
Da ist mir jahrelang was entgangen.
Weiter gehts mit Season 3
Moderatoren: Moderatoren, Redakteure
Das Problem von dem Streifen ist, dass sich darin alle viel zu ernst nehmen. So eine krude Story kann man eigentlich nur mit Ironie bringen - dann bekommt die Sache Charme. Fehlt hier allerdings völlig. Das Drehbuch war leider Mist, mehr als die gute Plottidee an sich war da offensichtlich nicht vorhanden. Schade um die guten Darsteller und den beachtlichen inszenatorischen Aufwand.RuNN!nG J!m hat geschrieben:
Hm... alles viel zu vorhersehend, keine Überraschungen. Die Charaktere mochte ich allesamt nicht (wahrscheinlich, weil sie sich ALLE zu positiv entwickeln *würg*) und die Aliens blieben viel zu blass.
Hier, so kam es mir vor, wurde der Hauptmerk auf die super positive Charakterentwicklung gelegt, die einige Charaktere machen, während sie ihr Abenteuer bestreiten. Nur um eine Entwicklung zu nennen -> Mann kann Frau nicht beschützen, hält sich für'n Softie und entschliesst sich, die anderen zu begleiten, um seine Frau zu retten. Dabei lernt er in einer Szene das Schiessen und natürlich, wie soll es auch anders sein, kann er sich am Ende mit einem wohlplatzierten Schuss beweisen, als es darauf ankommt. Wie er da auf dem Felsen stand... Wow, er strotzte nur so vor Selbstbewusstsein xD
In anderen Filmen läuft es zwar meist nach ähnlichem Schema ab, aber so, wie hier alles im Film inszeniert wurde, ging's mir auf den Zeiger.
5,5/10
Popcornkino
Seh das ähnlich. Ich fand die ersten ~30 Minuten sehr gelungen, als Craig mitten in der Prärie aufwacht, mit diesem Teil am Handgelenk und sich danach aufmacht in die nächste Stadt. Das hatte einen gewissen Witz und trotzdem fühlte man sich "western-heimisch". Danach wurds aber von Minute zu Minute blöder, ich glaub, ich hab den Film nichtmal ganz zu Ende geguckt weil ich ihn derart doof fand.mr archer hat geschrieben:Das Problem von dem Streifen ist, dass sich darin alle viel zu ernst nehmen. So eine krude Story kann man eigentlich nur mit Ironie bringen - dann bekommt die Sache Charme. Fehlt hier allerdings völlig. Das Drehbuch war leider Mist, mehr als die gute Plottidee an sich war da offensichtlich nicht vorhanden. Schade um die guten Darsteller und den beachtlichen inszenatorischen Aufwand.RuNN!nG J!m hat geschrieben:Cowboy, Alien, pew pew!
Das kommt natürlich noch hinzu.mr archer hat geschrieben: Das Problem von dem Streifen ist, dass sich darin alle viel zu ernst nehmen.
Ja. Der ist Mist, wenn man ihn am original misst. Schau dir Fright Night 2 an, der ist noch bissi besser als der erste.RuNN!nG J!m hat geschrieben:
Eine feine Horrorkomödie aus den 80er mit Amanda Bearse (Marcy D'arcy)![]()
Abgesehen von der Disco-Szene hat alles gepasst. Die Effekte können sich sehen lassen, tragen gut der Stimmung bei.
8/10
Kennt jemand zufällig das Remake mit Colin Farrell ?
Kenne ich garnicht aber District 9 fand ich ziemlich gut , Cloverfield kann ich mich an kaum noch was erinnern und das ist bei mir ein sehr schlechtes Zeichen .Wulgaru hat geschrieben:
Zweites mal gesehen. Es bleibt dabei. Dieser Film ist das was District 9 und Cloverfield nur versuchen....witzigerweise ohne dabei den Pseudo-Handkamera-Style zu benutzen. Natürlich sind die Effekte nicht so spektakulär, aber auch das passt. Tolle Bilder, tolle Atmo...und Cthulu....was fordert man eigentlich mehr?
Das Ende ist sicherlich auch eines der besten des Genres (was auch immer das genau eigentlich für ein Genre ist).
Ich würde sagen, Monsters ist eine Aliens-gucken-Naturfilm-Doku. Plus Liebesfilm. Plus Dritte-Welt-Polit-Drama.Wulgaru hat geschrieben:
Das Ende ist sicherlich auch eines der besten des Genres (was auch immer das genau eigentlich für ein Genre ist).