Metal Gear Rising: Revengeance - Test

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AkaSuzaku
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Beitrag von AkaSuzaku »

In dem Moment, wo ich die Spieldauer gesehen habe, musste ich leider aufhören zu lesen.
4h waren bei MGS alleine die Zwischensequenzen.
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Peter__Piper
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Re: Kommentar

Beitrag von Peter__Piper »

AkaSuzaku hat geschrieben:In dem Moment, wo ich die Spieldauer gesehen habe, musste ich leider aufhören zu lesen.
4h waren bei MGS alleine die Zwischensequenzen.
Genau, bei 4h Spielzeit.

Ist hier gefühlt genauso. Spieldauer wird bei dem Game nur Ingame gemessen, also exklusive Cutscenes.
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GabbaGabbaHey
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von GabbaGabbaHey »

Hat auf jeden Wiederspielwert... Sollte man an dieser stelle anmerken! Mit VR missions etc...
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magandi
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von magandi »

Trak hat geschrieben:Heute mittag ausgeliehen und schon durch.
Bayonetta und DmC sind besser. Wird irgendwann vom Wühltisch geholt, wenn auch alle zukünftigen DLCs draußen sind. Für den Vollpreis ist es zu wenig Spiel, für zuviel Geld.

Das Spiel hat leider für mich keinen Wiederspiel wert. Einmal auf Leicht durch und das wars.

Schade eigentlich, hatte mehr erwartet.
lol dann spiel es halt wenigstens auf normal durch. mein gott auf leicht spielt es sich von selbst das weist du schon oder? also es ist wirklich egal welche tasten du hämmerst da auf leicht autocombos gemacht werden.
Trak
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Trak »

Zur Erklärung.

Ich spiele alle Spiele einmal auf leicht durch und beim zweiten, dritten oder vierten Durchgang auf höherem Schwierigkeitsgrad bzw. erst dann löse ich alle Nebenquest, Herausfordetungen etc etc.

Ich fand das Spiel halt nicht gut. Ist doch meine Meinung.
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magandi
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von magandi »

ich dachte du hast dich über die kurze spielzeit geärgert obwohl du auf leicht gezockt hast.
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AkaSuzaku
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Re: Kommentar

Beitrag von AkaSuzaku »

Peter__Piper hat geschrieben:
AkaSuzaku hat geschrieben:In dem Moment, wo ich die Spieldauer gesehen habe, musste ich leider aufhören zu lesen.
4h waren bei MGS alleine die Zwischensequenzen.
Genau, bei 4h Spielzeit.

Ist hier gefühlt genauso. Spieldauer wird bei dem Game nur Ingame gemessen, also exklusive Cutscenes.
Na, immerhin. Aber fast das doppelte an Spielzeit hab ich für MGS4 ohne Cutscenes meine ich dann doch gebraucht.
Mag aber auch daran liegen, dass ich diese Spielzeit über ein halbes Jahr verteilt erreicht hatte.
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DextersKomplize
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Was ich viel spannender finde, wie kann man diese Story als vielschichtig bezeichnen?

Weil kein Krieg mehr auf der WElt ist, entführen/töten irgendwelche übertrieben dargestellten Charaktere Präsidenten um die Kriegsmachinerie wieder anzuwerfen, denn damit lässt sich ja das meiste Geld verdienen wenn Länder im Krieg sind.

Dazu Raidens Selbstfindung von "Ich bin ein brutaler Killer, aber nur weil ich den Armen helfe" zu "Ich bin ja doch ein ganz übertrieben harter Killer der eigentlich nur den Schmerz liebt" bis hin zu irgendeiner weiteren kl Schwankung zum Ende hin, welches mich persönlich vor allem wg dem unglaublichen vielen Gerede über die Beweggründe der Bösewichte, dazu dann noch der relativ unterirdische Bosskampf ...

Action gut, Rest so lala. Aber sagte ich ja schon woanders ;) (auch wenn man mir dort natürlich nicht glauben wollte ...)

@Magandi
Das Spiel spielt man doch auch auf normal in 5h durch ...
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Jeder hat ein Recht auf meine Meinung.
Styregar
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Styregar »

Nur nochmal für's Protokoll. Die Spielzeit wird ohne die Cutszenes gemessen und auch ohne alle Codec Dialoge.
Nicht all diese Dialoge erhält man automatisch, sondern man hat immer die Möglichkeit per Select ins Codec Menü zu wechseln und sich diverse Dialoge mit Raidens Operatorn anzuhören. Das sind ingesamt 5 verschiedenen Charaktere, die alle Situationsbezogene Dialoge anbieten für praktisch jeden neuen Abschnitt im Spiel
Das macht sicherlich nicht jeder Spieler... aber für mich ist das auch nochmal extra Zeit, die ich mit dem Spiel verbringe.

Ausserdem ist die Inszenierung der Kämpfe einfach fantastisch.
Gerade die Bosskämpfe, wenn gegen ende des Kampfes nochmal die Lyrics im Song starten... das macht richtig Laune.

Ich denke echte Fans der Story werden mit dem Spiel sicherlich mehr als 4h Stunden verbringen und es läd schon zu einem weiteren Playthrough ein um nochmal alles zu finden und einige der richtig guten Kämpfe zu genießen.

Ich bereue den Kauf nicht... bin aber auch ein großer Fan der MGS Story.

Also, Spielzeit wird ohne Cutszenes und optionalen Codec Dialogen berechnet. Wer daran interessiert ist, verbringt mehr Zeit mit dem Game.
Zuletzt geändert von Styregar am 23.02.2013 01:42, insgesamt 1-mal geändert.
Sejanus
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Beitrag von Sejanus »

DmC war voll scheise! Nich so gut wie Bayonetta ok, aber unter Garantie besser als dieser DmC murks mit überladener Steurung, hässlichem look und total langweiligen Kämpfen die sich 50.000 mal zu wiederholen scheinen... Nur DmC2 war schlechter!
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R_eQuiEm
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von R_eQuiEm »

Bin gerade echt überrascht das es so kurz ist!
"Bei uns gibt es ein Sprichwort: Wenn ein Problem gelöst werden kann, ist es sinnlos sich darüber Gedanken zu machen. Wenn es nicht gelöst werden kann, ist denken auch nicht gut."
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DextersKomplize
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Für den letzten Bosskampf hab ich übrigens 2 Versuche gebraucht.
Der war zwar idiotisch, nervtötend und langweilig, aber so schwer war er nicht.
Hatte auch nur eine Ration zu Beginn, aber man bekommt ja später wenn man die Container zerschneidet so übermäßig viele Rationen, das man den Kampf locker bis zum Ende durchhalten kann, zumal er ja mehrmals die Container schmeißt.
Klar bekommt man danach noch übelst auf die Fresse, aber dank der Rationen ist das ja egal. Gutes Design sieht imho aber anders aus.

Das der Redakteur da so flucht bzw. tausende Versuche gebraucht hat, wundert mich aber trotzdem arg ...
Im Gegensatz zu anderen Bosskämpfen gibt es hier auch nur wenige und darüber hinaus extrem fordernde Gelegenheiten, seinen Vorrat an Reparatur-Nanopaste aufzuladen, mit der man seine Gesundheit regenerieren kann.
Das ist schlichtweg falsch! Gerade bei dem Boss bekommt man pro Containerladung MINDESTENS 4 Rationen ... und das mal 2 oder 3 reicht ja wohl vollkommen. Von den Rationen her hat der Boss am meisten ausgeschüttet ... gut, bei den anderen kamen teilweise Zwischengegner wo man seine Energie auffrischen konnte(wenn man gut war), aber beim Bosskampf ist das doch besonders einfach, Container zerschneiden, Rationen aufsammeln und gut ist ... irgendwann is das dann auch vorbei ^^
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DonDonat
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Beitrag von DonDonat »

Ja mit so 82% hätte ich gerechnet, mal kucken ob ich es dieses Wochenenda bei der Videothek bekomme :D
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aGamingDude
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von aGamingDude »

Trak hat geschrieben:Das Spiel hat leider für mich keinen Wiederspiel wert. Einmal auf Leicht durch und das wars.

Schade eigentlich, hatte mehr erwartet.
Lächerlich. Du stehst wohl nicht so auf Herausforderungen, hmm? ;)
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And the difference between them
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3nfant 7errible
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

das Spiel erinnert mich in mancher Hinsicht an Vanquish, obwohl es eigentlich ein ganz anderes Genre ist ^^

wenn man Vanquish "falsch" gespielt hat, dh in etwa so wie Gears of War zb, dann hats nicht besonders viel Spass gemacht. Es war dann einfach nur ein 3rd Person Cover-Shooter. Wenn mans "richtig" gespielt hat, dh im Full-Turbo-Lightning-Speed mit allen Steuerungsfinessen und Moves, die im Tutorial leider nicht alle erklärt wurden sondern die man leider selbst rausfinden musste, dann war es wohl der geilste 3rd Person Shooter dieser Gen.

Bei MGR würd ich zwar nicht so weit gehen zu behaupten, dass es das beste Hack n Slash dieser Gen ist, aber es ist dennoch ganz sicher ein hervorragendes HnS :)

Wenn ihr es jetzt sowieso schon gekauft hat, dann tut euch einfach selbst den Gefallen und hämmert nicht einfach nur auf gut Glück auf den Tasten rum, selbst wenn dabei schon auf fast magische Weise die coolsten Combos rauskommen :wink:

es ist viel befriedigender, wenn man genau weiss was man macht und zig Gegner hintereinander besiegen kann, ohne auch nur einmal getroffen zu werden.

Die relativ kurze Spielzeit ist mir bei solchen Spielen auch ziemlich egal, da der Reiz hauptsächlich darin liegt immer besser zu werden. Das ist so wie bei einem klassischen Beat em Up. Da kämpft man im Arcade bzw Story-Mode auch nur gegen ca 8 Gegner in Folge bis man durch ist, aber man kann immer wieder von vorne anfangen und am Ende kommt man auch locker auf über 100 Stunden Spielzeit.

Ich finde DMC und MGR haben richtig gut vorgelegt so früh im Jahr, und jetzt kommt noch God of War und Castlevania. Ein fantastisches Jahr für HnS Fans :Häschen:
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