlich auch gerne andere Hersteller ihre Interpretation dieses Genres abliefern.....
momentan spiele ich....
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crackajack
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von crackajack »

zmonx hat geschrieben:Das würde mich nicht stören. Wenn es diese Features geben sollte, hätte ich kein Problem damit!
Wenigstens einer der nicht glaubt die Welt ginge unter, wenn das Spiel Optionen bieten würde.
Es besteht also noch Hoffnung, danke.
Schlimm wirds dann, wenn man Leute, die deine Meinung nicht teilen, als Egomanen abstempelt.
Aus obiger Gegebenheit heraus brauchst du dich wohl kaum angesprochen fühlen.
Bedlam hat geschrieben:Das zu ändern würde die gesamte Spielerfahrung für alle verändern - der Punkt, den du nicht verstehst.
für alle! natürlich.
Optionale Checkpoints und dgl. verändern für alle die gesamte Spielerfahrung, ganz gleich ob sie die Optionen nutzen oder nicht.

Wäre auch etwas seltsam das verstehen zu können...
Tante Inferno hat geschrieben:Es ist für mich immens schade, dass ich diese Welt der beiden Souls Spiele nicht erleben werde, obwohl ich es gerne würde.
Schade ist ja auch dass man keine Demo anbietet.
Einige die hinterher frustriert waren, hätten es wohl nie gekauft und andere sind misstrauisch, obwohl sie es ev. gut packen würden.
Bayonetta wollte sich auch nicht dem Mainstream anbiedern, ganz im Gegenteil. Wenn man einen Beruf hat, dann hat man keine Zeit, um sich mit einem Hardcoremodus herumzuschlagen, das beginnt bei erwähntem Spiel schon bei Stufe normal. Und nun stell Dir vor: Ich hatte noch nie einen grösseren Spielgenuss als auf Stufe leicht, die zwischen Anfänger und normal liegt.
Nun ist mein ganzes Spielerlebnis im Eimer. Genauso das aller Anderen die es in den schwereren Modi gespielt haben.
So ein Unmensch aber auch. Und dabei auch noch Spass zu haben. Schäm dich.
:lol:
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zmonx
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von zmonx »

crackajack hat geschrieben:
zmonx hat geschrieben:Das würde mich nicht stören. Wenn es diese Features geben sollte, hätte ich kein Problem damit!
Wenigstens einer der nicht glaubt die Welt ginge unter, wenn das Spiel Optionen bieten würde.
Es besteht also noch Hoffnung, danke.
Nur um das klar zu stellen... ich denke auch, dass das Spiel mit verstellbarem Schwierigkeitsgrad nicht mehr funktionieren würde. Da es nicht mehr diese Isolierung und Gnadenlosigkeit transportieren würde, was wichtige Elemente im Spiel darstellen. Ich würde es, falls gegeben, akzeptieren, aber so wie jetzt ist, ist es vollkommen okay und schaffbar. Auch als Gelegenheitszocker... Schwer ist was anderes!
Ich gehöre jetzt auch nicht zu denen, die auf Normal anfangen und wenn ich merke, "Oh, sind die Gegner schwer...", dann auf Easy umstellen. Da wird gefightet und geübt bis der Feind im Staub liegt... Ist son Ehrending ;)
zmonx hat geschrieben:Schlimm wirds dann, wenn man Leute, die deine Meinung nicht teilen, als Egomanen abstempelt.
Aus obiger Gegebenheit heraus brauchst du dich wohl kaum angesprochen fühlen.
Finds trotzdem unangemessen und beleidigend!
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Obscura_Nox
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Obscura_Nox »

Was diskutiert ihr eigentlich immer noch? Die "Feierabendzocker" um mal nicht das Unwort Casuals zu verwenden, werden niemals verstehen was Fans der Souls Reihe so toll finden, und Fans der Soul Reihe, werden einen Schritt in die Casual / Einfache Richtung niemals akzeptieren, egal wie klein er ist - mich eingeschlossen. Die Problematik liegt allerdings ausnahmsweise nicht bei beiden Seiten, weil keiner der beiden nachgeben will, sondern bei denen, die laut herumschreien das sie es einfacher haben wollen, ob optional oder nicht, und sich dann über den Satz "Spielt ein anderes Spiel" aufregen. Was ist an dieser Aussage so falsch? Wisst ihr überhaupt, was sich in der Spiele "Szene" in den letzten Jahren geändert hat? Casual Non Stop Action und Popcorn Spiele, nehmen immer mehr Überhand. Stealth und Horror Spiele sind schon sogut wie ausgemerzt, Rollenspiele erscheinen auch immer seltener, und noch seltener werden sie gut.



Und dann kommt ihr daher, und wundert euch wenn ihr nach eurem "Aufschrei" nach einem einfacheren Schwierigkeitsgrad auf taube Ohren stoßt? Die Dark Souls Spieler KÖNNEN sagen, spielt eben ein anderes Spiel. Von dem seichten Popcorn Action Gedöns das man in einem Ruck durchspielen kann, gibt es mehr als genug. Jeder First Person Shooter, jeder Third Person Shooter, 90% der Action Adventure und die Liste geht weiter. Und was könnten im Falle einer "Versoftung" die Dark Souls Spieler zocken? Richtig. Garnix. Solange ihr nicht begreift, das dass die anderen Spiele, und die Souls Spiele in Sachen Anspruch - Anspruch, nicht Schwierigkeit - in keinerlei Mengenverhältniss stehen, und ihr euch immernoch daran aufgeilt das die Souls Spieler nichts als elitäres Gelaber von sich geben, ein optionaler Schwierigkeitsgrad ja niemanden schaden würde, und das die Souls Spieler ja "ohnehin nur auf ihrer Meinung beharren, und anderen keinen Spaß gönnen", ist alles was ihr hier geschrieben habt, völlig sinnlos. Ihr macht genau das gleiche. Ihr gönnt den Souls Spielern ihren Spaß nicht, ihr labert auch immer nur die gleichen, ausgelutschten und sinnfreien Argumente von wegen optionalen Schwierigkeitsgrad, und habt offensichtlich nicht einmal eine Ahnung, WARUM sich die Souls Spieler auf den Schlips getreten fühlen, wenn sie hören das noch eine Spielserie versofted werden soll, nur weil es irgendeinem Kiddie zu schwer, oder einem berufstätigen Menschen zu zeitraubend ist.


Zum Abschluss kann ich mich nur wiederholen - Ihr könnt problemlos was anderes spielen. Ihr müsst nur in ein X-Beliebiges Spieleregal greifen, und zu 99% habt ihr einen Titel der euren Anforderungen entspricht. Angenehmer Schwierigkeitsgrad, simples Tutorial, klare Anweisungen was man machen muss. Die Souls Spieler, oder besser gesagt - Die Spieler, die sich nach Spielen mit einer Lernkurve - ja, sowas gabs mal in Spielen - sehnen, können sowas nicht.
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von crackajack »

zmonx hat geschrieben:ich denke auch, dass das Spiel mit verstellbarem Schwierigkeitsgrad nicht mehr funktionieren würde. Da es nicht mehr diese Isolierung und Gnadenlosigkeit transportieren würde, was wichtige Elemente im Spiel darstellen.
Wenn du dann statt Standard Easy wählst, würde es die Isolierung und Gnadenlosigkeit anders transportieren, klar, du musst aber nicht Easy wählen, von daher bleibt für dich alles beim alten. Bei dir passte ja Standard.
Genau das glauben deine "Kollegen" nicht. Standard wäre auch wenn es ident ist plötzlich anders.
Bei Dead Space durfte man ja lesen dass sich ein paar dabei gefürchtet haben. Keine Ahnung wie das gehen soll, ist meiner Meinung nach maximal etwas gruselig, aber genau das meine ich ja immer mit Individuum und völlig unterschiedlichen Wahrnehmungen.
D.h. in weiterer Folge dann aber zwangsweise auch; einem anderem reicht die Isolierung und Gnadenlosigkeit selbst im ultraleicht Modus wo er womöglich nie stirbt.

Den Modus würdest du wenigstens akzeptieren, deine Kollegen aber nicht mal das.

Bitte gib mir ein Wort das nicht Ego-irgendwas (Egomanie, Egoismus oder Egozentrik) ist. Mir fällt keins ein.
Arschlochverhalten wie es weniger wissenschaftlich bezeichnet werden kann, würde ja nun kaum besser ankommen? "Kindergarten" hat ja schon die Anti-Trollscheuklappen hochschnellen lassen.
Obscura_Nox hat geschrieben:habt offensichtlich nicht einmal eine Ahnung, WARUM sich die Souls Spieler auf den Schlips getreten fühlen
Ich hab kein Problem damit wenn in allen Threads zu anderen Spielen kritisiert wird das der anspruchsvolle Modus fehlt. Öhm, wird ja auch andauernd gemacht. Oder habe ich nicht etwa das direkt oder indirekt mit der Erwähnung des Paradebeispiels PoP 2008 hier nicht ebenso gemacht?

Umgekehrt ist aber nicht erlaubt? Und dann nimmt man mir ein Ego.... übel?

Fehlende Optionen nach unten genauso wie nach oben stören mich immer!
Ihr müsst nur in ein X-Beliebiges Spieleregal greifen, und zu 99% habt ihr einen Titel der euren Anforderungen entspricht.
Wenn der Geschmack mainstreamtauglicher ist hat man mehr Auswahl, das schon, aber wenn alle Spiele dermaßen austauschbar wären wie du hier tust, dann bräuchte es ja nicht Hunderte versch. geben. Dann wäre es ja völlig egal was man spielt. Eh alles gleich. Klar und ich verstehe nicht.
Gott sei dank muss ich ja nun schon sagen. Auf diese hanebüchene Unlogik muss ich mich nicht einlassen.
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von Obscura_Nox »

"Bitte gib mir ein Wort das nicht Ego-irgendwas (Egomanie, Egoismus oder Egozentrik) ist. Mir fällt keins ein.
Arschlochverhalten wie es weniger wissenschaftlich bezeichnet werden kann, würde ja nun kaum besser ankommen? "Kindergarten" hat ja schon die Anti-Trollscheuklappen hochschnellen lassen."


Auf dich trifft das alles ja natürlich nicht zu, obwohl du krampfhaft versuchst uns deine Meinung aufzuzwängen.


"Wenn der Geschmack mainstreamtauglicher ist hat man mehr Auswahl, das schon, aber wenn alle Spiele dermaßen austauschbar wären wie du hier tust, dann bräuchte es ja nicht Hunderte versch. geben."


Ach? Wie tu ich denn? Ich hab nur das gesagt was Fakt ist. Die Regale quellen über vor Mainstream-Casual Spielen.



"Ich hab kein Problem damit wenn in allen Threads zu anderen Spielen kritisiert wird das der anspruchsvolle Modus fehlt."


Kannst, oder willst du es nicht verstehen? Wie reden hier nicht von Battlefield vs Call of Duty, wo alles größtenteils in 50-50 gespalten ist. Wo jeder sagen kann, spiel halt was anderes wenn es dir nicht gefällt. In wievielen Spielen fehlt der anspruchsvolle Modus, und in wievielen ist er vorhanden? Von 100 Spielen, haben vll 20 einen anspruchsvollen Modus, wenn überhaupt. Du versuchst etwas gleichzusetzen, das man nicht gleichsetzen kann.
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studentenkopp
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Re: "Souls" Spiele - Zwischen Masochismus und Triumpfgefühlen

Beitrag von studentenkopp »

TL;DR

Wem D**** Souls zu schwer ist, der ist einfach zu faul sich damit richtig auseinanderzusetzen oder hat ne angeborene Lernresistenz. Es ist alles gut zu machen, wenn man sich nicht dumm anstellen will.

Ich hatte die Befürchtung, das mir der Kram zu schwer ist - ich hab mich damit auseinandergesetzt und hatte das beste Spielerlebnis seit ich ne PS3 besitze. Eine absolute Bereicherung des Spielangebots, die genau in der Form wie sie ist perfekt ist.
PS4, PS3, PSVita und PSP Fanboy. Ne Xbox360 habe ich auch... irgendwo.
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