Pixelmännchen23 hat geschrieben:
Erstmal selbst spielt statt auf eine Tester zu hören der Fragwürdig testet
Warum lest ihr eigentlich Tests?
Ich lese sowas doch, damit ich mir ein Bild davon machen kann, ob sich der Kauf eines Spiels lohnt oder nicht. Einen oder zwei Tests gelesen, ein paar Gameplay-Videos auf Yt geguckt und dann kaufen oder nicht.
Wenn ich mir jedes Spiel erst kaufen müsste, damit ich es zocken kann, um ich mir eine vernünftige Meinung darüber zu bilden, ob ich es mir kaufen sollte, ist.. :wink:
Ach 4P und seine inkonsistenten Wertung.
Andere Schlauch of Korridor Spiele(CoD, Uncharted, GoW, BF) mit kaum besseren Qualitäten, werden hier zT mit Hype Wertungen jenseits der 90 versehen, aber bei MP3 ist man dann wieder bodenständig und vergibt realistische Wertungen. Spitze!...NICHT!
Ich hab gestern Nacht noch ein bißchen in MP3 reingezockt und war wirklich ziemlich ernüchtert. Erst danach habe ich den Test gelesen und stimme da mit der Wertung absolut überein.
Gut, ich bin erst etwa 2 Stunden in der Story drin, aber da gabs schon Sachen wo ich mir denke dass man dafür nicht ernsthaft 60 € verlangen kann.
Es fühlt sich eher an wie ein aufpoliertes GTA 4-Sequel, allerdings ohne die Open World Anteile. Im Kontext von einem OW Titel ist dieser typische Rockstar-erzähl-stil in Ordnung, aber alleine betrachtet ist es nur Mittelmaß. Dieses etwas rückständige Cutscene, Ballern, Cutscene, Ballern, Cutscene Ballern ist einfach nicht mehr zeitgemäß und Spiele wie Uncharted sind da etwas weiter, weil sie versuchen, die Cutscenes mit ins Gameplay einzubeziehen.
Wenn Max raus auf den Balkon läuft wo ein Hubschrauber rumfliegt, dann läßt mich das Spiel nicht selber bis an den Rand sprinten um dann mit einem coolen Zeitlupen-Sprung gerade noch die Kuven zu erreichen. Nein, man läuft irgendwohin, dann kommt eine Cutscene wo Max selber und wenig spektakulär auf den Hubschrauber springt, irgendwas murmelt und dann sitz ich schon an einer gähnend langweilen und zig tausend mal in anderen Games gespielten Rail-sequenz wo ich aus dem Hubschrauber raus baller.
Naja, aber vielleicht zieht es ja noch gehörig an, dann werd ich mich hier gern korrigieren :wink:
Je länger und genauer ich den Test lese, desto mehr kommen mir Lügen/Unwahrheiten entgegen, oder der Tester hat zu keiner Sekunde aufgepasst. So z.b. schreibt Luibl, das es nie klar wird, warum sich Max ne Glatze schneidet. Wollt ihr mich verarschen? Das wird doch in ner ganzen Sequenz erklärt. Er versucht unerkannt zu bleiben und rasiert sich deshalb die Haare ab, Max selbst sagt, es ist nicht die beste Tarnung, müsste aber ausreichen.
Ihr könnt jede Wertung geben die ihr wollt, aber der Test müsste deutlich überarbeitet werden.
CL4P-TP hat geschrieben:Immer wieder großes Kino diese Wertungs-"diss"kusionen.
Besonders amüsant find ich die Aussagen wie: "Der hat ja keine Ahnung" ,oder : "Der macht das nur weil"...oder: wie oben: "nur das er denkt"...
Nun,beim Herrn Lübl fällt es schon massiv auf das er nahezu alle Hype-Titel deutlich unter dem Durchschnitt bewertet.Das ist an und für sich nichts schlechtes,es gab ja auch international eine zweite 70er-Werung, aber die Argumente müssen dazu auch stimmen.
Wichtige Punkte wie zum Beispiel dem verhältnismäßig hohen Schwierigkeitsgrad oder ähnliches vermisst man schmerzlich.Stattdessen ist Über einen drittel des Fazits besteht aus einem "Rant" gegen den Stilwechsel,welcher aber auch schon vor dem Test bekannt war.
70% sagen dem Leser ja das es kein Actionspiel mit kleineren Macken ist sondern das es irgendwo spielerisch massiv verbockt wurde.Das der Präsentation alleine anzuhängen die ihm wohl nicht persönlich zusagt und dem Spielprinzip das man aus den Vorgängern kennt ist etwas dünn.Dessen Änderung wäre auch unverzeihlich gewesen.
Und was heißt das jetzt?Ich meine selbst wenn es so wäre,dass jemand öfter mal anders wertet als die Masse,dann bedeutet das zunächst mal nur,dass derjenige eine eigene Meinung hat.Mehr nicht!Es ist nicht Aufgabe des Spieletesters/Autors es jedem recht zu machen,sondern nur seine"persönliche"Einschätzung zu einem Spiel nachvollziehbar zu begründen.Wenn überhaupt,dann ist es Aufgabe des Users, 1-2-3 Spieletester zu finden,mit denen man öfter konform ist und die man dann nach einem längeren Zeitraum einzuschätzen weiss.Das hilft!
Dann kann man besser einschätzen,ob diverse Kritikpunkte des Testers für einen selber genauso gewichtig sind,oder eben nicht.
Wenn einem die Tests hier also nicht zusagen,dann sollte man sich einfach woanders hin orientieren.
PrinzStar hat geschrieben:War mir klar, dass Rockstar das vermasselt.
Schon als ich gesehen hab welchen Weg sie gehen wusste ich, dass das nix wird...
Und jetzt ist es offiziell: Max Payne 3 wurde völlig von Rockstar verkackt.
Kein Noir, keine gescheide Story... nur eine weitere Mischung zwischen GTA IV und Red Dead Redemption.
Sehr schade, Rockstar hätte mehr auf ihre Community hören sollen.
Ein Max Payne an einem sonnigen Strand lässt nicht viel Düsterheit aufscheinen...
Dem Charakter steht außerdem keine Glatze, Vollbart und ne dicke Wampe.
Max Payne 3 werde ich nicht als Nachfolger akzeptieren, höchstens als Spin-off Teil. Das wars dann aber auch schon.
Ich hoffe, dass da noch ein würdiger Nachfolger von Max Payne 2 erscheinen wird, der wieder das alte Schema beinhaltet.
Sorry, aber dein Beitrag ist genau so ein Blödsinn wie das Review. Du bildest dir deine Meinung komplett über das 4P Review ohne das Spiel auch nur angerührt zu haben und redest von vermasselt, verkackt, Mischung zwischen GTA und RDR (WTF?), sonniger Strand... nichts davon trifft zu.
Und um mal wieder das leidige Thema "mimimi, Max Payne 3 hst nichts mit Film Noir zu tun" aufzugreifen:
Kriminalität, insbesondere Mord, ist ein Kernelement fast aller Films noirs, wobei häufig Motive wie Geldgier oder Eifersucht zum Tragen kommen. Die Aufklärung des Verbrechens, mit der ein Privatdetektiv, ein Polizeikommissar oder eine Privatperson befasst sein kann, ist ein häufiges, aber dennoch nicht vorherrschendes Thema. In anderen Plots mag es um einen Überfall, um Betrügereien oder um Verschwörungen und Affären gehen. -> Check
Films noirs drehen sich tendenziell um Helden (eigentlich Antihelden), die ungewöhnlich lasterhaft und moralisch fragwürdig sind. Sie werden häufig als alienated (dt. veräußert, entfremdet) beschrieben, oder in den Worten von Alain Silver und Elizabeth Ward, als „erfüllt von existenzieller Verbitterung“. -> Check
Typisch für den Film noir sind die urbanen Schauplätze, wobei Los Angeles, San Francisco, New York City und Chicago wohl zu den beliebtesten zählen. Die Stadt steht meist sinnbildlich für ein Labyrinth, in dem die Protagonisten gefangen sind; Bars, Nachtclubs und Spielhöllen, heruntergekommene Fabrikhallen und einsame Straßenschluchten sind die üblichen Schauplätze der Handlung. Besonders die Spannungshöhepunkte in einigen Filmen liegen in komplexen, oft industriellen Szenerien -> Check
Die Erzählweise vieler Films noirs bricht mit den damaligen Konventionen. Rückblenden, Vorausblenden und andere verzerrende Techniken wurden angewandt. In einigen Filmen wird eine Voice-over-Erzählung – meistens durch die Hauptfigur, eher selten durch einen allwissenden Erzähler – als strukturierendes Mittel verwendet. -> Check
Der Stil des Film noir ist geprägt von einer Low-Key-Beleuchtung, die kräftige Hell-dunkel-Kontraste und auffällige Schattenbilder erzeugt. Insbesondere der Schatten einer geöffneten Jalousie, der auf die Szene fällt, ist eine ikonografische Eigenart des Film noir -> Check
Film noir ist grundsätzlich pessimistisch. In den Geschichten, die als charakteristisch angesehen werden, finden sich die Figuren in unerhofften Situationen gefangen und kämpfen gegen das Schicksal, das ihnen in der Regel ein schlimmes Ende beschert. Die Filme beschreiben eine Welt, der die Korruption innewohnt.
Anstatt sich auf einfache Gut-und-Böse-Konstruktionen zu beschränken, baut der Film noir moralische Zwickmühlen auf, die ungewöhnlich uneindeutig sind – zumindest fürs typische Hollywood-Kino. Es sind keine Charaktere, die ihre Ziele nach klaren moralischen Vorgaben verfolgen. -> Check
Bleibt festzuhalten: Max Payne 3 besitzt ALLE Merkmale eines Film Noir und "düster" bedeutet nicht automatisch auch "dunkel".
Es ist nach weitläufiger Meinung zwar so, dass Films noirs quasi immer bei Nacht und im Regen spielen. Dagegen gibt es bei einer Reihe von Neo-Noirs jedoch den Trend, Geschichten über Betrug, Verführung und Verrat in hellen, offenen Szenen zu platzieren, beispielsweise in Der Tod eines Killers (1964) oder Todesstille (1989).
"Das Spiel ist schon raus? Erstaunlich, dass ich es gar nicht mitbekommen habe, wenn man bedenkt, dass ich Teil 1 und 2 mindestens eine milliarde mal durchgespielt habe. RIP Max Payne, du haettest in Teil 2 halt nicht auferstehen sollen. "
Warum spiele ich heute noch ab und an ganz gerne mal die beiden alten Teile? Deswegen:
- When the darkness fell, New York City became something else, any old Sinatra song not withstanding. Bad things happened in the night, on the streets of that other city, Noir York City.
- I came in from the cold and the dark. Outside, the city was a cruel monster.
- I was already so far past the point of-no-return I couldn´t even remember what it had looked like when I had passed it.
- Everything was subjective. There were only apocalypses. Nothing is a cliché when it´s happening to you.
- You piece together a jigsaw and the final picture is you finishing that same puzzle.
- The past is a gaping hole. You try to run from it, but the more you run, the deeper more terrible it growls behind you, its edges yawning at your heels. Youre only chance is to turn around and face it.
- The past is a puzzle, like a broken mirror. As you piece it together, you cut yourself, your image keeps shifting. And you change with it. It would destroy you, drive you mad. It could set you free.
- Closing your eyes forces you to look at the darkness inside.
- The genius of the hole: No matter how long you spend climbing out, you can still fall back down in an instant.
- If you had done something differently, it wouldn´t be you, it would be someone else looking back, asking a different set of questions.
Und natürlich, ganz wichtig:
- I was in a computer game. Funny as hell, it was the most horrible thing I could think of.
Lauter brillante Oneliner, die man bei Bedarf auch als Motto vor seine Dissertation in Geschichte, Psychologie und Stadtsoziologie hängen kann. Man zeige mir bitte auch nur einen anderen Shooter, von dem sich das behaupten lässt. Und umgeben von einem Spieldesign, dass die Stimmung hinter diesen Sätzen einzufangen sucht, mit Nebenfiguren wie Mona Sax und Vinni, die tatsächlich im Gedächtnis haften bleiben.
Ich sag mal so: Wenn in zehn Jahren Leute noch auf Sätze aus Max Payne 3 abfahren - dann ist der dritte Teil dem Franchise würdig (denn nur wegen der Action war auch der zweite Teil bisweilen schon fragwürdig). Ansonsten nicht. Wie hier viele schon gesagt haben: für reines Bullettime-Geballer tut es auch Stranglehold.
Zuletzt geändert von mr archer am 17.05.2012 12:18, insgesamt 1-mal geändert.
Mona Sax hat mich tierisch genervt. Die ist garantiert keine Nebenfigur die man im Gedächtnis behält, für was auch?
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
Fakt ist, das es einfach lächerlich ist von einigen hier, ein Produk zu bewerten was man selbst nie ausgebiebig getestet hat Bin mittlerweile bei gut 8 Stunden angekommen und imo hat es bisher schon den zweiten Teil dezent übertroffen, zumindest kann ich das für mich behaupten.
Mein letzter Fehlkauf war SSX, das ja hier seltsamerweise über den Klee gelobt wurde. Da war ich schon skeptisch, hatte es aber um mich selber zu überzeugen dennoch gekauft, ist halt mehr Wert als nur bloßes nachblubbern Hatte es dann wdeder verkauft und gemerkt, das ich persönlich, trotz der 88% von 4players, damit nix mehr anfangen konnte, da es einfach seelenlos war im Vergleich zu SSX 3.
Ich habe es jetzt etwa 90 Minuten gespielt - bei einem Kollegen, auf Konsole - und muss leider feststellen: Das ist nicht Max Payne
Der Kauf der PC-Version fällt damit für mich aus und es bleibt festzustellen, dass wieder eine "klassische" Spiele-Serie den Bach runter gegangen ist! RIP Max Payne ...
PrinzStar hat geschrieben:War mir klar, dass Rockstar das vermasselt.
Schon als ich gesehen hab welchen Weg sie gehen wusste ich, dass das nix wird...
Und jetzt ist es offiziell: Max Payne 3 wurde völlig von Rockstar verkackt.
Kein Noir, keine gescheide Story... nur eine weitere Mischung zwischen GTA IV und Red Dead Redemption.
Sehr schade, Rockstar hätte mehr auf ihre Community hören sollen.
Ein Max Payne an einem sonnigen Strand lässt nicht viel Düsterheit aufscheinen...
Dem Charakter steht außerdem keine Glatze, Vollbart und ne dicke Wampe.
Max Payne 3 werde ich nicht als Nachfolger akzeptieren, höchstens als Spin-off Teil. Das wars dann aber auch schon.
Ich hoffe, dass da noch ein würdiger Nachfolger von Max Payne 2 erscheinen wird, der wieder das alte Schema beinhaltet.
Sorry, aber dein Beitrag ist genau so ein Blödsinn wie das Review. Du bildest dir deine Meinung komplett über das 4P Review ohne das Spiel auch nur angerührt zu haben und redest von vermasselt, verkackt, Mischung zwischen GTA und RDR (WTF?), sonniger Strand... nichts davon trifft zu.
Und um mal wieder das leidige Thema "mimimi, Max Payne 3 hst nichts mit Film Noir zu tun" aufzugreifen:
Kriminalität, insbesondere Mord, ist ein Kernelement fast aller Films noirs, wobei häufig Motive wie Geldgier oder Eifersucht zum Tragen kommen. Die Aufklärung des Verbrechens, mit der ein Privatdetektiv, ein Polizeikommissar oder eine Privatperson befasst sein kann, ist ein häufiges, aber dennoch nicht vorherrschendes Thema. In anderen Plots mag es um einen Überfall, um Betrügereien oder um Verschwörungen und Affären gehen. -> Check
Films noirs drehen sich tendenziell um Helden (eigentlich Antihelden), die ungewöhnlich lasterhaft und moralisch fragwürdig sind. Sie werden häufig als alienated (dt. veräußert, entfremdet) beschrieben, oder in den Worten von Alain Silver und Elizabeth Ward, als „erfüllt von existenzieller Verbitterung“. -> Check
Typisch für den Film noir sind die urbanen Schauplätze, wobei Los Angeles, San Francisco, New York City und Chicago wohl zu den beliebtesten zählen. Die Stadt steht meist sinnbildlich für ein Labyrinth, in dem die Protagonisten gefangen sind; Bars, Nachtclubs und Spielhöllen, heruntergekommene Fabrikhallen und einsame Straßenschluchten sind die üblichen Schauplätze der Handlung. Besonders die Spannungshöhepunkte in einigen Filmen liegen in komplexen, oft industriellen Szenerien -> Check
Die Erzählweise vieler Films noirs bricht mit den damaligen Konventionen. Rückblenden, Vorausblenden und andere verzerrende Techniken wurden angewandt. In einigen Filmen wird eine Voice-over-Erzählung – meistens durch die Hauptfigur, eher selten durch einen allwissenden Erzähler – als strukturierendes Mittel verwendet. -> Check
Der Stil des Film noir ist geprägt von einer Low-Key-Beleuchtung, die kräftige Hell-dunkel-Kontraste und auffällige Schattenbilder erzeugt. Insbesondere der Schatten einer geöffneten Jalousie, der auf die Szene fällt, ist eine ikonografische Eigenart des Film noir -> Check
Film noir ist grundsätzlich pessimistisch. In den Geschichten, die als charakteristisch angesehen werden, finden sich die Figuren in unerhofften Situationen gefangen und kämpfen gegen das Schicksal, das ihnen in der Regel ein schlimmes Ende beschert. Die Filme beschreiben eine Welt, der die Korruption innewohnt.
Anstatt sich auf einfache Gut-und-Böse-Konstruktionen zu beschränken, baut der Film noir moralische Zwickmühlen auf, die ungewöhnlich uneindeutig sind – zumindest fürs typische Hollywood-Kino. Es sind keine Charaktere, die ihre Ziele nach klaren moralischen Vorgaben verfolgen. -> Check
Bleibt festzuhalten: Max Payne 3 besitzt ALLE Merkmale eines Film Noir und "düster" bedeutet nicht automatisch auch "dunkel".
Es ist nach weitläufiger Meinung zwar so, dass Films noirs quasi immer bei Nacht und im Regen spielen. Dagegen gibt es bei einer Reihe von Neo-Noirs jedoch den Trend, Geschichten über Betrug, Verführung und Verrat in hellen, offenen Szenen zu platzieren, beispielsweise in Der Tod eines Killers (1964) oder Todesstille (1989).
Wie hier die ganzen "DAS IST KEIN NOIR! WÄÄÄÄÄÄÄH" User diese gut recherschierten Beiträge ignorieren, würde auch gerne mal ne Antwort von Luibl auf diesen Kommentar lesen und keine beleidigende Kolumne oder unlustigen Comic.
Bin mittlerweile bei gut 8 Stunden angekommen und imo hat es bisher schon den zweiten Teil dezent übertroffen, zumindest kann ich das für mich behaupten.
Hatte es dann wdeder verkauft und gemerkt, das ich persönlich, trotz der 88% von 4players, damit nix mehr anfangen konnte, da es einfach seelenlos war im Vergleich zu SSX 3.