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Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Captain Mumpitz »

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Ich hab einfach mehr erwartet. Viel mehr.
Die Tagline hat insofern recht, dass die Bilder absolut phantastisch waren, während selbst die Nebenrollen ausgezeichnet besetzt waren. Dennoch erachte ich den Film keinesfalls als Meisterwerk!

Nach all den Vorschusslorbeeren und den Stimmen jener, die den Film gesehen hatten, habe ich mich auf etwas ganz grosses eingestellt. Ich hoffte auf Fantasy, Spannung und Faszination und wurde beinahe in allen Belangen im Stich gelassen. Einzig die Frage, was es mit der Maschine von Hugos Vater auf sich hatte, sorgte für ein wenig Spannung, die dann aber alsbald wieder verflog, als sich die Story des Films mehr zu einer Art Schnitzeljagd verwandelt hatte.
So vermochte mich die erste Stunde noch einigermassen zu fesseln, während ich danach zwar nicht das Interesse verlor, aber bei weitem nicht mehr so gebannt war.

In gewisser Weise sieht sich "Hugo" auch als Hommage an das Kino und seine Anfänge, wobei besonders dieser Abschnitt imho nicht so recht ins Gesamtkonzept passen will. Es ist storymässig kaum relevant und erfüllt keinen besonderen Zweck - ausser den der faszinierenden Unterhaltung. Und bis zum Schluss war mir nicht so recht klar, wo denn hier nun all die Zusammenhänge sein sollen und was das Ganze mit der Ausgangssituation zu tun hatte. Mal abgesehen von diesem kleinen Fitzelchen, welches nüchtern betrachtet Hugo auch kein Stück weiterhilft.

Optisch auch in 2D brilliant in Szene gesetzt, spricht der Film vor allem durch seine Farbgebung und die Kamerafahrten zum Zuschauer. Dementsprechend wird es nie langweilig, da man ständig etwas tolles zu sehen kriegt - nicht zuletzt hochkarätige Schauspieler wie Ben Kingsley oder Christopher Lee; die in ihren Rollen jedoch eher verheizt als wirklich gebraucht werden. Sehr schade.

Allgemein lässt sich sagen, dass Hugo mit Sicherheit kein schlechter Film ist - aber seinen 5 Oscars und dem überschwänglichen Lob kaum gerecht wird. Dafür wirkt die Geschichte zu konstruiert, besitzt zu wenig Fantasyanteile und bleibt letzten Endes doch recht konventionell. Somit war ich sogar ein wenig enttäuscht...

-> 6/10
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Also ich habe den Film Hugo nach 20 Minuten abgebrochen. Vielleicht liegts daran das ich mit Sacha Baron Cohen oder wie er heißt einfach nichts anfangen kann. Der Rest war auch nicht sonderlich aufregend. Irgendwas mit Uhren und irgendwelchen Daten die er geerbt bekommen hat auf einem Notizblock.
(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt - 4players Erste und Vorderste Front für Tierrecht, Tierschutz und Tierliebe. Jetzt besonders wuffig und quakig in sm4sh.

http://www.youtube.com/watch?v=LZ5-cHx2GOw
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Obstdieb
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Beitrag von Obstdieb »

Peta4Ever hat geschrieben:Also ich habe den Film Hugo nach 20 Minuten abgebrochen. Vielleicht liegts daran das ich mit Sacha Baron Cohen oder wie er heißt einfach nichts anfangen kann. Der Rest war auch nicht sonderlich aufregend. Irgendwas mit Uhren und irgendwelchen Daten die er geerbt bekommen hat auf einem Notizblock.
Cohen ist klasse aber ich hab den Streifen auch nie zu Ende geschaut, fand ich schrecklich !
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TheLaughingMan
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Beitrag von TheLaughingMan »

Irgendwas mit Serdar Somuncu

Läuft nur im Hintergrund. Gibt mir auch nichts. Der versucht es irgendwie zu sehr.
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Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Captain Mumpitz »

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Irgendwie weiss ich nicht so recht was ich sagen soll... Ich bin total geteilt und glaube irgendwie, dass der Film erst beim zweiten Durchlauf seine Wirkung so entfaltet wie er soll, da man beim ersten Mal möglicherweise etwas ganz anderes erwartet.

Ich finds gut, dass der Bösewicht mal wieder ein verrückter Exzentriker ist und man sowohl mit den Haupt- wie auch mit den Nebenfiguren spielt, in die Handlung einbezieht und sogar sterben lässt. Ich fands auch klasse, dass man etwas mehr über Bond als Person erfährt und er verwundbar ist.
Die Regie war in den meisten Fällen on the spot und auch die Action vermag Mendes gut zu inszenieren, indem er grade bei Crashs und ähnlichem voll draufhält und mitten im Geschehen bleibt. Trotzdem lässt man die Action aber dezent im Hintergrund und verfranst sich nicht im nächsten Brosnan-Bond, während die eher gemächliche Aufarbeitung von Sets und Charakteren eher an Casino Royale erinnert.
Dass man am Ende altbekanntes/-bewährtes zu Gesicht kriegt, finden manche an den Haaren herbeigezogen - ich finds super. Nun kennt man wirklich die "Vorgeschichten" des Bonds wie er mit Sean Connery eingeführt wurde und geht nahtlos in eine neue Ära über. Es wirkte nicht aufgesetzt und passt letztendlich auch gut ins Konzept. I liek!

Natürlich gibt es aber auch Negative Aspekte, vorsichtshalber mal im Spoiler:
Spoiler
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Das Motiv und Handeln von Shurke Silva sind letzten Endes zu normal und konventionell. Alleine aufgrund seines Charakters hätte man hier mehr machen können/sollen.
Nach meinem Geschmack zu wenige schnelle Autos, exoztische Schauplätze und Frauen. Von diesem Standpunkt aus gesehen ist es also kein echter Bond...
In manchen Teilen liess die Spannung ein wenig nach und so manches war vorhersehbar, weil eben zu konventionell. Der Mut zum Besonderen hat eindeutig gefehlt.
Wer einen typischen Bond erwartet, kriegt einfach etwas anderes serviert. Ein Menü an dessen Geschmack man sich erst gewöhnen muss, das aber vielleicht erst beim zweiten Besuch so richtig mundet. Man erwartet Action, ein loses Mundwerk, ein wenig Exotik und das gewisse Etwas. All jenes bietet Skyfall nur bedingt und damit muss man sich erst abfinden können. Wem Casino Royale jedoch zu langatmig und Quantum of Solace zu hektisch war, der findet in Skyfall vielleicht genau den Bond, den er sucht.

Im Nachhinein betrachtet hat er mich tatsächlich relativ gut gefallen, auch wenn ich mich von anderen Stimmen vielleicht zu sehr hab aufpeitschen lassen.

-> 7.5/10
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Wulgaru
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Beitrag von Wulgaru »

Ich würde hier mal einhaken wollen. Wir haben vor Skyfall mal eine kleine Brosnan-Session gemacht. Man kann immer viel von Connery und Moore reden, aber die allermeisten meinen heutzutage diese Filme, wenn sie von "zu wenig Bond" reden. Hier ist der Punkt: Sie würden heute nicht mehr funktionieren. Sie passen perfekt in die Bombastaction der 90er, aber die Maßstäbe an Action haben sich weiterentwickelt. Die Leute haben CGI-Blödsinn größtenteils satt, die einzigen die damit noch durchkommen sind Bay und Emmerich, weil sie ihre Fanbases haben.

Man kann heute keinen Bond mehr drehen wie er früher war. Bond muss den State of the Art vorgeben und daher muss seine Figur und auch die Beziehungen zu den anderen Figuren, insbesondere Bond-Girls, komplexer sein. Craig-Bonds stehen eben dafür. Die Beziehungen zu Green, Kurylenko und den jetzigen Bond-Girls haben mehr Tiefe als alle anderen zuvor und daher geht es eben nicht mehr um schnelle Autos und möglichst viel Girls.
Spoiler
Show
wobei ich die Hommage im letzten Auto mehr als nur großartig finde.
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furley.
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Beitrag von furley. »

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Ein Wort : Hammer!
Sehr gelacht. Unbedingt anschauen.

[9/10]
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The Prodigy
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Beitrag von The Prodigy »

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Captain Mumpitz
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Captain Mumpitz »

Wulgaru hat geschrieben:Ich würde hier mal einhaken wollen. Wir haben vor Skyfall mal eine kleine Brosnan-Session gemacht. Man kann immer viel von Connery und Moore reden, aber die allermeisten meinen heutzutage diese Filme, wenn sie von "zu wenig Bond" reden. Hier ist der Punkt: Sie würden heute nicht mehr funktionieren. Sie passen perfekt in die Bombastaction der 90er, aber die Maßstäbe an Action haben sich weiterentwickelt. Die Leute haben CGI-Blödsinn größtenteils satt, die einzigen die damit noch durchkommen sind Bay und Emmerich, weil sie ihre Fanbases haben.

Man kann heute keinen Bond mehr drehen wie er früher war. Bond muss den State of the Art vorgeben und daher muss seine Figur und auch die Beziehungen zu den anderen Figuren, insbesondere Bond-Girls, komplexer sein. Craig-Bonds stehen eben dafür. Die Beziehungen zu Green, Kurylenko und den jetzigen Bond-Girls haben mehr Tiefe als alle anderen zuvor und daher geht es eben nicht mehr um schnelle Autos und möglichst viel Girls.
Halt halt! Ich finde es toll, dass man der Figur Bond mehr Tiefe und Charakter verleiht - aber grundsätzlich war der britische Geheimagent immer für seinen Charme bekannt, mit dem er fast jede ins Bett gekriegt hat. Ab und an fehlen mir einfach diese Liebeleien wie sie früher so typisch waren. Von den Bond-Girls die du jedoch erwähnt hast, fand ich nur Eva Green wirklich gut, weil sie einen starken Charakter hatte. Aber grade Kurylenko war ziemlich schrecklich und hätte genau so gut in jeden 08/15 Actionfilm gepasst, an der seite des Transporters oder sonstwo. Und Bonds neuer Sidekick war zum einen kaum zu sehen und zum anderen ebenfalls recht langweilig und austauschbar. Die Asiatin war dann wiederum etwas anderes, weil exotisch.

Wie im vorherigen Post erwähnt: Skyfall hat sowohl seine Stärken wie auch seine Schwächen und nicht jeder wird sich mit allem an diesem Film anfreunden können. Mir haben nun einige Punkte gefehlt, die andere wiederum als positiv betrachten würden, usw. Aber wie gesagt fand ich ihn dennoch keinesfalls schlecht.
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mr archer
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von mr archer »

bum0r hat geschrieben:
Wie im vorherigen Post erwähnt: Skyfall hat sowohl seine Stärken wie auch seine Schwächen und nicht jeder wird sich mit allem an diesem Film anfreunden können. Mir haben nun einige Punkte gefehlt, die andere wiederum als positiv betrachten würden, usw. Aber wie gesagt fand ich ihn dennoch keinesfalls schlecht.
Ich fand ihn insgesamt gut. Im Mittelteil war er mir ein bisschen zu gedehnt und insgesamt fand ich den Film etwas zu dunkel fotografiert. Aber das Finale empfand ich als ganz stark und wie man den Anschluss an den Kanon mit den letzten Takes gefunden hat - da habe ich vor Begeisterung gejuchzt.
Kószdy kozow swoju brodu chwali.
[sorbisch] Jeder Ziegenbock lobt seinen Bart.

Meine Texte und Fotos http://brotlos.weebly.com

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Chigai
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Beitrag von Chigai »

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Nett. Nicht mehr, nicht weniger. 6/10
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NoCrySoN
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Beitrag von NoCrySoN »

Prometheus

Ich bin schon nicht mit großen Erwartungen an diesen Film ran gegangen, doch wurden sogar diese noch etwas enttäuscht.

Der Film ist meiner Meinung nach bis zum Ende der ersten Hälfte recht gut, schauspielerisch ok, Effekte etc. schick, Aufbau der Story interessant und und und...Tja und dann kommt die zweite Hälfte.

Der Film wird plötzlich zum typischen 0815-Idiotenfilm. Da interagieren die Charaktere plötzlich völlig unglaubwürdig miteinander, Wissenschaftler verhalten sich wie pubertierende Kinder, überall gibts nur noch Action, teilweise kommt es einem so vor als wenn Szenen irgendwie fehlen, Szenen die diese zusammenhanglosen Bilder erklären könnten, dadurch treten extreme Logiklöcher auf und dann ist Ende. Zum Glück.

4/10
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Exedus
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Beitrag von Exedus »

TWD Staffel 3 Episode 3

Ich glaub das war bis jetzt die beste folge.

Achmedtheanimal hat geschrieben:
wenn mir nach der Folge einer sagt, er kann nicht mit den Charakteren mitfühlen, der ist einfach innerlich tot
Oh und wie ich mitgefühlt habe
Spoiler
Show
Endlich ist Lori weg vom Fenster und hoffentlich ist die Oma wirklich tot, das hat mich alles tierisch gefreut. Und der Schwarze, dessen Name ich nicht weis, war mir eigentlich ziemlich egal. Fehlt eigentlich nur noch der nervige Junge




Peta4Ever hat geschrieben: Höhepunkt war aber ganz klar für mich das trauern am Ende das echter nicht hätte wirken können. Schon oskarverdächtig. Habe nie was ansatztweise glaubwürdigeres gesehen.

Das war eins der schlimmsten dinge die ich je im TV sehen durfte
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(x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt
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Beitrag von (x_x((o---(*_*Q) Duck Hunt »

Anla'Shok hat geschrieben:TWD Staffel 3 Episode 3

Ich glaub das war bis jetzt die beste folge.

Achmedtheanimal hat geschrieben:
wenn mir nach der Folge einer sagt, er kann nicht mit den Charakteren mitfühlen, der ist einfach innerlich tot
Oh und wie ich mitgefühlt habe
Spoiler
Show
Endlich ist Lori weg vom Fenster und hoffentlich ist die Oma wirklich tot, das hat mich alles tierisch gefreut. Und der Schwarze, dessen Name ich nicht weis, war mir eigentlich ziemlich egal. Fehlt eigentlich nur noch der nervige Junge




Peta4Ever hat geschrieben: Höhepunkt war aber ganz klar für mich das trauern am Ende das echter nicht hätte wirken können. Schon oskarverdächtig. Habe nie was ansatztweise glaubwürdigeres gesehen.

Das war eins der schlimmsten dinge die ich je im TV sehen durfte
Welcher Schwarze? Kann mich an keinen erinnern. Hatte er eine Kernrolle in der Gruppe?
Spoiler
Show
Auf youtube munkelt man Lori könnte durch einen glücklichen Zufall von der Kurzhaarigen gerettet werden, die in der selben Folge an einer Zombiefrau den kaiserschnitt geübt hat...wir erinnern uns ihre leiche wurde nicht entdeckt. Allerdings stimmt es das Lori unausstehlich war/ist^^
Ach und wegen den zwei neulingen.
Spoiler
Show
Die Bilden ein köstliches Comedyduo. Freue mich schon auf mehr szenen mit Oskar und Axle und ob sie es schaffen sich in die Gruppe zu integrieren.
Das war eins der schlimmsten dinge die ich je im TV sehen durfte
Es gibt schon viele youtube-videos dazu. Er hat mit dieser Akt für eine Menge Wirbel gesorgt. Klar, die meißten ebtrachten es oberflächlich und denken er möchte seinen Sohn necken.
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Exedus
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Re: Zuletzt gesehen

Beitrag von Exedus »

denken er möchte seinen Sohn necken.
Genauso hört es sich auch an und überhaupt ist die ganze Szene im Keller und draußen einfach nur schlecht
Welcher Schwarze? Kann mich an keinen erinnern. Hatte er eine Kernrolle in der Gruppe?
Nicht wirklich er war halt einfach da.
Zuletzt geändert von Exedus am 11.11.2012 01:24, insgesamt 1-mal geändert.
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