
GamersGate hat geschrieben:Characters – Over 100 voiced characters to socially interact with among several social groups; jocks, nerds, preppies, greasers, teachers, townies, carnies and of course girls.
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GamersGate hat geschrieben:Characters – Over 100 voiced characters to socially interact with among several social groups; jocks, nerds, preppies, greasers, teachers, townies, carnies and of course girls.
Hi hi. In der Tat, das ist derart dämlich, dass es schon beim Lesen schmerzt.Sharkie hat geschrieben:Ein kurzer Zwischenruf: Habe gerade im GamersGate-Shop die Seite von "Bully: Scholarship Edition" besucht (ist heute im Angebot) und musste da doch ordentlich schmunzeln. In der Featureliste findet sich folgende Perle:
GamersGate hat geschrieben:Characters – Over 100 voiced characters to socially interact with among several social groups; jocks, nerds, preppies, greasers, teachers, townies, carnies and of course girls.
nice findSharkie hat geschrieben:GamersGate hat geschrieben:Characters – Over 100 voiced characters to socially interact with among several social groups; jocks, nerds, preppies, greasers, teachers, townies, carnies and of course girls.
Nicht wirklich, nein.Wigggenz hat geschrieben:Skyrim hat ebenfalls für Männlein und Weiblein dieselben Rüstungen, um noch was aktuelles hinterherzuschmeißen.
Rosa Schleifen im Haar sind Schmuck, Aussparungen für Brüste könnte man ebenso als Solchen zählen - Realismus hin oder her (is' sowieso nicht wirklich leicht zu sagen, inwieweit das einen Effekt auf die Rüstwirkung hätte, zumal es einzelfallsabhängig ist). Der Mangel an tatsächlichen historischen Beispielen, in denen eine Rüstung speziell für eine Frau angefertigt und angepasst wurde, macht es noch schwieriger, da konkrete Schlüsse zu ziehen.Nanimonai hat geschrieben:Aussparungen für Brüste sind weder realistisch noch sinnvoll, sondern nichts anderes als rosa Schleifen im Haar.
Mit "rosa Schleife im Haar" meinte ich nicht Schmuck, sondern die reine Charakterisierung als Frau; Ms. Male.Oldholo hat geschrieben:Rosa Schleifen im Haar sind Schmuck, Aussparungen für Brüste könnte man ebenso als Solchen zählen - Realismus hin oder her (is' sowieso nicht wirklich leicht zu sagen, inwieweit das einen Effekt auf die Rüstwirkung hätte, zumal es einzelfallsabhängig ist).Nanimonai hat geschrieben:Aussparungen für Brüste sind weder realistisch noch sinnvoll, sondern nichts anderes als rosa Schleifen im Haar.
Nun gut, in dem Kontext macht der Vergleich mehr Sinn.Nanimonai hat geschrieben: Mit "rosa Schleife im Haar" meinte ich nicht Schmuck, sondern die reine Charakterisierung als Frau; Ms. Male.
Eine solche Aussparung hat keinen anderen Effekt.
Zusätzlich siehst Du auf den Bildern nicht nur die Aussparungen der Brüste, sondern auch einen eindeutig taillierten Schnitt bei den weiblichen Rüstungen, als wären sie figurbetonte Mode und kein Schutz.
Hautenge Plattenrüstung? Na da macht Kämpfen doch gleich doppelt so viel Spaß.
Nur ist das doch ein weiteres, perfektes Beispiel für den Mann als Default. Die Frau muss durch ausgestellte Weiblichkeit vom Mann unterschieden werden.Oldholo hat geschrieben: Allerdings bemühst Du ein recht hartes Extrem für ein recht geringfügiges "Vergehen". Ich leite aus den Rüstungen ab, dass die Designer durchaus sehr bemüht waren, den Geschlechtern möglichst ebenbürtige optische Erscheinungsbilder zu geben, mit nichts als einem Ansatz, um Frauen im Spiel von Männern zumindest einigermaßen erkennbar zu machen (wäre nicht nötig gewesen, ist aber in Realität wie Fiktion Usus).