Max Payne 3 - Test

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ElWebs
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von ElWebs »

Blutonos hat geschrieben:Je länger und genauer ich den Test lese, desto mehr kommen mir Lügen/Unwahrheiten entgegen, oder der Tester hat zu keiner Sekunde aufgepasst. So z.b. schreibt Luibl, das es nie klar wird, warum sich Max ne Glatze schneidet. Wollt ihr mich verarschen? Das wird doch in ner ganzen Sequenz erklärt. Er versucht unerkannt zu bleiben und rasiert sich deshalb die Haare ab, Max selbst sagt, es ist nicht die beste Tarnung, müsste aber ausreichen.

Ihr könnt jede Wertung geben die ihr wollt, aber der Test müsste deutlich überarbeitet werden.
Jörg Luibl hat folgendes geschrieben: "Warum rasiert sich Max eine Glatze? Die Wandlung wird von der Story nicht glaubwürdig inszeniert und lässt keine Charakterentwicklung folgen."
Wenn die einzige Erklärung ist, dass er mit der Glatze nicht so leicht erkennbar ist, kann ich Jörgs Kritik schon eher folgen. Dabei geht es nicht um den kausalen Zusammenhang Glatze-Tarnung, sondern um eine Glaubwürdigkeit und Bedeutung innerhalb der Story.
Blutonos hat geschrieben:
ddd1308 hat geschrieben:
PrinzStar hat geschrieben:War mir klar, dass Rockstar das vermasselt.
Schon als ich gesehen hab welchen Weg sie gehen wusste ich, dass das nix wird...

Und jetzt ist es offiziell: Max Payne 3 wurde völlig von Rockstar verkackt.

Kein Noir, keine gescheide Story... nur eine weitere Mischung zwischen GTA IV und Red Dead Redemption.

Sehr schade, Rockstar hätte mehr auf ihre Community hören sollen.
Ein Max Payne an einem sonnigen Strand lässt nicht viel Düsterheit aufscheinen...
Dem Charakter steht außerdem keine Glatze, Vollbart und ne dicke Wampe.

Max Payne 3 werde ich nicht als Nachfolger akzeptieren, höchstens als Spin-off Teil. Das wars dann aber auch schon.

Ich hoffe, dass da noch ein würdiger Nachfolger von Max Payne 2 erscheinen wird, der wieder das alte Schema beinhaltet.
Sorry, aber dein Beitrag ist genau so ein Blödsinn wie das Review. Du bildest dir deine Meinung komplett über das 4P Review ohne das Spiel auch nur angerührt zu haben und redest von vermasselt, verkackt, Mischung zwischen GTA und RDR (WTF?), sonniger Strand... nichts davon trifft zu.

Und um mal wieder das leidige Thema "mimimi, Max Payne 3 hst nichts mit Film Noir zu tun" aufzugreifen:

Kriminalität, insbesondere Mord, ist ein Kernelement fast aller Films noirs, wobei häufig Motive wie Geldgier oder Eifersucht zum Tragen kommen. Die Aufklärung des Verbrechens, mit der ein Privatdetektiv, ein Polizeikommissar oder eine Privatperson befasst sein kann, ist ein häufiges, aber dennoch nicht vorherrschendes Thema. In anderen Plots mag es um einen Überfall, um Betrügereien oder um Verschwörungen und Affären gehen.
-> Check

Films noirs drehen sich tendenziell um Helden (eigentlich Antihelden), die ungewöhnlich lasterhaft und moralisch fragwürdig sind. Sie werden häufig als alienated (dt. veräußert, entfremdet) beschrieben, oder in den Worten von Alain Silver und Elizabeth Ward, als „erfüllt von existenzieller Verbitterung“.
-> Check

Typisch für den Film noir sind die urbanen Schauplätze, wobei Los Angeles, San Francisco, New York City und Chicago wohl zu den beliebtesten zählen. Die Stadt steht meist sinnbildlich für ein Labyrinth, in dem die Protagonisten gefangen sind; Bars, Nachtclubs und Spielhöllen, heruntergekommene Fabrikhallen und einsame Straßenschluchten sind die üblichen Schauplätze der Handlung. Besonders die Spannungshöhepunkte in einigen Filmen liegen in komplexen, oft industriellen Szenerien
-> Check

Die Erzählweise vieler Films noirs bricht mit den damaligen Konventionen. Rückblenden, Vorausblenden und andere verzerrende Techniken wurden angewandt. In einigen Filmen wird eine Voice-over-Erzählung – meistens durch die Hauptfigur, eher selten durch einen allwissenden Erzähler – als strukturierendes Mittel verwendet.
-> Check

Der Stil des Film noir ist geprägt von einer Low-Key-Beleuchtung, die kräftige Hell-dunkel-Kontraste und auffällige Schattenbilder erzeugt. Insbesondere der Schatten einer geöffneten Jalousie, der auf die Szene fällt, ist eine ikonografische Eigenart des Film noir
-> Check

Film noir ist grundsätzlich pessimistisch. In den Geschichten, die als charakteristisch angesehen werden, finden sich die Figuren in unerhofften Situationen gefangen und kämpfen gegen das Schicksal, das ihnen in der Regel ein schlimmes Ende beschert. Die Filme beschreiben eine Welt, der die Korruption innewohnt.
Anstatt sich auf einfache Gut-und-Böse-Konstruktionen zu beschränken, baut der Film noir moralische Zwickmühlen auf, die ungewöhnlich uneindeutig sind – zumindest fürs typische Hollywood-Kino. Es sind keine Charaktere, die ihre Ziele nach klaren moralischen Vorgaben verfolgen.

-> Check

Bleibt festzuhalten: Max Payne 3 besitzt ALLE Merkmale eines Film Noir und "düster" bedeutet nicht automatisch auch "dunkel".

Es ist nach weitläufiger Meinung zwar so, dass Films noirs quasi immer bei Nacht und im Regen spielen. Dagegen gibt es bei einer Reihe von Neo-Noirs jedoch den Trend, Geschichten über Betrug, Verführung und Verrat in hellen, offenen Szenen zu platzieren, beispielsweise in Der Tod eines Killers (1964) oder Todesstille (1989).
Wie hier die ganzen "DAS IST KEIN NOIR! WÄÄÄÄÄÄÄH" User diese gut recherschierten Beiträge ignorieren, würde auch gerne mal ne Antwort von Luibl auf diesen Kommentar lesen und keine beleidigende Kolumne oder unlustigen Comic.
Seit wann nennen wir es gut recherchiert, einen Wikipedia-Artikel zu zitieren und einfach check unter jeden Absatz zu schreiben? Die meisten Dinge, die hier aufgeführt werden sind inzwischen Standard in den meisten Gangsterfilmen bzw -spielen. So treffen fast alle Punkte auch auf GTA4 zu, ist es aber deshalb ein noir Titel? Das heißt, noir als Stimmung muss sich heute an anderen Dingen festmachen lassen als an der Erzählperspektive oder dem Setting im Gangstermilieu, die eher Grundvoraussetzung und nicht Alleinstellungsmerkmal sind.
Lässt man also diese Aspekte außer acht, bleiben nur noch Dinge, die bei Max Payne durchaus diskussionswürdig sind. Baut das Spiel moralische Zwickmühlen auf, die ungewöhnlich uneindeutig sind? Dazu habe ich weder bei Jörg noch bei einem der zwei anderen Tests, die ich bis jetzt gelesen habe, etwas gefunden.

Low-Key-Beleuchtung? Nicht wirklich, oder?
Um mal die Art der Argumentation zu übernehmen hier ein Zitat innerhalb des Wikiartikels:

"„Das Kennzeichen des Film noir ist sein Sinn für in einer Falle sitzende Menschen – gefangen in einem Netz von Paranoia und Angst, unfähig, Schuld von Unschuld zu unterscheiden, echte Identität von falscher. Die Bösen sind anziehend und sympathisch […]. Seine Helden und Heldinnen sind schwach, verstört. Die Umwelt ist düster und verschlossen, die Schauplätze andeutungsweise bedrückend. Am Ende wird das Böse aufgedeckt, aber das Überleben der Guten bleibt unklar und zwiespältig.“

Ist das so bei Max Payne3? Ist die böse-gut-Einteilung uneindeutig? Ist Max schwach, verstört? Die Bösen anziehend und sympathisch? Die Umwelt düster, verschlossen, die Schauplätze andeutungsweise bedrückend? Davon habe ich in bisherigen Videos nichts gesehen, lasse mich aber gern eines besseren belehren.
Versteht mich nicht falsch: auch ich gehe davon aus,dass Jörg in seinen enttäuschten Erwartungen (wieder einmal) leicht übers Ziel hinausgeschossen ist. Den Test aber als unqualifiziert abzutun, weil er nicht mit den eigenen Erwartungen/Erfahrungen/einem großen Teil der internationalen Presse übereinstimmt ist kindisch und verkennt (wieder einmal) die Unmöglichkeit, einen objektiven Test zu schreiben.
Abgesehen davon gibt es bei Metacritic inzwischen 11 weitere Wertungen zwischen 70 und 80, so ganz alleine auf weiter Flur stehen 4P also nicht. Und auch die Meinung, die Story sei schwächer als in den Vorgängern bzw. treffe den Noir Ton nicht mehr, kann man auch woanders lesen.
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mr archer
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von mr archer »

CryTharsis hat geschrieben: Max Payne war für mich eigentlich vorbei. Umso erfreulicher, dass es nun doch weitergeht, in Form eines doch scheinbar gut gelungenen 3rdP Schooters.

Ich denke wirklich, dass man die Sache genaus so sehen muss, wie Du schreibst. Und wer es eben nicht schafft, loszulassen - der lässt besser die Finger von Teil 3.

Was nicht heißt, dass man die Neuauflage nicht kritisieren sollte. Wenn Max Payne 3 letztlich so eine Vollkatatstrophe ist wie gleichgelagerte Relaunch-Projekte im Filmbereich (siehe Alien 4 oder Terminator 4 ... schauder!), dann kann man es auch ruhig verreissen. Und ich persönlich fände es mehr als okay, wenn man verbreiteter dazu überginge, für "Just another Shooter" - Projekte nur noch Noten im "Befriedigend" oder allerhöchstens "Knapp-Gut" - Segment zu vergeben.
Zuletzt geändert von mr archer am 17.05.2012 13:55, insgesamt 1-mal geändert.
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mr archer
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von mr archer »

ElWebs hat geschrieben:
"„Das Kennzeichen des Film noir ist sein Sinn für in einer Falle sitzende Menschen – gefangen in einem Netz von Paranoia und Angst, unfähig, Schuld von Unschuld zu unterscheiden, echte Identität von falscher. Die Bösen sind anziehend und sympathisch […]. Seine Helden und Heldinnen sind schwach, verstört. Die Umwelt ist düster und verschlossen, die Schauplätze andeutungsweise bedrückend. Am Ende wird das Böse aufgedeckt, aber das Überleben der Guten bleibt unklar und zwiespältig.“
Hi hi. Danke für das Zitat. Wenn ich das so lese: anscheinend ist Witcher: Assassins of Kings das derzeit größte Noir - Spiel auf dem Markt. Da kann man beim Lesen lauter Checks machen.

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e1ma
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von e1ma »

D_Radical hat geschrieben:
USERNAME_2043763 hat geschrieben: Aliens 2
Ich hab noch nie von einem Film gehört der so heißt :P
Ich editiere es mal, wusste ja nicht ob er nur mit Aliens was anfangen konnte ;)
Zuletzt geändert von e1ma am 17.05.2012 13:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Kumbao
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Kumbao »

mr archer hat geschrieben:Hi hi. Danke für das Zitat. Wenn ich das so lese: anscheinend ist Witcher: Assassins of Kings das derzeit größte Noir - Spiel auf dem Markt. Da kann man beim Lesen lauter Checks machen.

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Das war jetzt aber ein unglückliches Beispiel, denn gerade The Witcher besitzt durchaus einige Noir-Elemente.
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mr archer
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von mr archer »

Kumbao hat geschrieben:
mr archer hat geschrieben:Hi hi. Danke für das Zitat. Wenn ich das so lese: anscheinend ist Witcher: Assassins of Kings das derzeit größte Noir - Spiel auf dem Markt. Da kann man beim Lesen lauter Checks machen.

Geralt is the new Max P.
Das war jetzt aber ein unglückliches Beispiel, denn gerade The Witcher besitzt durchaus einige Noir-Elemente.
Ja. Eben. Sag ich doch. The Witcher ist scheinbar ein Noir-Fantasy-RPG. Das ist doch was!
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ElWebs
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von ElWebs »

mr archer hat geschrieben:
ElWebs hat geschrieben:
"„Das Kennzeichen des Film noir ist sein Sinn für in einer Falle sitzende Menschen – gefangen in einem Netz von Paranoia und Angst, unfähig, Schuld von Unschuld zu unterscheiden, echte Identität von falscher. Die Bösen sind anziehend und sympathisch […]. Seine Helden und Heldinnen sind schwach, verstört. Die Umwelt ist düster und verschlossen, die Schauplätze andeutungsweise bedrückend. Am Ende wird das Böse aufgedeckt, aber das Überleben der Guten bleibt unklar und zwiespältig.“
Hi hi. Danke für das Zitat. Wenn ich das so lese: anscheinend ist Witcher: Assassins of Kings das derzeit größte Noir - Spiel auf dem Markt. Da kann man beim Lesen lauter Checks machen.

Geralt is the new Max P.
Naja, immerhin ist Geralt eine literarische Figur, und wer weiß, vielleicht hatte Sapkowski so etwas wie Noir-Fantasy im Sinn...;)

Ich finde die Diskussion über die erzählerische Qualität in Spielen immer sehr interessant, denn leider ist es damit selten weit her. Um das Thema Stirb Langsam aufzugreifen - die Filme gefallen mir nicht besonders, bei einem Spiel würde ich es aber als großen Erfolg ansehen, das Level an Dramaturgie, Dialogen und Story zu erreichen. Das gibt es nämlich in der angeblich neuesten Kunstform viel zu selten..

Edit: Ich sehe, die Idee mit Geralt kommt gut an..
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von ddd1308 »

Natürlich hat MP3 auch die Elemente von ElWebs Zitat, vor allem der Teil mit Paranoia und Angst. Es wird direkt vom Introvideo an klar, dass Max absolut verstört ist, auch wenn er immer wieder den noch so coolen Macker raushängen lässt.
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mr archer
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von mr archer »

ElWebs hat geschrieben: und wer weiß, vielleicht hatte Sapkowski so etwas wie Noir-Fantasy im Sinn...;)
Da bin ich mir sogar sehr sicher, dass das so ist.
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The-IceMan
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von The-IceMan »

Moin moin zusammen,

habe es jetzt durch gespielt und muss sagen absolute Kaufempfehlung.
Nicht zu vergleichen mit Teil 1 aber ein sehr abwechslungsreiches Game . Einer der Besten 3rd Person Shooter auf der Ps3 bisher...

Die Bewertung ist einfach nur Bullshit, einfach nur lächerlich es mit Binary Domain oder Konsorten auf ein Level zu setzen.
Fanboy rumgeheule....
Absolute Kaufempfehlung an Max Payne und/oder 3rd Person Shooter Freunde.

Lass mich raten Jörg der nächste Cod wird wahrscheinlich wieder mit 88% abgestraft oder?
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Dan Chox
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Dan Chox »

Mensch, Kinder - zu doof nur, dass Jörg noch keinen einziges Call of Duty für 4Players getestet hat.
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Deuterium
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Deuterium »

The-IceMan hat geschrieben: Lass mich raten Jörg der nächste Cod wird wahrscheinlich wieder mit 88% abgestraft oder?
Frag doch lieber den Tester, der das Spiel auch testen wird. Und das ist nicht Jörg.
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mr archer
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von mr archer »

Dan Chox hat geschrieben:Mensch, Kinder - zu doof nur, dass Jörg noch keinen einziges Call of Duty für 4Players getestet hat.
Psst. Nicht verraten.
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Kumbao
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von Kumbao »

mr archer hat geschrieben:Ja. Eben. Sag ich doch. The Witcher ist scheinbar ein Noir-Fantasy-RPG. Das ist doch was!
Das gab es auch schon vorher (Stichwort: Discworld Noir). Genrebastarde sind was feines.
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Re: Max Payne 3 - Test

Beitrag von AlastorD »

Dan Chox hat geschrieben:Mensch, Kinder - zu doof nur, dass Jörg noch keinen einziges Call of Duty für 4Players getestet hat.
Dafür aber Unchartet , das ja ebenfalls "Generation CoD" sein müsste.
Warscheinlich gabs die 90% für Teil 2 dafür das er im Tibet Level seine unübersehbare Leidenschaft fürs virtuelle Wandern nachkommen konnte.
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