Ich weiß ja nicht, aber in so ziemlich jedem Gameplayvideo, Lets Play oder Walkthrough den ich bisher von den Arkham-Titeln gesehen habe, haben sich die Spieler gar nicht erst auf die ganzen Spezialattacken (die bei eine, bestimmten Combo-Count aktiviert werden) eingelassen, wenn du diese meinst; wenn du dich auf Gadgets wie Explosivgel oder Batarang beziehst, die sind auch nicht wirklich nötig; und wenn du Attacken gegen gewisse Gegner, je nach Bewaffnung (z.B. gepanbzerte, welche mit Nahkampfwaffen, welche mit diesen elektrischen Schlagstöcken etc.), dann hast du das vergleichbar auch in Assassins Creed.Flextastic hat geschrieben:neben dem nahkampf gilt es sämtliche gadgets einzusetzen, das erfordert timing. nicht umsonst gibt es die challenge rooms. dagegen sieht das kampfsystem von ac blass aus. vom gegnerverhalten ganz zu schweigen.
Und drittens weil das Streitthema eigentlich gar keines sein sollte, da lediglich der Tester eine fehlerhafte oder unverständliche Aussage über die Story gemacht hat...Alter Sack hat geschrieben:Was ich eigentlich damit sagen wollte ist aber das ich den Verarschungsgrad hierbei äußerst gering empfinde. Erstens weils für mich "nur" ein Spiel ist und Zweitens weils im eigentlichen Spiel "nur" die Rahmenhandlung ist.
(Häuser-)Ecken definitiv ja, das ging auch in AC3 schon.nexttothemoon hat geschrieben:An die, die das Spiel haben: Kann man jetzt eigentlich endlich anständig hinter Mauervorsprüngen oder an Häuserecken in Deckung gehen?
Niedrige Wände, eher nein.
This.Enthroned hat geschrieben:Ich verstehe zwar auf was du hinaus willst, aber das greift hier nunmal nicht. Der Punkt ist, dass die optionalen Aufgaben im Spiel teilweise durchaus schwierig zu meistern waren. Ist man also Perfektionist und will die Passage mit 100% abschließen, muss man nunmal größere Hindernisse meistern. Ein bekannter regt sich in jedem AC über die Missionen mit Desynchronisation nach Entdeckung auf. Den freut es, dass er nicht immer schleichen muss, sondern er selbst entscheiden kann, wie er spielt.
Aber das ist es, was einige einfach nicht kapieren. Dass man sich im Spiel einmal eigene Ziele stecken muss. Dass die "hard-to-master"-Philosophie nur allzu oft durch unfaire Vorteile statt durch tatsächliche Belohnung der Spieler-Fähigkeiten erreicht wird. Dass dieser ganze elitäre "Nur die besten kommen bis zum Ende"-Philosophie in einem STORY-basierten Spiel einfach nur großer Bullshit ist.