Max Payne 3 - Test

[johndoe828741]

bin jetzt im "Ghetto" und das Gelaber von Max "John Marston" Payne geht mir inzwischen total auf den Sack. Wie so ne kaputte schallplatte von nem Dummschwätzer auf Valium.
Und diese teilweise andauernden Wechsel zwischen Selberspielen und Inszenierung sind wirklich grenzwertig. Soll das irgendwie Spannung oder so aufbauen?

Dazu ne dreckige, pseudo moderne cOD Stimmung. Das Spiel ist wirklich ein dreckiges Uncharted mit spektakulären Gefechten aber ohne Klettern und Rätsel. Und auch ohne jede weitere Abwechslung oder Freiheit. Auch das Deckungssystem hat leider so einige Macken.
Bei mir hängt der Spaß von der der Umgebung ab. In new York oder dem Nachtclub wars ganz cool, die inszenierung (was sonst) der bootsfahrt war ganz nett. Ansonsten aber halten sich die Begeisterungsstürme in Grenzen.

Genau auch mein Eindruck...Ab den Favelas hat mich irgendwie alles angefangen zu nerven. Dummes gelaber, idiotische Einblendungen in den Zwischensequenzen. Ab dort hab ichs eigentlich nur noch durchgespielt, das es eben durch ist.

[gutsandhonor]

Was hast du denn genau für ein Problem damit?


.

habe ich 2 Seiten früher beschrieben! Habe auch schon R* eine Mail geschrieben kommt auch keine Antwort.

[raver93]

Doppeltests habe ich hier schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat vielleicht auch etwas mit geschrumpften Resourcen zu tun.

Hier ist übrigens ein sehr aktuelles Beispiel für ein Doppelfazit
http://www.4players.de/4players.php/dis ... o_III.html

[ElWebs]

Doppeltests habe ich hier schon sehr lange nicht mehr gesehen. Hat vielleicht auch etwas mit geschrumpften Resourcen zu tun.

Hier ist übrigens ein sehr aktuelles Beispiel für ein Doppelfazit
http://www.4players.de/4players.php/dis ... o_III.html

Bei einem Spiel mit zehn Jahren Wartezeit macht man halt mal ne Ausnahme..

[Schleimlerche]

"Das ist Max Payne für die Call of Duty-Generation - sieht auch geil aus.”

Soso, und was ist Herr L. für eine Generation? Die sich erst was ausm Kleinen Prinzen vorlesen lassen und dann die Leute umnieten.

Wie ihr wertet ist eure Sache, aber ich gebe zu bedenken, dass dieses Spiel vor 5-10 Jahren 80-85% abgeräumt hätte. Manchmal sollte man sich fragen, ob man nicht ein bissel zu anspruchsvoll geworden ist und da man sich das eh nicht eingesteht, einfach fragen, ob man selbst es besser gekonnt hätte! Bei den allermeisten Kritikern eine rhetorische Frage.

Das ist ein guter Shooter und wenn man nicht so kindlich naiv ist zu erwarten, durch einen Shooter transzendentale Illumination zu erlangen, dann macht das Game durchaus Spaß.
Locker 80%!

[sourcOr]

(...)Manchmal sollte man sich fragen, ob man nicht ein bissel zu anspruchsvoll geworden ist und da man sich das eh nicht eingesteht, einfach fragen, ob man selbst es besser gekonnt hätte! Bei den allermeisten Kritikern eine rhetorische Frage.

Das ist ein guter Shooter und wenn man nicht so kindlich naiv ist zu erwarten, durch einen Shooter transzendentale Illumination zu erlangen, dann macht das Game durchaus Spaß.
Locker 80%!

Beim ersten Teil stimme ich dir noch zu, wobei es den meisten Leuten mehr nützt, wenn der Tester mit etwas härteren Kriterien rangeht. Aber sich fragen, ob man es selber besser gekonnt hätte? Wenn sich Tester sowas fragen müssten, gäbe es keine Tests mehr.

[Moonlightkiller003]

Nja, aber irgendwie war ja nach den ersten Bildern schon klar, dass das nichtmehr so unbedingt in die typische MP Richtung geht sondern viel von dem düsteren Spieldesign einfach gestrichen wurde.
Ich muss ehrlich sagen, dass mich diese Entwicklug, Spiele möglichst massenverträglich zu gestalten auch ziemlich ankotzt. Und dass mich in letzter Zeit fast alle Spiele nur enttäuscht haben.
Allerdings finde ich die vom Autor gewählte Bezeichnung "Generation Call of Duty", die natürlich abwertend wirken soll, nicht nur anmaßend verallgemeinernd sondern für einen Redakteur eindeutig zu Subjektiv! - Sowas hat nichts mit sachlichem Journalismus zu tun...

[Cpt. Trips]

bin jetzt im "Ghetto" und das Gelaber von Max "John Marston" Payne geht mir inzwischen total auf den Sack. Wie so ne kaputte schallplatte von nem Dummschwätzer auf Valium.
Und diese teilweise andauernden Wechsel zwischen Selberspielen und Inszenierung sind wirklich grenzwertig. Soll das irgendwie Spannung oder so aufbauen?

Dazu ne dreckige, pseudo moderne cOD Stimmung. Das Spiel ist wirklich ein dreckiges Uncharted mit spektakulären Gefechten aber ohne Klettern und Rätsel. Und auch ohne jede weitere Abwechslung oder Freiheit. Auch das Deckungssystem hat leider so einige Macken.
Bei mir hängt der Spaß von der der Umgebung ab. In new York oder dem Nachtclub wars ganz cool, die inszenierung (was sonst) der bootsfahrt war ganz nett. Ansonsten aber halten sich die Begeisterungsstürme in Grenzen.

Hier wieder schön zu sehen wie die Meinungen auseinander gehen, ich seh das nämlich so:

Uncharted ist für mich vollkommen überbewertet! Das Gegneraufkommen ist ein Witz und einfach nur nervig, den 3. Teil hätte ich beinahe aus dem Fenster geworfen, da sich das Spiel keine 10 min auf seine Stärken berufen hat, nämlich dem Spieler Zeit zu geben sich in den wahnsinnig tollen Leveln (keine Ironie) umschauen zu können, das Indy-Feeling hoch zu halten. Stattdessen, ballern, ballern, ballern. Da wird doch wirklich mehr geschossen als in Max Payne 2 und 3 zusammen oder?
Aber bei dem Spiel hat kaum jemand von der Presse mal gemeckert, dass das doch ziemlich nervig ist auf Dauer, 90 % hier, Platinum da usw.
Außer bei dem Let's Play von Game One zu Uncharted 3 kam das am Ende mal zur Sprache.

Ich finde dagegen Max Payne 3 genau richtig, nicht zu viele Gegner, man bekommt öfters mal auf den Deckel, aber wenn man es 5 min später geschafft hat, fragt man sich selber wieder wie man sich so dämlich anstellen konnte.

Noch was. Vielleicht ist das mit den Schlauchleveln und den Geschichten ja so ähnlich wie mit der Zeit im Allgemeinen. Es gibt ja unzählige Menschen und ich gehöre auch dazu, denen es heute so vorkommt als würde die Zeit schneller vergehen als noch vor 10 Jahren, das hat etwas mit Erfahrung zu tun. Hier ein Artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ichen.html

Jetzt nehmen wir mal unsere Gaming-Erfahrung der letzten 10 Jahre, löschen diese und spielen einfach mal Max Payne 3, so wie vor 10 Jahren. Was fällt uns auf? Die Level kommen uns unglaublich groß und gewaltig vor. Das lässt sich auch auf alles andere übertragen.

[Stereomud]

Jetzt nehmen wir mal unsere Gaming-Erfahrung der letzten 10 Jahre, löschen diese und spielen einfach mal Max Payne 3, so wie vor 10 Jahren. Was fällt uns auf? Die Level kommen uns unglaublich groß und gewaltig vor. Das lässt sich auch auf alles andere übertragen.

Unabhängig davon das dies kaum möglich sein wird, gehört Erfahrung nicht dazu um bestimmte Dinge sogar besser Einschätzen zu können oder ist das wie bei Drogen und man braucht von mal zu mal mehr?

Interessante Frage....

[DerSnake]

bin jetzt im "Ghetto" und das Gelaber von Max "John Marston" Payne geht mir inzwischen total auf den Sack. Wie so ne kaputte schallplatte von nem Dummschwätzer auf Valium.
Und diese teilweise andauernden Wechsel zwischen Selberspielen und Inszenierung sind wirklich grenzwertig. Soll das irgendwie Spannung oder so aufbauen?

Dazu ne dreckige, pseudo moderne cOD Stimmung. Das Spiel ist wirklich ein dreckiges Uncharted mit spektakulären Gefechten aber ohne Klettern und Rätsel. Und auch ohne jede weitere Abwechslung oder Freiheit. Auch das Deckungssystem hat leider so einige Macken.
Bei mir hängt der Spaß von der der Umgebung ab. In new York oder dem Nachtclub wars ganz cool, die inszenierung (was sonst) der bootsfahrt war ganz nett. Ansonsten aber halten sich die Begeisterungsstürme in Grenzen.

Hier wieder schön zu sehen wie die Meinungen auseinander gehen, ich seh das nämlich so:

Uncharted ist für mich vollkommen überbewertet! Das Gegneraufkommen ist ein Witz und einfach nur nervig, den 3. Teil hätte ich beinahe aus dem Fenster geworfen, da sich das Spiel keine 10 min auf seine Stärken berufen hat, nämlich dem Spieler Zeit zu geben sich in den wahnsinnig tollen Leveln (keine Ironie) umschauen zu können, das Indy-Feeling hoch zu halten. Stattdessen, ballern, ballern, ballern. Da wird doch wirklich mehr geschossen als in Max Payne 2 und 3 zusammen oder?
Aber bei dem Spiel hat kaum jemand von der Presse mal gemeckert, dass das doch ziemlich nervig ist auf Dauer, 90 % hier, Platinum da usw.
Außer bei dem Let's Play von Game One zu Uncharted 3 kam das am Ende mal zur Sprache.

Ich finde dagegen Max Payne 3 genau richtig, nicht zu viele Gegner, man bekommt öfters mal auf den Deckel, aber wenn man es 5 min später geschafft hat, fragt man sich selber wieder wie man sich so dämlich anstellen konnte.

Noch was. Vielleicht ist das mit den Schlauchleveln und den Geschichten ja so ähnlich wie mit der Zeit im Allgemeinen. Es gibt ja unzählige Menschen und ich gehöre auch dazu, denen es heute so vorkommt als würde die Zeit schneller vergehen als noch vor 10 Jahren, das hat etwas mit Erfahrung zu tun. Hier ein Artikel: http://www.welt.de/wissenschaft/article ... ichen.html

Jetzt nehmen wir mal unsere Gaming-Erfahrung der letzten 10 Jahre, löschen diese und spielen einfach mal Max Payne 3, so wie vor 10 Jahren. Was fällt uns auf? Die Level kommen uns unglaublich groß und gewaltig vor. Das lässt sich auch auf alles andere übertragen.

WTF?

[TP-Skeletor]

Wow, 70% sind natuerlich schon hart. Aber wenn die Story nicht viel hergibt, dann wundert sie mich auch nicht. Die war auch schon bei Teil 1+2 seinerzeit der groeßte Pluspunkt und da haette man auch dieses Mal wieder den Fokus haben muessen.

Ich werde es mir trotzdem kaufen.

[DerSnake]

Wow, 70% sind natuerlich schon hart. Aber wenn die Story nicht viel hergibt, dann wundert sie mich auch nicht. Die war auch schon bei Teil 1+2 seinerzeit der groeßte Pluspunkt und da haette man auch dieses Mal wieder den Fokus haben muessen.

Ich werde es mir trotzdem kaufen.

Ich finde die 70% genau richtig. 60% dagegen hätte ich eher als Hart empfunden. Aber so ist Max Payne 3 bis auf die Zeltlupe ein stink normaler TPS.

Ich habs auch gestern durchgespielt. Naja...enttäuschend für mich da es nicht ansatzweise an die Vorgänger ran kommt.

[ZA Edge]

Dieser Test hier ist, mal wieder, sooooooooooooooo lächerlich.

Wann macht man euch Spinnern endlich mal die Hütte dicht? Warum ihr noch Testversionen bekommt ist mir ein Rätsel.

Bitte keine Beleidigungen in Richtung Redaktion. Da du neu bist, belaß ich es bei einer Ermahnung. - Steppenwälder

[DerSnake]

Dieser Test hier ist, mal wieder, sooooooooooooooo lächerlich.

Wann macht man euch Spinnern endlich mal die Hütte dicht? Warum ihr noch Testversionen bekommt ist mir ein Rätsel.

Warum? Stimmt wie kann man nur eine 7/10 gegben und keine 9/10

[ZA Edge]

Richtig.

Aber warum kann ich dir beantworten, um wieder einmal unter allen anderen Reviewern auf der Welt hinaus zu stechen und zu zeigen was für ein lächerlicher Haufen man ist.

http://www.metacritic.com/game/playstat ... ic-reviews