The Legend of Zelda: Skyward Sword

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Muramasa
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Muramasa »

täglich grüßt das zelda tier =3

iwann kriegt man immerson deja vu erlebniss. xD

naja egal..
-nächste zelda sollte etwa so aussehn wie die wii-u demo, das wär ein traum.
-link bleibt stumm. npcs können gern reden, wenn sprecher professionel
-spiel kriegt schwierigkeitsgrade
-2 welten spiel ala ooa,oos,oot, alttp wär nicht schlecht
-zusammenhänge welt, ss ging da garnicht
-kein kitsch
-keine spielzeitverlängerungen
-zur wiimote steuerung bin ich geteilter meinung, ich würds wahrscheinlich nicht vermissen, wenns durch ein anständiges button kampfsystem ersetzt wird.
Zuletzt geändert von Muramasa am 02.03.2012 18:16, insgesamt 1-mal geändert.
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Wir können ja auch mal wieder mal das machen was wir vor SkyS gemacht haben und Zeldathreads wieder zum Off-Topic benutzen wie es sich gehört.
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=paradoX=
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von =paradoX= »

Oder wir können Würstchen mit Badewannen vergleichen.
Wie viele Seiten warens hier eig nochmal, bis SkyS erschienen ist? :lol:
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Erwin Frolic
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Erwin Frolic »

aber bitte nicht einfach den Kontrast bzw. die Helligkeit auf Null setzen wie bei TP.. sollte schon wirklich gescheit Düster bzw. realistisch gestaltet werden.
Denn das ist für mich ein sehr großer Minuspunkt, wenn ich an TP denk'.
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Jap, generische Dark Fantasy wäre natürlich das beste, dass ist jedes mal wieder innovativ.
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=paradoX=
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von =paradoX= »

Was Zelda braucht, sind Bloomeffekte !!11elf
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Haben wir ja doch ein Diskussionsthema, interessiert mich auch gerade weil ich Xenoblade momentan zocke und schießt eigentlich auch in die Kerbe was ein modernes JRPG ist:
Whether it's collecting every last bit of flora and fauna, crafting new weaponry or talking to each and every person in an environment, modern RPGs are becoming increasingly complex.
Empfindet ihr das wirklich als komplex? Ich meine weniger den Punkt mit den Waffen, den ich gerne hergebe...endlos in einem Spielsystem verweilen und einen individuell abgestimmten Chara mit entsprechenden Waffen zu bauen ist sicherlich komplex.
Ich meine eher die anderen Punkte wie "sammeln" und "mit jeder Person sprechen".

Wenn wir bei Zelda sind, gibt es diese Elemente natürlich, aber bis auf MM immer in einem überschaubaren Rahmen. Zelda wird deswegen unter anderem unterstellt antiquiert zu sein, beispielsweise im hinkenden Vergleich mit der Elder Scrolls-Reihe wo man 5 Milliarden Sachen machen kann.

Wenn es aber nur um diese pure Größe oder Zahlen geht, empfinde ich die Welt oder das Spiel nicht als komplexer, dies ist für mich persönlich eher mit dem alten Rare-Streitpunkt der "Arbeit" gleichzusetzen. Xenoblade wäre hier dann wieder ein Beispiel. Dieses Game hat ein tolles Harmoniesystem, welches die Figuren dieser Welt charakterisiert und zum questen motiviert. Zusätzlich gibt es aber noch eine ich denke dreistellige Zahl an "Gesichtlos-NPC-Missionen" die im wesentlichen ablaufen "kloppe Monster C, sammle Kraut A". Inhaltlich witzigerweise das gleiche was man bei den personalisierten Quests eh schon macht. Für die einen ist das phantastisch und für die anderen Arbeit.

Wie seht ihr das? Wollt ihr das Zelda größer wird und wenn ja wie? Mal das Gameplay außen vor gelassen. Wenn ihr das Thema nicht mit Zelda assoziieren könnt, interessiert mich auch eure allgemeine Meinung.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Chibiterasu »

Nein, ich empfinde das nicht als komplexer und auch bei Xenoblade habe ich daher auch nach einem Drittel massiv aufgehört die Sidequests zu machen. Den Endkontent habe ich beinahe gänzlich ausgelassen.
Vermutlich wären da die Quests etwas interessanter geworden aber mich haben die davor den einzelnen Charakteren einfach null näher gebracht. Wie in MMOs eben. Questgeber, mehr nicht. Was hilft mir das gerede, wenn es nur so Standardsätze sind. Das Harmoniesystem ist eine nette Sache, hat aber bei mir nicht funktioniert.
Da muss ich jetzt aber auch nicht speziell Xenoblade hervorheben, denn die meisten anderen aus dem Genre machen das noch schlechter.


Ich bin da eher für Reduktion und dafür die wenigen Sidequests ausufernder zu gestalten und die involvierten Charaktere detaillierter zu zeichnen (das was ich von Last Story gesehen habe ging schon eine gute Richtung, jedoch wird dort der Spielfluss zu viel von Sequenzen durchbrochen und man wird zu sehr an der Hand genommen und durchgezogen).

Und Sammeln war sowieso noch nie meins. Das mach ich nur aus neurotischen Gründen, nicht aus Spaß.
Vor allem nicht, wenn das bedeutet durch die Landschaft zu rennen und über leuchtend blaue Punkte zu latschen. Dann schon lieber ein gescheites Monsterkompendium wo ein schönes Artwork zu sehen ist und daneben steht wann man wieviele davon wo zerlegt hat.

Was ich mochte war zB das Fotografieren der Tiere in Beyond Good and Evil.
Sowas würde mir in nem JRPG gefallen. Zuerst herausfinden wann sich welche Tiere/Monster wo aufhalten und dann anschleichen und ein gutes Foto machen. So wie bei Endless Ocean und Co. Also ein eigenes Gameplay-Element daraus zu machen. Ist natürlich aber viel mehr Arbeit als ein paar so "Suche X, Hole Y" Quests reinzuschmeißen. Das ist natürlich für die Entwicklungskosten schon relevant.
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Muramasa
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Muramasa »

Ich denke die elders scrolls reihe hat schon ein gewissen punkt an komplexität an der umwelt. Durch den ganzen Item Wahn, die man essen, mischen, verbauen, lesen, etc etc kann. Jeder NPC hat da noch sein eigenen Tagesablauf, Persöhnlichkeit und hab und gut, dass man stehlen kann. Andre Spiele fallen mir da nicht so ein. Xenoblade ist überschaubar. Hat ziemlichen item wirrwarr, aber alles noch in normalen rahmen, da auch npc und sidequest copy/paste wirken.

Also ich würd mir wünschen das Zelda größer/vielschichtiger wird. Es muss kein xeno/skyrim sein. Aber eine große authentisches Hyrule sollte doch machbar sein, wo man mehr als die paar sammelitems und käfer sammeln kann und dann schluss ist. Kleine Story Sidequests wären schön. Vllt wirds auch mal Zeit das Link springen lernt, damit man die umwelt auch nach unten und oben bauen kann. Ich hätte gern mein eigenes haus ala Harvest Moon in Hyrule, wäre naturfotograf wie in BGE, Archeologe wie in Metroid Prime, Bibliothekar wie in Skyrim. Da vertrösten mich auch keine wm+ minigames, die man mal eben an nem nachmittag ins spiel integriert haben.
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Erwin Frolic
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Erwin Frolic »

Muramasa hat geschrieben: Also ich würd mir wünschen das Zelda größer/vielschichtiger wird. Es muss kein xeno/skyrim sein. Aber eine große authentisches Hyrule sollte doch machbar sein, wo man mehr als die paar sammelitems und käfer sammeln kann und dann schluss ist. Kleine Story Sidequests wären schön. Vllt wirds auch mal Zeit das Link springen lernt, damit man die umwelt auch nach unten und oben bauen kann. Ich hätte gern mein eigenes haus ala Harvest Moon in Hyrule, wäre naturfotograf wie in BGE, Archeologe wie in Metroid Prime, Bibliothekar wie in Skyrim. Da vertrösten mich auch keine wm+ minigames, die man mal eben an nem nachmittag ins spiel integriert haben.
boah nein.. nein, bitte nicht.
Wenn man etwas ändern sollte, dann sollte man sich definitiv nicht an Skyrim und co. orientieren.
Da hat man schon andere Alternativen, um das Spiel zu erweitern.
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qpadrat
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von qpadrat »

Ich fänd ja mal ein 2D Zelda auf ner großen Konsole geil. Im Prinzip so, wie New Super Mario Bros. Wii.
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Wulgaru
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Wulgaru »

Was verstehst du darunter? Zelda 2 oder den alten Iso-Look?
Ich finde dafür sollte man wieder mit Capcom zusammenarbeiten. Es ist ja witzigerweise so, dass der Regisseur von den Capcom-Zeldas nun Skyward gemacht hat, aber er hatte bei den GB-Sachen immer noch nen Producer von Capcom dabei, der es einfach drauf hatte (bei Minish Cap zum Beispiel den Megaman-Typen). Die haben sich einfach anders angefühlt, was ich sehr gut fand.

Ich weiß das ich die neuen Handheldzeldas immer nur aus zweiter Hand beurteile, aber sie scheinen ja selbst von ihren Kennern eher klar als "ist eben Zelda für den Handheld" bezeichnet zu werden. Bis Minish-Cap waren diese Zeldas eben noch in der Konkurrenz zu Zelda 3, was dann noch einmal eine ganz andere Liga ist.
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qpadrat
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von qpadrat »

Gott bewahre, nicht wie Zelda 2. Hab das Spiel zwar durchgespielt und es hat mir auch Spaß gemacht, aber es ist nicht unbedingt das, was man mit Zelda assoziiert.

Ich mein schon im Stile von Awakening, Minish Cap und alttp. Bloß nicht wie die DS Teile, Phantom Hourglass ist das einzige Zelda, was ich nicht zu ende gespielt habe.
Ich mein das schon richtig schön klassisch, ohne irgendeine Touchscreen Steuerung, sondern einfach im Stile der oben benannten mit neuen Ideen. Bevorzugt ohne Cell Shading.
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Chibiterasu
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Re: The Legend of Zelda: Skyward Sword

Beitrag von Chibiterasu »

Nachdem ich Zelda 3 nicht so toll fand, sehe ich das nicht als andere Liga. Minish Cap ist einfach unglaublich charmant und ja, man fühlt irgendwie, dass da wer anderer dran gesessen ist.

Die DS Teile weisen nicht diesen Charme auf, aber wenn es um das Gameplay geht, spiele ich die Teile (vor allem PH, ST kann streckenweise schon nerven) wohl lieber noch dreimal als dass ich A Link to the past einlege und auch lieber als Minish Cap obwohl ich das mehr mochte.

Ich finde Phantom Hourglass spielt sich einfach konkurrenzlos gut für ein Handheld Zelda.
Die Welt hätte nur etwas mehr Capcom-Feinschliff vertragen.

Also wenn es nach mir geht gerne wieder ein Zelda mit Stylus-Steuerung von Capcom am 3DS.

^^Edit: haha, knapp zu spät und völlig konträre Meinung zu den DS-Zeldas
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