Meine Güte gibt es für die Balamb-Garden Missionen hohe Belohnungen...danach sind Geldsorgen wirklich nicht mehr gegeben. Werde dort denke ich erst einmal eine Weile beschäftigt sein, die meisten Missionen sind ja Sammel- Und Monstersachen bei den Klippen. Im Grunde echt langweilig, die Idee des Harmoniesystems rettet aber alles. Das klickt eben doch ein bisschen mehr, wenn man nicht für Bauer xy sondern für einen konkret benannten Bauer mit Familie, Freunden und Feinden irgendwas erledigt. Die Entwicklung dieser Storys und die oft gegebene Einflussmöglichkeit der Spieler sind für mich die Motivation des Spiels. Abgesehen natürlich von der lebendigen, ungewöhnlichen und entdeckenswerten Welt des Spiels. Erinnert in dieser Hinsicht wunderbar an Arcadia, wo dieser Erkundungstrieb ebenfalls so stark war und die Nebenmissionen ähnlich motivierend.
Die Main Story kickt mich wie gesagt überhaupt nicht
Bin in der Schneelandschaft angekommen
, weil die Charas um Welten zu flach sind. Mag sein das sie durch die Harmoniegespräche neue Facetten bekommen, aber die kann man ja zum Gutteil noch nicht absolvieren bzw. hat ein zu niedriges Harmonienetzwerk.
Monolith hatte das Mainstory-Problem aber schon bei Baten Kaitos, die meisten anderen Elemente kickten dort richtig, aber die Charaktere waren alle Rip-Offs, auch die meisten Plotpoints. Ich kann mir auch beinahe nicht vorstellen das Xenosaga damals eine gute Story hatte.
Das ist bei Xenoblade dann sogar schon besser, weil sie immerhin nicht den Stunt gebracht haben das
Fiora einfach so die Seiten gewechselt hat, weil sie ne höhere Wahrheit kennt oder so, Gedächtnis verloren geht schon in Ordnung.
trotz allem ist sie einem wie gesagt relativ schnurz, weil man sie nicht kennengelernt hat. Bin jetzt bei 34 Stunden und werde wohl nun erstmal ordentlich questen.