Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Die Frage ist dann aber, was dann Spiele in Zukunft kosten würden. Wenn die Argumentation lautet, dass heutzutage die Spiele teuer in der Produktion sind und nur mit zusätzlichen Microtransaktionen finanziert werden können, dann müssen Spiele mit dem gleichen Produktionsaufwand und ohne Microtransaktionseinnahmen logischerweise teurer verkauft werden. Bio Produkte kosten schließlich auch mehr. Wer Qualität haben will muss also entweder mehr zahlen, mit Microtransaktionen/DLC leben oder auf darauf hoffen, dass irgentwann mal ein Kickstarter Titel auch fertiggestellt wird.
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Es könnte natürlich auch einfach eine glatte Lüge sein, um mehr Geld aus den Spielern heraus zu holen, weil man ja schon vorher im F2P bereich sehen konnte welche Gewinnmargen damit erzielt werden können.cosmo76 hat geschrieben:Die Frage ist dann aber, was dann Spiele in Zukunft kosten würden. Wenn die Argumentation lautet, dass heutzutage die Spiele teuer in der Produktion sind und nur mit zusätzlichen Microtransaktionen finanziert werden können, dann müssen Spiele mit dem gleichen Produktionsaufwand und ohne Microtransaktionseinnahmen logischerweise teurer verkauft werden. Bio Produkte kosten schließlich auch mehr. Wer Qualität haben will muss also entweder mehr zahlen, mit Microtransaktionen/DLC leben oder auf darauf hoffen, dass irgentwann mal ein Kickstarter Titel auch fertiggestellt wird.
Wo die Qualitätseinbußen ohne Microtransactions sein sollen hätte ich doch gern aufgeschlüsselt. Vielleicht explodieren die Produktionskosten ja weil Grafiker und Programmierer alle auf Bio Nahrung umgestiegen sind und nun mehr Gehalt fordern .
- Mr_v_der_Muehle
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Endlich eine Kolumne, der ich zum Großteil zustimmen kann!
Aber ein Gütesiegel? Nicht überall wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin! (Erinnert sich noch jemand an 100 % Uncut!?)
Boogie hat vor kurzem mal nen tolles Video darüber hochgeladen. http://www.youtube.com/watch?v=O-ILszuI ... youtu.be&a
Ich persönlich sehe es genauso, man sollte jedes Spiel mit dieser Möglichkeit komplett boykottieren. So sehr ich mich auch manchmal über diese von null auf hundert Shitstorm Mentalität im Internet amüsiere, hier wäre sie ein weiteres mal angebracht. Bei AlwaysOn hat es doch auch funktioniert.
Früher waren es die Add Ons / Expansions Packs, heute haben wir die DLCs die zum Teil sogar günstiger sind als AddOns und ähnlich umfangreichen Content bieten. Bitte lasst das nicht die Zukunft sein. Natürlich muss ich es nicht nutzen, aber alleine diese Möglichkeit lässt es automatisch bitter schmecken.
Aber ein Gütesiegel? Nicht überall wo Bio drauf steht, ist auch Bio drin! (Erinnert sich noch jemand an 100 % Uncut!?)
Boogie hat vor kurzem mal nen tolles Video darüber hochgeladen. http://www.youtube.com/watch?v=O-ILszuI ... youtu.be&a
Ich persönlich sehe es genauso, man sollte jedes Spiel mit dieser Möglichkeit komplett boykottieren. So sehr ich mich auch manchmal über diese von null auf hundert Shitstorm Mentalität im Internet amüsiere, hier wäre sie ein weiteres mal angebracht. Bei AlwaysOn hat es doch auch funktioniert.
Früher waren es die Add Ons / Expansions Packs, heute haben wir die DLCs die zum Teil sogar günstiger sind als AddOns und ähnlich umfangreichen Content bieten. Bitte lasst das nicht die Zukunft sein. Natürlich muss ich es nicht nutzen, aber alleine diese Möglichkeit lässt es automatisch bitter schmecken.
http://www.soundcloud.com/coo-music
SPECK TO THE FUTURE, der beste (Gaming-) Podcast:
www.soundcloud.com/speckfuture
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Interessante Idee...das Hersteller gerne was auf ihre Verpackungen kleben sieht man im Laden: zum Beispiel die "4Players Platin Award Plakette"
Wenn ihr wirklich ernst macht was die Plakette angeht könntet ihr euch vielleicht mit anderen Magazinen zusammen schließen um mehr "Wucht" zu haben. Und das Problem mit der Finanzierung könnte sich demnächst eh verbessern, da Videospiele immer mehr als Kunst zählen und vielleicht Förderungen erhalten werden. Alleine die Filmförderung in Deutschland verschlingt Millionen!
Wenn ihr wirklich ernst macht was die Plakette angeht könntet ihr euch vielleicht mit anderen Magazinen zusammen schließen um mehr "Wucht" zu haben. Und das Problem mit der Finanzierung könnte sich demnächst eh verbessern, da Videospiele immer mehr als Kunst zählen und vielleicht Förderungen erhalten werden. Alleine die Filmförderung in Deutschland verschlingt Millionen!
- Sephiroth1982
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Ach, ich habe da schon eine Möglichkeit gefunden, solche Spiele abzustrafen. Spiele die, in welcher Form auch immer, Mikrotransaktionen, DLCs und weiteren Dreck anbieten, LEIHE ich mir aus (in meinem Fall sogar kostenlos, wenn man die richtigen Beziehungen hat), spiele sie innerhalb weniger Tage (komplett ohne irgendwelche Mikrotransaktionen) durch und gebe sie wieder ab. So sehen die Abzocker keinen einzigen Cent von mir. Ich bin echt froh nichts mit Sport- und Ballerspielen anfangen zu können, sonst würde ich wohl gar kein Land mehr sehen und meine Spielothek wäre gähnend leer. Das ist echt eine Zumutung, was viele geldgierige Säcke hier zeigen. Die zwingen einen schon beinahe in die Softwarepiraterie, die immer mehr positiv wirkt. Und so züchtet die Spieleindustrie selbst diejenigen heran die sie so gern als Kriminelle bezeichnet. Zum Glück gehöre ich NOCH nicht selbst dazu.
Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
JA JA UND NOCHMAL JA
Die Idee finde ich genial
Diese Microtransaktionen oder DLC (mehr ist DLC heute nicht mehr) gehen mir gehörig auf den Keks.
Zuletzt war ich erstaunt was Rockstar mit deren Season Pass für Schundluder treibt.
RABATT für kommenden DLC!
Und dieser Downloadable Content war dann Multiplayer Waffen und Maps
Die heutigen Firmen machen alles um deren Profit in die Höhe zu treiben.
Auch bei Borderlands ist es wahnsinn was alles für Schund verkauft wird.
Multiplayer Skins, nutzlose Waffen
Dieses neue Marktsegment muss wieder ausgerottet, oder wenigstens eingedämmt werden.
Ein so ein "Gütesiegel" wäre kein schlechter Anfang
Die Idee finde ich genial
Diese Microtransaktionen oder DLC (mehr ist DLC heute nicht mehr) gehen mir gehörig auf den Keks.
Zuletzt war ich erstaunt was Rockstar mit deren Season Pass für Schundluder treibt.
RABATT für kommenden DLC!
Und dieser Downloadable Content war dann Multiplayer Waffen und Maps
Die heutigen Firmen machen alles um deren Profit in die Höhe zu treiben.
Auch bei Borderlands ist es wahnsinn was alles für Schund verkauft wird.
Multiplayer Skins, nutzlose Waffen
Dieses neue Marktsegment muss wieder ausgerottet, oder wenigstens eingedämmt werden.
Ein so ein "Gütesiegel" wäre kein schlechter Anfang
Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Das ist reiner Blödsinn, dass diese Produkten nicht mehr anders finanziert werden können.cosmo76 hat geschrieben:Die Frage ist dann aber, was dann Spiele in Zukunft kosten würden. Wenn die Argumentation lautet, dass heutzutage die Spiele teuer in der Produktion sind und nur mit zusätzlichen Microtransaktionen finanziert werden können, dann müssen Spiele mit dem gleichen Produktionsaufwand und ohne Microtransaktionseinnahmen logischerweise teurer verkauft werden. Bio Produkte kosten schließlich auch mehr. Wer Qualität haben will muss also entweder mehr zahlen, mit Microtransaktionen/DLC leben oder auf darauf hoffen, dass irgentwann mal ein Kickstarter Titel auch fertiggestellt wird.
Auch wenn man keinen Einblick in deren Finanzwirtschaft hat, ein Spiel, dass sich wie Battlefield, CoD, GTA, etc verkauft, würde keine DLC oder sonstiges benötigen. Das gibt einem der gesunde Hausverstand ein.
Da geht es nur um Profitmaximierung und mehr nicht.
Jeder lutscht sich die am besten klingenden Argumente aus den Fingern, damit sich die Konsumenten nicht verarscht vorkommen.
Außerdem, wir zahlen nicht für mehr Qualität, sondern für mehr Gehalt für deren Manager, Führungsteam etc.
Nur weil was mehr kostet, muss es nicht besser sein
Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Ehrlich gesagt wäre ich sofort bereit, sagen wir mal € 70, je nach Spiel sogar € 80 zu zahlen, wenn dann aber auch wirklich alles dabei ist. Wenn ich dafür ein fertiges Spiel von immer schöner werdender Grafikpracht und grossem Umfang bekomme, zahle ich gerne mehr.cosmo76 hat geschrieben:Die Frage ist dann aber, was dann Spiele in Zukunft kosten würden. Wenn die Argumentation lautet, dass heutzutage die Spiele teuer in der Produktion sind und nur mit zusätzlichen Microtransaktionen finanziert werden können, dann müssen Spiele mit dem gleichen Produktionsaufwand und ohne Microtransaktionseinnahmen logischerweise teurer verkauft werden. Bio Produkte kosten schließlich auch mehr. Wer Qualität haben will muss also entweder mehr zahlen, mit Microtransaktionen/DLC leben oder auf darauf hoffen, dass irgentwann mal ein Kickstarter Titel auch fertiggestellt wird.
Die Wirtschaft bleibt schliesslich auch nicht stehen und die Preise müssen irgendwann sowieso steigen. Lieber so, als dass tausende Mikrotransaktionen die Spiele verseuchen.
Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Nur schwarz und weiß. Natürlich geht es im Grunde um Gewinnmaximierung, das schließt immer steigende Kosten aber doch nicht aus. Sind deine Stromkosten bei gleichem Verbrauch im Vergleich zu 2006 nicht auch gestiegen? Musstest du noch keinen Abschlag angleichen oder hattest eine dicke Nachzahlung in der Jahresendabrechnung?Jack55555 hat geschrieben:Das ist reiner Blödsinn, dass diese Produkten nicht mehr anders finanziert werden können.cosmo76 hat geschrieben:Die Frage ist dann aber, was dann Spiele in Zukunft kosten würden. Wenn die Argumentation lautet, dass heutzutage die Spiele teuer in der Produktion sind und nur mit zusätzlichen Microtransaktionen finanziert werden können, dann müssen Spiele mit dem gleichen Produktionsaufwand und ohne Microtransaktionseinnahmen logischerweise teurer verkauft werden. Bio Produkte kosten schließlich auch mehr. Wer Qualität haben will muss also entweder mehr zahlen, mit Microtransaktionen/DLC leben oder auf darauf hoffen, dass irgentwann mal ein Kickstarter Titel auch fertiggestellt wird.
Auch wenn man keinen Einblick in deren Finanzwirtschaft hat, ein Spiel, dass sich wie Battlefield, CoD, GTA, etc verkauft, würde keine DLC oder sonstiges benötigen. Das gibt einem der gesunde Hausverstand ein.
Da geht es nur um Profitmaximierung und mehr nicht.
Jeder lutscht sich die am besten klingenden Argumente aus den Fingern, damit sich die Konsumenten nicht verarscht vorkommen.
Außerdem, wir zahlen nicht für mehr Qualität, sondern für mehr Gehalt für deren Manager, Führungsteam etc.
Nur weil was mehr kostet, muss es nicht besser sein
Meinst du Spiele zaubern sich aus dem Hut? Hast du einmal mit irgendeinem Programm zur 3D Modellerstellung gearbeitet und versucht eine Figur, bestehend 10 Bauklötzen zu animieren? Sowas erstellt sich doch nicht von allein und je detailreicher die Charaktermodelle werden um so schwerer ist es Animationen zu erstellen. Mehr Aufwand ist gleichbedeutend mit mehr Kosten. Wenn man in alten Spielen 10 Animationen brauchte, benötigt man heute vielleicht 15. Die müssen erstellt werden, die Person die es erstellt möchte bezahlt werden und dafür bezahlt dann am Ende der Konsument.
Eine wirklich potente Engine wie die Frostbyte zu entwickeln, damit die Preview Videos mit dem Editor so toll und leicht aussehen, dauert nicht nur Jahre, sondern erfordert schon einen Batzen Geld. Und wenn du dir soetwas nicht bezahlen lassen willst, solltest du über deinen Geschäftssinn nachdenken. Das aus dem Endprodukt am Ende mehr Gewinn rausspringt als in der Herstellung ausgegeben ist dabei auch völlig normal.
Auch mal über den Tellerand hinaus schauen und den Blick in die Wirklichkeit wagen. Am Ende sind und bleiben Mikrotransaktionen zwar scheiße, aber es wird ja keiner gezwungen. Es ist ohnehin nur eine Frage der Zeit bis Spiele nur noch in Teilen kommen. Dabei ist der erste Teil kostenlos spielbar und für jeglichen Fortschritt zahlt man dann. So hat man zwar direkt eine Demo zum Testen, dennoch glaube ich das es viele Leute gibt, welche Ihre Ausgaben nicht im Auge haben und plötzlich für jeden Mist kleine Beträge ausgeben und bei der Addition kommt dann der Schock.
Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Dafür. Für eine solche Kennzeichnung. Auch in den Tests.
- Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Ok. Nachdem das Ding hier mittlerweile 4 Tage online ist und Forderungen nach einem stärkeren Engagement von 4P seit der ersten Kommentarseite offen auf dem Tisch liegen: Wäre es eine unzumutbare Selbst-Desavouierung, wenn sich hier ein Redakteur so langsam mal dazu äußern könnte? Könnte man sich hier beispielsweise vorstellen, den vollständigen Verzicht auf Mikrotransaktionen bei einem Spiel irgendwie an prominenterer Stelle kenntlich zu machen? Ist ja erstmal wurscht, ob das mit einem Siegel, einem Symbol, einem textlichen Hinweis oder sonstwas geschieht, was über den versteckten Info-Kasten hinausgeht.
Und wie steht man zu prozentualen Abwertungen/Obergrenzen im Wertungsteil? Bin ich selbst zwar überhaupt kein Freund von, aber wäre ja trotzdem mal interessant zu hören, was man redaktionsintern darüber denkt. Wenn's die Zeit zufällig erlaubt, hier mal mit dem gemeinen Leservolk zu kommunizieren, wäre ich untertänigst dankbar.
Und wie steht man zu prozentualen Abwertungen/Obergrenzen im Wertungsteil? Bin ich selbst zwar überhaupt kein Freund von, aber wäre ja trotzdem mal interessant zu hören, was man redaktionsintern darüber denkt. Wenn's die Zeit zufällig erlaubt, hier mal mit dem gemeinen Leservolk zu kommunizieren, wäre ich untertänigst dankbar.
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Ein Siegel von unserer Seite an prominenter Stelle halte ich für problematisch. Dann könnte sich z.B. auch irgendein Schrottsimulator mit 5%-Wertung groß unsere Auszeichnung auf die Packung oder in die Werbeanzeige drucken - sofern er keine Mikrotransaktionen benutzt.Lord Hesketh-Fortescue hat geschrieben:Ok. Nachdem das Ding hier mittlerweile 4 Tage online ist und Forderungen nach einem stärkeren Engagement von 4P seit der ersten Kommentarseite offen auf dem Tisch liegen: Wäre es eine unzumutbare Selbst-Desavouierung, wenn sich hier ein Redakteur so langsam mal dazu äußern könnte? Könnte man sich hier beispielsweise vorstellen, den vollständigen Verzicht auf Mikrotransaktionen bei einem Spiel irgendwie an prominenterer Stelle kenntlich zu machen? Ist ja erstmal wurscht, ob das mit einem Siegel, einem Symbol, einem textlichen Hinweis oder sonstwas geschieht, was über den versteckten Info-Kasten hinausgeht.
Und wie steht man zu prozentualen Abwertungen/Obergrenzen im Wertungsteil? Bin ich selbst zwar überhaupt kein Freund von, aber wäre ja trotzdem mal interessant zu hören, was man redaktionsintern darüber denkt. Wenn's die Zeit zufällig erlaubt, hier mal mit dem gemeinen Leservolk zu kommunizieren, wäre ich untertänigst dankbar.
Standardmäßige Wertungsobergrenzen planen wir auch nicht.
Im Test darauf hinweisen wollen wir aber schon. Einerseits im Info-Kasten (in Zukunft) und wenn es ins Spieldesign eingreift, wird es natürlich auch im Text erwähnt und fließt entsprechend in die Wertung ein. Aktuell z.B. im Test von Rayman Fiesta Run, dort hat es mich leicht gestört und steht auch in der Pro/Kontra-Liste.
- Lord Hesketh-Fortescue
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Dankeschön. Also strebt ihr maximal das Minimum des Farbe-Bekennens an. Immerhin. Übrigens: Das mit den 5%-Spielen würde ich so eng nicht sehen. Ich fände, so ein Siegel hätte auch in solchen Fällen was: Gurke des Jahrhunderts abgeliefert, sich bis auf die Knochen blamiert, auf ganzer Linie versagt... - ABER das zumindest mit Anstand und Würde!! Hätte doch was :wink:
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Grüsse,
Ich finde es einfach seltsamm das Leute wirklich diese 150 euro ausgeben. Gäbe es keine Käufer ,würden diese DLC einfach verschwinden.Die Firmen geben nur das was die Leute auch offenbar haben wollen und verdienen sich dumm und d.....!
Ich finde es einfach seltsamm das Leute wirklich diese 150 euro ausgeben. Gäbe es keine Käufer ,würden diese DLC einfach verschwinden.Die Firmen geben nur das was die Leute auch offenbar haben wollen und verdienen sich dumm und d.....!
- Babelfisch
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Re: Ein Gütesiegel gegen In-App-Käufe
Man weiß aus zahlreichen Studien, dass sich F2P-Modelle nur rechnen, weil ein sehr geringer Teil der Spielerschaft sehr viel Geld in das Spiel investiert. Der Großteil nutzt die Ingame-Shops nicht. Ein Konzept für die Mülltonne.
Ich bin nichts. Ich hab' nichts. Aber ich lach mich tot.