Tomb Raider - Test

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Hokurn
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Hokurn »

PanzerGrenadiere hat geschrieben:
Hokurn5 hat geschrieben:Erstmal vielen Dank für deine Antwort! ;)
Far Cry 3 ist damit sicherlich ein guter Shooter aber irgendwie hab ich nicht mehr so wirklich Zeit und Lust sowas zu spielen... COD MW3, Black Ops, BF3, BFBC 2, Resistance 3, Uncharted 3 und Max Payne 3 waren allesamt gute Spiele, aber fast nichts davon hat mich geflasht, weil nach den ersten 2-3 Shooter alles schon mal vor kam.(Bei mir COD MW2, Battlefield BC1 und Uncharted 2)
Irgendwann bin ich dann auf Hack n Slays umgestiegen was aber auch wieder nach 2-3 Titeln langweilig wurde...
Problem ist für mich immer wenn das Gameplay gut ist ist es ne schöne Sache aber die Story dahinter oder was in dem Spiel passiert muss beeindrucken. Ansonsten nutzt ein Genre für mich nach 2-3 Spielen bereits ab...

Klar als Fußball-Fan kauf ich jedes Jahr mein Fifa und spiel das, aber abseits dessen muss mir ein Spiel mittlerweile was neues spektakuläres bieten... Quasi einen Actionfilm zu selbst erleben...
Ich hab mir jetzt auch gefühlte 100 Test zu den Spielen durchgelesen und angeschaut und bin mir bei Far Cry, Spec Ops sicher das ich es nicht kaufe aber bei DMC und TR schwanke ich noch...

Da ich hier ab und zu mitlese, fällt mir gerade auf das ich eigentlich einer der unbeliebtesten sein müsste :D
Ich ünterstütze EA jedes Jahr mit ihrem aufgewärmten "Fifa-Update" und schaue mich abseits dessen nach den spektakulärsten Scripten etc. um ohne so richtig auf das Gameplay zu achten... Quasi die Richtung von der Vielspieler weg wollen...
kurze frage: suchst du nun krach bumm oder eine gute story? spiele mit viel krach bumm haben in sachen story einfach nichts zu bieten. da kannst du dir dann auch jeden weiteren abklatsch (spec ops, moh warfighter, resident evil 6) holen, was neues wirst du da nicht finden.

wenn du auf dauerhaft hohe action stehst, dann kannst du dir noch dmc, vanquish und shadows of the damned holen. wenn du doch mal wirklich wert auf story legst (und deiner liste entnehme ich mal, dass du keine 360 hast), dann kannst du dir schon mal den director's cut von deadly premonition vormerken.
Nagut dann leg ich mal fest ich suche besseres Krach und Bumm als bei Uncharted 2...
Und du hast recht ich besitze lediglich eine PS3.
Also kann ich zumindest deiner meinung nach Tomb Raider ausschließen... Vanquish und Shadow of the Damned kann ich für mich ausschließen da ich sie bereits angespielt habe...
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DerSnake
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von DerSnake »

PanzerGrenadiere hat geschrieben:
Kovic hat geschrieben:
Kovic hat geschrieben:Geballer macht vll 20% des Spieles mehr aber auch nicht
dann haben wir aber 2 verschiedene spiele gespielt und ich habe 100%, also auch genug zeit in die anderen aufgaben investiert.
Kovic hat geschrieben:Erst hatte ich Angst, kein Bock auf geballer usw gehabt ( wegen 4players Artikel ) Aber die übertreiben..
der einzige, der hier übertreibt, bist du und das maßlos.
Warum übertreibt wer? Er hat doch recht. Im Test vermittelt einen als hätte man hier ein Action Spiel ala Cod mit Zig Gegnerwellen was aber einfach nicht der wahrheit entspricht. Ansonsten haben wir wirklich 2 verschiedene Spiele gespielt.

Ich will jetzt nicht damit leugnen das TR kaum Action hat. Es gibt da seine stellen wo mal eben mehr geballert wird. Aber im vergleich zu anderen Action Adventure ist das wirklich weniger. Spiel mal wenn du die gelegenheit hast Uncharted. Hier kommen alle paar Meter die zig Gegner Wellen entgegen. Und das nenn ich Action Spur. Aber doch nicht Tomb Raider. Somit gebe ich Kovic soweit Recht. Auch ich hatte bevor ich das Spiel spilete den Artikel gelesen und dachte "Klar wieder ein Spiel was auf die Action Schiene gestrieben wird" Aber im Spiel selber hatte ich nie das Gefühl das es jetzt zu viel wird. Einfach weil es nicht so viele Stellen gibt die "überladen" sind mit Krachbumm Action ect.
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Nostal
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Nostal »

Warum diskutiert nicht noch ?
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Hokurn
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Hokurn »

Nostal hat geschrieben:Warum diskutiert nicht noch ?
Weil ich ne Frage gestellt habe. ;)
Steht ein paar Post weiter oben. ;)
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PanzerGrenadiere
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

Eric87 hat geschrieben:Warum übertreibt wer? Er hat doch recht. Im Test vermittelt einen als hätte man hier ein Action Spiel ala Cod mit Zig Gegnerwellen was aber einfach nicht der wahrheit entspricht. Ansonsten haben wir wirklich 2 verschiedene Spiele gespielt.

Ich will jetzt nicht damit leugnen das TR kaum Action hat. Es gibt da seine stellen wo mal eben mehr geballert wird. Aber im vergleich zu anderen Action Adventure ist das wirklich weniger. Spiel mal wenn du die gelegenheit hast Uncharted. Hier kommen alle paar Meter die zig Gegner Wellen entgegen. Und das nenn ich Action Spur. Aber doch nicht Tomb Raider. Somit gebe ich Kovic soweit Recht. Auch ich hatte bevor ich das Spiel spilete den Artikel gelesen und dachte "Klar wieder ein Spiel was auf die Action Schiene gestrieben wird" Aber im Spiel selber hatte ich nie das Gefühl das es jetzt zu viel wird. Einfach weil es nicht so viele Stellen gibt die "überladen" sind mit Krachbumm Action ect.
zuerst mal solltest du genauer unterscheiden zwischen action-adevnture, action spiel und shooter. unter action-adventure verstehe ich spiele spiele wie zelda, metroid und castlevania. tomb raider schlägt imo in die gleiche kerbe wie sleeping dogs. in beiden spielen kann man den großteil der zeit mit dem sammeln verschiedener items verbringen, allerdings hängt es immer vom spieler ab, wie lange er dafür braucht. wenn ich am ende alles abgesucht habe und stundenlang immernoch dran vorbeilaufe, dann liegt das an mir und kann nichtmehr dem spiel angerechnet werden. es gibt für solche sachen eine bestimmte zeit, die man einplanen muss, aber irgendwann ist der punkt erreicht, wo man sagen muss: wenn er es jetzt nicht hat, dann wird es auch nichts mehr. letztendlich teile ich sleeping dogs, aufgrund seiner story und dem, was es sein soll mal unter shooter ein. tomb raider bietet zwar weniger action, die spielwelt aber ist immernoch begrenzt, ohne echte geheimnisse, mit einer story, die permanent sagt: "los, los, los, schnell nach vorne." und deshalb auch oftmals zum augenverdrehen einlädt, wenn man eigentlich schnell weiter soll, stattdessen aber erstmal eine halbe stunden items sucht. für mich gehört tomb raider damit ganz klar zu den action spielen. wenn ich mir die abschitte im tempel, dem kloster oder auch am ende ansehe, wo es wirklich nur stump nach vorne geht und die masse an gegner, die am ende des spiels pro welle kommt und wieviel raum sie im eigentlichen spiel einnehmen, dann sind 20% mehr als unrealistisch. ich denke im ersten run können wir gut und gerne von 30-40% action reden. btw. hab ich mich in meinem ersten run so gut wie nur auf meinen bogen oder meine konterangriffe verlassen. im zweiten run, wenn man dann natürlich sehr viel weniger suchen und überlegen muss, liegen wir dann schon bei mindestens 50-60%.

the nightflyer
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von the nightflyer »

PanzerGrenadiere hat geschrieben:
Eric87 hat geschrieben:Warum übertreibt wer? Er hat doch recht. Im Test vermittelt einen als hätte man hier ein Action Spiel ala Cod mit Zig Gegnerwellen was aber einfach nicht der wahrheit entspricht. Ansonsten haben wir wirklich 2 verschiedene Spiele gespielt.

Ich will jetzt nicht damit leugnen das TR kaum Action hat. Es gibt da seine stellen wo mal eben mehr geballert wird. Aber im vergleich zu anderen Action Adventure ist das wirklich weniger. Spiel mal wenn du die gelegenheit hast Uncharted. Hier kommen alle paar Meter die zig Gegner Wellen entgegen. Und das nenn ich Action Spur. Aber doch nicht Tomb Raider. Somit gebe ich Kovic soweit Recht. Auch ich hatte bevor ich das Spiel spilete den Artikel gelesen und dachte "Klar wieder ein Spiel was auf die Action Schiene gestrieben wird" Aber im Spiel selber hatte ich nie das Gefühl das es jetzt zu viel wird. Einfach weil es nicht so viele Stellen gibt die "überladen" sind mit Krachbumm Action ect.
zuerst mal solltest du genauer unterscheiden zwischen action-adevnture, action spiel und shooter. unter action-adventure verstehe ich spiele spiele wie zelda, metroid und castlevania. tomb raider schlägt imo in die gleiche kerbe wie sleeping dogs. in beiden spielen kann man den großteil der zeit mit dem sammeln verschiedener items verbringen, allerdings hängt es immer vom spieler ab, wie lange er dafür braucht. wenn ich am ende alles abgesucht habe und stundenlang immernoch dran vorbeilaufe, dann liegt das an mir und kann nichtmehr dem spiel angerechnet werden. es gibt für solche sachen eine bestimmte zeit, die man einplanen muss, aber irgendwann ist der punkt erreicht, wo man sagen muss: wenn er es jetzt nicht hat, dann wird es auch nichts mehr. letztendlich teile ich sleeping dogs, aufgrund seiner story und dem, was es sein soll mal unter shooter ein. tomb raider bietet zwar weniger action, die spielwelt aber ist immernoch begrenzt, ohne echte geheimnisse, mit einer story, die permanent sagt: "los, los, los, schnell nach vorne." und deshalb auch oftmals zum augenverdrehen einlädt, wenn man eigentlich schnell weiter soll, stattdessen aber erstmal eine halbe stunden items sucht. für mich gehört tomb raider damit ganz klar zu den action spielen. wenn ich mir die abschitte im tempel, dem kloster oder auch am ende ansehe, wo es wirklich nur stump nach vorne geht und die masse an gegner, die am ende des spiels pro welle kommt und wieviel raum sie im eigentlichen spiel einnehmen, dann sind 20% mehr als unrealistisch. ich denke im ersten run können wir gut und gerne von 30-40% action reden. btw. hab ich mich in meinem ersten run so gut wie nur auf meinen bogen oder meine konterangriffe verlassen. im zweiten run, wenn man dann natürlich sehr viel weniger suchen und überlegen muss, liegen wir dann schon bei mindestens 50-60%.

Autsch
Sorry aber dein Vergleich hinkt gewaltig^^
Gesteht dir ja deine Meinung in Bezug auf TR zu auch wenn ich sie net unbedingt teile^^

Aber TR mit Sleeping Dogs zu vergleichen ist immo der größte Schwachsinn den ich jemals gehört habe^^
Sleeping Dogs ist ein Open World Game mit einer von Anfang an frei begehbaren Stadt und zig Nebenmissionen und Events die ich machen kann oder auch nicht, von Autorennen über Polizeimissionen Fightclubs etc etc
Und was hat das mit TR zu tun? Nur weil ich Gegenstände einsammeln kann in beiden Spielen?^^
Das konnte ich aber auch in Zelde Castelvania God of War und 100000en anderen Spielen^^
Wenn du Sleeping Dogs mit TR vergleichst dann kann ich also auch GTA und Saints Row mit TR vergleiche? Da kann ich auch Sachen sammeln und sie schlagen in die selbe Kerbe wie Sleeping Dogs :lol:
Sorry aber das ist einfach nicht richtig^^
aal in aal its like turducken^^
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Sevulon
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Sevulon »

Sleeping Dogs als Shooter zu bezeichnen ist auch ein wenig Abstrakt.
"There are no choices. Nothing but a straight line. The illusion comes afterwards, when you ask "Why me?" and "What if?". If you had done something differently, it wouldn't be you, it would be someone else, asking different questions."
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von the nightflyer »

Stimmt^^ Sleeping Dogs hat das Hauptaugenmerk ja eigentlich auf den Martial Arts Fights und net auf dem Geballer,
Und ist eigentlich auf Faustkämpfe ausgerichtet^^
aal in aal its like turducken^^
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PanzerGrenadiere
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von PanzerGrenadiere »

the nightflyer hat geschrieben:
PanzerGrenadiere hat geschrieben:
Eric87 hat geschrieben:Warum übertreibt wer? Er hat doch recht. Im Test vermittelt einen als hätte man hier ein Action Spiel ala Cod mit Zig Gegnerwellen was aber einfach nicht der wahrheit entspricht. Ansonsten haben wir wirklich 2 verschiedene Spiele gespielt.

Ich will jetzt nicht damit leugnen das TR kaum Action hat. Es gibt da seine stellen wo mal eben mehr geballert wird. Aber im vergleich zu anderen Action Adventure ist das wirklich weniger. Spiel mal wenn du die gelegenheit hast Uncharted. Hier kommen alle paar Meter die zig Gegner Wellen entgegen. Und das nenn ich Action Spur. Aber doch nicht Tomb Raider. Somit gebe ich Kovic soweit Recht. Auch ich hatte bevor ich das Spiel spilete den Artikel gelesen und dachte "Klar wieder ein Spiel was auf die Action Schiene gestrieben wird" Aber im Spiel selber hatte ich nie das Gefühl das es jetzt zu viel wird. Einfach weil es nicht so viele Stellen gibt die "überladen" sind mit Krachbumm Action ect.
zuerst mal solltest du genauer unterscheiden zwischen action-adevnture, action spiel und shooter. unter action-adventure verstehe ich spiele spiele wie zelda, metroid und castlevania. tomb raider schlägt imo in die gleiche kerbe wie sleeping dogs. in beiden spielen kann man den großteil der zeit mit dem sammeln verschiedener items verbringen, allerdings hängt es immer vom spieler ab, wie lange er dafür braucht. wenn ich am ende alles abgesucht habe und stundenlang immernoch dran vorbeilaufe, dann liegt das an mir und kann nichtmehr dem spiel angerechnet werden. es gibt für solche sachen eine bestimmte zeit, die man einplanen muss, aber irgendwann ist der punkt erreicht, wo man sagen muss: wenn er es jetzt nicht hat, dann wird es auch nichts mehr. letztendlich teile ich sleeping dogs, aufgrund seiner story und dem, was es sein soll mal unter shooter ein. tomb raider bietet zwar weniger action, die spielwelt aber ist immernoch begrenzt, ohne echte geheimnisse, mit einer story, die permanent sagt: "los, los, los, schnell nach vorne." und deshalb auch oftmals zum augenverdrehen einlädt, wenn man eigentlich schnell weiter soll, stattdessen aber erstmal eine halbe stunden items sucht. für mich gehört tomb raider damit ganz klar zu den action spielen. wenn ich mir die abschitte im tempel, dem kloster oder auch am ende ansehe, wo es wirklich nur stump nach vorne geht und die masse an gegner, die am ende des spiels pro welle kommt und wieviel raum sie im eigentlichen spiel einnehmen, dann sind 20% mehr als unrealistisch. ich denke im ersten run können wir gut und gerne von 30-40% action reden. btw. hab ich mich in meinem ersten run so gut wie nur auf meinen bogen oder meine konterangriffe verlassen. im zweiten run, wenn man dann natürlich sehr viel weniger suchen und überlegen muss, liegen wir dann schon bei mindestens 50-60%.
Autsch
Sorry aber dein Vergleich hinkt gewaltig^^
Gesteht dir ja deine Meinung in Bezug auf TR zu auch wenn ich sie net unbedingt teile^^

Aber TR mit Sleeping Dogs zu vergleichen ist immo der größte Schwachsinn den ich jemals gehört habe^^
Sleeping Dogs ist ein Open World Game mit einer von Anfang an frei begehbaren Stadt und zig Nebenmissionen und Events die ich machen kann oder auch nicht, von Autorennen über Polizeimissionen Fightclubs etc etc
Und was hat das mit TR zu tun? Nur weil ich Gegenstände einsammeln kann in beiden Spielen?^^
Das konnte ich aber auch in Zelde Castelvania God of War und 100000en anderen Spielen^^
Wenn du Sleeping Dogs mit TR vergleichst dann kann ich also auch GTA und Saints Row mit TR vergleiche? Da kann ich auch Sachen sammeln und sie schlagen in die selbe Kerbe wie Sleeping Dogs :lol:
Sorry aber das ist einfach nicht richtig^^
sleeping dogs ist nun nicht unbedingt das, was ich als open world bezeichnen würde. ja, es hat eine zusammenhängende welt, die amn von anfang an erkunden kann, aber sein wir mal ehrlich: wenn das für dich schon open world ist, wss sagst du dann zu tes und fallout? für ein richtiges" open world spiel ist die welt von sleeping dogs viel zu überschaubar und die story zu sehr im vordergrund. guck dir die anderen spiele doch an. wieviele leute ziehen los, nur um das zu machen, wonach ihnen gerade der sinn steht? modder bauen sich ihr eigenes spiel zusammen. die story rückt da weit in den hintergrund. saints row mit tr vergleichen? den dritten teil würde ich nichtmal mit gta4 vergleichen. sleeping dogs hat eine menge sachen, mehr als tr, die den normalen spielalltag auflockern, sofern man sie freigespielt hat (hier hilft auch kein open world, denn es ist eben nicht alle svon beginn an verfügbar), aber letztendlich sind sleeping dogs und tr vom aufbau her nunmal ähnlich gestrickt.

@the nightflyer

schon klar, aber bei der präsentation der action ... wenn ich ein dutzend gegner in folge zusammenschlage (und wenn man die taktiken kennt, dann sind die fightclubs eigentlich nur langatmig./wer hat den martial arts dlc?) und das mal mit der szene in tr vergleiche, in der man erst das gas freisetzt und dann die lampe reinwirft. der knall ist für mich das highlight des spiels. irgendwo muss man ja differenzieren.^^

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nostu
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von nostu »

So, gestern Abend endlich "Tomb Raider" angefangen. Was bisher auffällt: wirklich tolle Bilder und Grafik, hervoragende Animationen (diese kleinen, realistischen Bewegungen, die Lara selbstständig macht: Kopf und Arme bewegen etc.), toller Sound ...

Die QTE, gerade am Anfang, im Quasi-Tutorial, haben mich gar nicht gestört. Im Gegenteil: Jetzt weiß ich, wann ich in etwa damit rechnen sollte.
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the nightflyer
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von the nightflyer »

Ich will jetzt nicht damit leugnen das TR kaum Action hat. Es gibt da seine stellen wo mal eben mehr geballert wird. Aber im vergleich zu anderen Action Adventure ist das wirklich weniger. Spiel mal wenn du die gelegenheit hast Uncharted. Hier kommen alle paar Meter die zig Gegner Wellen entgegen. Und das nenn ich Action Spur. Aber doch nicht Tomb Raider. Somit gebe ich Kovic soweit Recht. Auch ich hatte bevor ich das Spiel spilete den Artikel gelesen und dachte "Klar wieder ein Spiel was auf die Action Schiene gestrieben wird" Aber im Spiel selber hatte ich nie das Gefühl das es jetzt zu viel wird. Einfach weil es nicht so viele Stellen gibt die "überladen" sind mit Krachbumm Action ect.[/quote]
zuerst mal solltest du genauer unterscheiden zwischen action-adevnture, action spiel und shooter. unter action-adventure verstehe ich spiele spiele wie zelda, metroid und castlevania. tomb raider schlägt imo in die gleiche kerbe wie sleeping dogs. in beiden spielen kann man den großteil der zeit mit dem sammeln verschiedener items verbringen, allerdings hängt es immer vom spieler ab, wie lange er dafür braucht. wenn ich am ende alles abgesucht habe und stundenlang immernoch dran vorbeilaufe, dann liegt das an mir und kann nichtmehr dem spiel angerechnet werden. es gibt für solche sachen eine bestimmte zeit, die man einplanen muss, aber irgendwann ist der punkt erreicht, wo man sagen muss: wenn er es jetzt nicht hat, dann wird es auch nichts mehr. letztendlich teile ich sleeping dogs, aufgrund seiner story und dem, was es sein soll mal unter shooter ein. tomb raider bietet zwar weniger action, die spielwelt aber ist immernoch begrenzt, ohne echte geheimnisse, mit einer story, die permanent sagt: "los, los, los, schnell nach vorne." und deshalb auch oftmals zum augenverdrehen einlädt, wenn man eigentlich schnell weiter soll, stattdessen aber erstmal eine halbe stunden items sucht. für mich gehört tomb raider damit ganz klar zu den action spielen. wenn ich mir die abschitte im tempel, dem kloster oder auch am ende ansehe, wo es wirklich nur stump nach vorne geht und die masse an gegner, die am ende des spiels pro welle kommt und wieviel raum sie im eigentlichen spiel einnehmen, dann sind 20% mehr als unrealistisch. ich denke im ersten run können wir gut und gerne von 30-40% action reden. btw. hab ich mich in meinem ersten run so gut wie nur auf meinen bogen oder meine konterangriffe verlassen. im zweiten run, wenn man dann natürlich sehr viel weniger suchen und überlegen muss, liegen wir dann schon bei mindestens 50-60%.[/quote]

Autsch
Sorry aber dein Vergleich hinkt gewaltig^^
Gesteht dir ja deine Meinung in Bezug auf TR zu auch wenn ich sie net unbedingt teile^^

Aber TR mit Sleeping Dogs zu vergleichen ist immo der größte Schwachsinn den ich jemals gehört habe^^
Sleeping Dogs ist ein Open World Game mit einer von Anfang an frei begehbaren Stadt und zig Nebenmissionen und Events die ich machen kann oder auch nicht, von Autorennen über Polizeimissionen Fightclubs etc etc
Und was hat das mit TR zu tun? Nur weil ich Gegenstände einsammeln kann in beiden Spielen?^^
Das konnte ich aber auch in Zelde Castelvania God of War und 100000en anderen Spielen^^
Wenn du Sleeping Dogs mit TR vergleichst dann kann ich also auch GTA und Saints Row mit TR vergleiche? Da kann ich auch Sachen sammeln und sie schlagen in die selbe Kerbe wie Sleeping Dogs :lol:
Sorry aber das ist einfach nicht richtig^^[/quote]

sleeping dogs ist nun nicht unbedingt das, was ich als open world bezeichnen würde. ja, es hat eine zusammenhängende welt, die amn von anfang an erkunden kann, aber sein wir mal ehrlich: wenn das für dich schon open world ist, wss sagst du dann zu tes und fallout? für ein richtiges" open world spiel ist die welt von sleeping dogs viel zu überschaubar und die story zu sehr im vordergrund. guck dir die anderen spiele doch an. wieviele leute ziehen los, nur um das zu machen, wonach ihnen gerade der sinn steht? modder bauen sich ihr eigenes spiel zusammen. die story rückt da weit in den hintergrund. saints row mit tr vergleichen? den dritten teil würde ich nichtmal mit gta4 vergleichen. sleeping dogs hat eine menge sachen, mehr als tr, die den normalen spielalltag auflockern, sofern man sie freigespielt hat (hier hilft auch kein open world, denn es ist eben nicht alle svon beginn an verfügbar), aber letztendlich sind sleeping dogs und tr vom aufbau her nunmal ähnlich gestrickt.

@the nightflyer

schon klar, aber bei der präsentation der action ... wenn ich ein dutzend gegner in folge zusammenschlage (und wenn man die taktiken kennt, dann sind die fightclubs eigentlich nur langatmig./wer hat den martial arts dlc?) und das mal mit der szene in tr vergleiche, in der man erst das gas freisetzt und dann die lampe reinwirft. der knall ist für mich das highlight des spiels. irgendwo muss man ja differenzieren.^^[/quote]


@ Panzergrenadier

Da gehen unsere Meinungen wohl weit auseinander weil ich kann net mal im ansatz feststellen das Sleeping Dogs und TR von Aufbau ähnlich gestrickt wären^^

Bei TR ich hab ne Insel ich erkunde sie nach und nach und hab entweder Schlauchlvls oder mal wieder Größere Gebiete die ich frei erkunden darf dann wieder Schlauch usw
Viele Gebiete muss ich später wieder aufsuchen da ich viele Sachen erst später einsammeln kann da ich die fähigkeiten die ich brauche erst im späteren Spielverlauf freischalte --> von dieser Mechanik errinert es eher an Darksiders bzw eben auch Zelda^^

Bei Sleeping Dogs hab ich von Anfang an ne große Stadt die ich frei begehen kann ohne Einschränkungen durch fehlende Moves
Es mit Fallout oder TES zu vergleichen ist immo net möglich weil auch GTA würde wohl net Fallout oder Elder Scrolls standhalten aber ist es deswegen kein Open World Spiel Mehr?^^
Also ist der Ansatz da ein völlig Falscher da Fallout als Rollenspiel genau wie Elder Scrolls eine riesige Welt bietet die man frei erkunden kann (wobei es auch erst sinvoll ist wenn man dementsprechend glvlt hat)
Das wollen GTA Sleeping Dogs usw gar net sie bieten halt nen großen Spielplatz
Aber bitte wenn dir Open World nicht gefällt dann nenn es halt SANDBOX GAME also hier hast du deinen Spielplatz hier hast du die Möglichkeiten und jetzt mach was du willst^^
Und Sorry aber das neue TR ist wohl alles aber sicher kein Sandbox Game ala Prototype GTA Sleeping Dogs, eher ist es wenn schon dann mit Uncharted zu vergleichen^^
Dein Vergleich hinkt für mich einfach^^ 8) :Vaterschlumpf:
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HardBeat
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von HardBeat »

Mittlerweile bin ich nach gut 20 Stunden (laut Steam, da kann man aber noch gut 2 Stunden abziehen wegen pausiert) bei 77% (alle Orte bisher 100%)...dass Spiel ist so ein Knaller geworden, ich hätte es nicht gedacht und kann es nicht in Worte fassen. Es stimmt einfach alles, Story, Inszenierung, Steuerung, Sprachausgabe, Musik, Grafik usw....vor allem TressFX haut mich von den Socken. Klar es ist weit weg von Perfektion aber weit vor dem was alle anderen Spiele bisher in Sachen Haarpracht boten.

Und was bedeutet das nun? Es bestätigt wieder einmal meine Theorie das man auf 4P Wertungen von Blockbusterspielen locker 15-20% drauf packen kann...
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traceon
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von traceon »

HardBeat hat geschrieben:(...)Es bestätigt wieder einmal meine Theorie das man auf 4P Wertungen von Blockbusterspielen locker 15-20% drauf packen kann...
...und bei Indie-Spielen 5-10 Prozentpunkte abziehen darf.
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BIGTEATIME
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von BIGTEATIME »

traceon hat geschrieben:
HardBeat hat geschrieben:(...)Es bestätigt wieder einmal meine Theorie das man auf 4P Wertungen von Blockbusterspielen locker 15-20% drauf packen kann...
...und bei Indie-Spielen 5-10 Prozentpunkte abziehen darf.
Danke! Ich geb dir vollkommen recht. Ich hab immer das Gefühl, dass insbesondere bei 4players Spiele, die "bekanntes" perfektionieren abgewertet werden und Möchtegern-Indie-Insider-Spiele aufgewertet... Ich muss gestehen - ich liebe Uncharted, aber ich muss sagen: Tomb Raider macht in Sachen Gameplay vieles besser. Die Story ist nicht halb so intensiv wie in Uncharted, aber das Gameplay rockt einfach etwas mehr! Lara macht Laune... scheiß auf die 4players Wertung... hauptsache das Game rockt!
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Re: Tomb Raider - Test

Beitrag von Nostal »

Nach dem lesen von den Uncharted Tests dachte ich mir nur ? Muss Lara oder Jörg Luibel an seiner Glaubwürdigkeit arbeiten, bin mir immer noch nicht sicher !

Fakt ist: Teste was du bekommst, nicht was du gerne hättest. Denn die Art ist schlichtweg falsch. Ich würde bei jedem Spiel irgendwas anders machen trotzdem sind es meistens gute Spiele und in sich stimmig..

Wertungen von dir kann man so sehen --> Haben sie dir richtig gut gefallen = auf keinen Fall kaufen
zerreist du die Spiele--- > absolute Kaufpflicht .

PS: Für die Pc Version 1 punkt mehr--> Grafik ist nicht alles ab im nächsten Spiel wieder ein Teil des verriss. Also wer wegen einem Test kauft oder nicht kauft dem kann man wirklich nicht mehr helfen.

So ein Test ist genauso Marketing wie es die Publisher treiben. Ich habe auf Amazon eine Rezession gesehen, da hat einer das Spiel mit einem Stern bewertet ohne es gespielt zu haben. shame on you Luibel
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