Metal Gear Rising: Revengeance - Test

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GabbaGabbaHey
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von GabbaGabbaHey »

ehm...noch eine sache zum Endboss...
was heisst unfair...ich habe ihn noch nicht auf hart gekillt aber auf normal, das war um ehrlich zu sein jetzt nicht wirklich fordernd! Habe drei oder vier anläufe gebraucht, Nano pasten gibts da wie sand am meer...

noja...werde mich jetzt mal an hart versuchen!
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gargaros
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von gargaros »

Um das ganze Wirrwar mit der Spielzeit mal etwas zu lösen:

Gregor von GameOne hat die ganzen Zwischensequenzen auf YT hochgeladen (klick und klick) und sie haben eine Länge von 113 min. Der Spielstundenzähler zählt nur die Spelzeit, in der der Spieler Raiden selber bewegen kann. Neuversuche werden nicht mitgerechnet. Zu den Codecs haben sich die Entwickler nicht geäußert, da man währenddessen aber Raiden steuern kann (zumindest ist es in der Demo so) ist es sehr wahrscheinlich, dass der Zähler sie mitzählt. Je nach Spielweise, Können, etc. macht das eine Gesamtspieldauer von 7 - 8 Stunden. Wer bei Hack 'n Slays aber nicht auf ständige Unterbrechungen steht, der sollte sich den Kauf von MGR gründlichst überlegen.
Randall Flagg78 hat geschrieben:
datendieb hat geschrieben:5 std spielzeit scheint eine art standardeinheit zu werden. heutzutage wird einem das nicht kaufen einfach zu leicht gemacht.

MGR ist nicht so durchdacht und fantasievoll wie Bayonetta und deshalb kann ich die Entscheidung es kurz und knackig zu halten schon nachvollziehen.
Willst noch mal 5 Stunden drauf, mit den gleichen Gegnern und einem relativ gewöhnlichem Setting?
Schwaches Argument. Wie wärs denn mal mit mehr Spielzeit und mehr Gegnertypen? Andere (HnS-)SPiele schaffen es ja auch. :wink:
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Bedlam
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Bedlam »

GabbaGabbaHey hat geschrieben:ehm...noch eine sache zum Endboss...
was heisst unfair...ich habe ihn noch nicht auf hart gekillt aber auf normal, das war um ehrlich zu sein jetzt nicht wirklich fordernd! Habe drei oder vier anläufe gebraucht, Nano pasten gibts da wie sand am meer...

noja...werde mich jetzt mal an hart versuchen!
Ich habe direkt auf hard durchgespielt weil ich gelesen hatte, dass es auf normal für geübte Schnetzler zu leicht ist und es war angenehm vom Schwierigkeitsgrad her. Den Endboss fand ich auch nicht unfair und es gibt auch keine Zufallsmomente. Man muss seine Attacken lernen und dann klappts ganz gut. Kann man definitiv auch schaffen ohne einen einzigen Schlag einzustecken.

Wie dem auch sei, ich liebe das Spiel aber es hat auch ein paar kleine Schwächen. Guter Test.

Übrigens sollte man die Bestzeit am Ende nicht mit der aktuellen Spielzeit verwechseln. Ich hab locker 7-8 h für den ersten Durchgang gebraucht - wenn nicht mehr - und am Ende stand was zwischen 4-5.
Falric
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Falric »

Raiden war ein Kindersoldat?
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Bedlam
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Bedlam »

Falric hat geschrieben:Raiden war ein Kindersoldat?
Ja, weiß man schon seit MGS2.
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SSBPummeluff
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Da ich meinen Post nicht mehr sehen kann muss ich wohl einen neuen Versuch starten, hoffe mein Post habe ich nicht woanders verfasst^^

Wenn man hier sagt auf Normal kann man Buttonsmashing betreiben und weiterkommen, wie kann ich mir das vorstellen?
Sind die Gegner eher wie bei Bayonetta, die auch Angriffe blocken können oder wie bei DmC wo die Gegner nichts weiter als Opfer sind und nicht einmal in der Lage sind Angriffe zu blocken, außer vielleicht die Gegner die in einen Rage-Modus gehen und scheinbar unverwundbar sind. Ich fand das bei DmC schon hart lächerlich das erst Gegner am Ende existierten die zum Blocken in der Lage sind. Von der Einfachheit der Boss-Gegner ganz zu schweigen, und das alles selbst im Hard Modus xD
Selbst auf Normal erwarte ich da einen anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad, zumindest ähnlich anspruchsvoll wie Bayonetta^^
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Randall Flagg78
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Randall Flagg78 »

gargaros hat geschrieben:U
Randall Flagg78 hat geschrieben:
datendieb hat geschrieben:5 std spielzeit scheint eine art standardeinheit zu werden. heutzutage wird einem das nicht kaufen einfach zu leicht gemacht.

MGR ist nicht so durchdacht und fantasievoll wie Bayonetta und deshalb kann ich die Entscheidung es kurz und knackig zu halten schon nachvollziehen.
Willst noch mal 5 Stunden drauf, mit den gleichen Gegnern und einem relativ gewöhnlichem Setting?
Schwaches Argument. Wie wärs denn mal mit mehr Spielzeit und mehr Gegnertypen? Andere (HnS-)SPiele schaffen es ja auch. :wink:
Tja, dass ist eben der Grund, warum es nicht ganz oben mitmischen kann. Bayonetta und Ninja Gaiden z.B. bieten da deutlich mehr.
Du hast meinen Post scheinbar auch falsch interpretiert, es liegt mir fern das Spiel zu verteidigen.
Aber ich sehe Spiele mittlerweile ähnlich wie Filme. Dort gibt's auch die Blockbuster, die wirklich tiefgründigen Sachen, Actioner und nicht zu vergessen, die seichten Sachen, die man mal konsumiert und dann wieder vergisst. Dazu zähle ich so belanglose Sachen wie Transporter, Welcome to the Jungle, Expendabels etc.
Und auf einer solchen Ebene scheint mir MGR auch zu sein.
Kurze prägnante Action und dann ist gut. Wenn man das weiß, dann kann man eben entscheiden, ob es einem 50-70 Euro wert ist, oder man eben wartet und für 15-20 Euro zuschlägt bzw. ausleiht.
Macht man doch bei Filmen auch nicht anders. Ich hätte mir oben genannte Filme niemals im Kino angesehen, da ist mir auch das Geld zu schade, während ich bei einem Django Unchained sofort eine Karte gelöst habe.
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Rooster
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von Rooster »

gleiche diskussion wie bei vanquish. wer sich geprellt fühlt soll warten bis der preis sinkt, der rest darf sich schon jetzt über ein rasant inszeniertes action spiel freuen das seinen zenith nicht wie die meisten spiele überschreitet und krampfhaft die dauer streckt. am besten die stoppuhr anschmeissen wenn die cutscenes laufen ihr pfenningfuchser...
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DextersKomplize
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Kann sogar deine Probleme die du mit dem Endkampf hattest nachvollziehen.
Ich hatte eigentl. keine Probleme, ich fand ihn nur nervtötend. Bin 1x gestorben weil ich ja nur mit einer Ration in den Kampf gegangen bin ...

Der liebe Redakteur hatte da glaube ich mehr Probleme :ugly:


PS: Hab deine anderen Ausführungen auch interessiert gelesen, sicherlich steckst bspw. du mehr in der Thamtik von MGS drin als ich, dazu dein Comic und vor allem Mangaeinfluss hilft sicherlich das Ganze besser einzuordnen.
Ich mochte zwar DragonBallZ, aber das war es auch schon mit meinen Aninmeinteressen xD

MGS4 fand ich auch sehr anstrengend von den Sequenzen her...wenngleich es qualitativ mind 2 Stufen über MGR: Rising liegt.

Und das Hass weitergegeben kann, ja natürlich gibt es sowas auch. Es gibt eh nix was es nicht gibt heutzutage. Aber finde es trotzdem ziemlich oberflächlich wie das thematisiert wurde. Und für soviele verschiedene Themen wie du angesprochen hast ist das Spiel definitiv viel zu kurz.
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von BfA DeaDxOlli »

Alle Cutscenes zusammen gehen 50 min.

Gregor von Gameone hat auf seinem YoutubeChannel alle Videos zusammen geschnitten.
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BfA DeaDxOlli
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von BfA DeaDxOlli »

Falric hat geschrieben:Raiden war ein Kindersoldat?
Er wurde damals als Kind von Solidus Snake aufgenommen und ausgebildet.
Er und andere Kinder waren Soldaten im Bürgekrieg in Libyen(?).

Durch seine außergewöhnlichen Fähigkeiten wurde im der Spitzname "Jack the Ripper" gegeben.
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3nfant 7errible
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

SSBPummeluff hat geschrieben:Da ich meinen Post nicht mehr sehen kann muss ich wohl einen neuen Versuch starten, hoffe mein Post habe ich nicht woanders verfasst^^

Wenn man hier sagt auf Normal kann man Buttonsmashing betreiben und weiterkommen, wie kann ich mir das vorstellen?
Sind die Gegner eher wie bei Bayonetta, die auch Angriffe blocken können oder wie bei DmC wo die Gegner nichts weiter als Opfer sind und nicht einmal in der Lage sind Angriffe zu blocken, außer vielleicht die Gegner die in einen Rage-Modus gehen und scheinbar unverwundbar sind. Ich fand das bei DmC schon hart lächerlich das erst Gegner am Ende existierten die zum Blocken in der Lage sind. Von der Einfachheit der Boss-Gegner ganz zu schweigen, und das alles selbst im Hard Modus xD
Selbst auf Normal erwarte ich da einen anspruchsvollen Schwierigkeitsgrad, zumindest ähnlich anspruchsvoll wie Bayonetta^^

doch, manche Gegner blocken schon, kontern, greifen dich oder weichen zurück und lassen dich ins Leere schlagen, wenn du einfach wild drauflos hämmerst. Trotzdem kommt man auf Normal über weite Strecken mit Buttonmashing aus.

Sehe ich aber ehrlich gesagt nicht als grosses Problem. Spiel einfach direkt auf schwer oder nutze nicht die automatische Heilfunktion.
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SSBPummeluff
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von SSBPummeluff »

Automatische Heilfunktion? O.O
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von 3nfant 7errible »

SSBPummeluff hat geschrieben:Automatische Heilfunktion? O.O
lol

also es ist so... wenn du diese Heilpaste in dein Inventarslot legst, dann wird die automatisch benutzt sobald es nötig wird und solange du noch genug davon hast. Diese Gorilla Typen können dir mit einer Greifcombo schon die ganze Gesundheit abziehen

Wie gesagt, das Spiel ist auf normal nicht wirklich schwer. Aber man muss es ja nicht darauf spielen :Häschen:
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DextersKomplize
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Re: Metal Gear Rising: Revengeance - Test

Beitrag von DextersKomplize »

Man sollte erwähnen das man quasi überschüttet wird mit Rationen ... vor allem wenn man sich in den schlauchigen Levels ein bisserl umschaut und brav alle Kisten öffnet ...
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