The Elder Scrolls Online - Test

Alles über unsere Previews, Reviews und Specials!

Moderatoren: Moderatoren, Redakteure

Marobod
Beiträge: 3399
Registriert: 22.08.2012 16:29
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Marobod »

FuerstderSchatten hat geschrieben:
Marobod hat geschrieben:RPG hat immer was mit immersion zu tun, und das wird durch eine minimap zerstoert und viele andere questmarker und hinweisebilder und sonst fuern kram,der das Spielen erleichtert, damit man behutsam zum Endgame schippert ohne auch nur ansatzweise nachdenken zu muessen.

Ich frage mich seit langem wieso man nicht einfach ein MMO(RPG?) in ein Schlauchlevel steckt pro Stufe, dann kann jeder sich durch 50 level kloppen ist dann max level und danach mcht er dann Arena kaempfe gefgn andere Spieler oder laedt instanzen fuer Loot , natuerlich ebenfalls schlaeuche, dazu wird alles mit blinkenden Pfeilen ausgeleuchtet jedes secret auf der karte angezeigt und natuerlich auf der minimap.

So zumindest fuehlen sich moderne MMO(RPG?) sowieso schon an.ich bin dankbar dafuer,daß man in SP spielen vieles selber wieder weg machen kann was heute als Innovation gilt, und ich erinnere mich an MMORPG wie Star Wars galaxies, wo man nicht alles vorgekaut bekam (jedenfalls vor dem CU / NGE welches sich dann an WoW orientieren sollte...) oder besser noch Ultima online und auch ein bissel Everquest.

Und ich bin nichtmal fan dieses TESo , es scheint gameplay technische Dinge zu haben die anderen spielen fehlt, leider kopiert es auch zu viel von anderen, und natuerlich das genutzte Lore, das muß ich immer und immer wieder betonen, ist einfach nicht Elder Scrolls.

Dennoch sehr amuesant ,was sich manche denken , was ein absolutes "must have" in einem fantasy RPG sein soll ....

Nochmal zum mitschreiben Fantasy Role Play Game nichts gegen Teleporter oder Teleportzauber aber nen Navigeraet?
Hat doch nix mit nem Navigerät zu tun, es gibt einen Zauber in DSA der auch die Map aufdeckt, wenn du es unbedingt Lore technisch erklärt haben willst. Lass die Leute doch, es ist doch nix dabei ne Minimap zu haben. Wenn das die Zukunft und Innovation sein soll auf eine Minimap verzichten zu müssen, dann bleibe ich lieber in Vergangenheit.

Naja ich bin im harz aufgewachsen und ahbe gelernt Schilder zu lesen, mich anhand meiner Umgebung mit Karte und Kompaß zu navigieren. Wenn ich in nem Spiel wie morrowind genauso herausgefordert werde freut mich das, es brachte mir in diesem Spiel soviel mehr Spaß sich vielleicht anhand der Beschreibung dennoch zu verrennen aber dabei ne Gruft zu finden oder nen witzigen Quest. Dann dreht man sich um und schaut nochmal genauer hin. In spaeteren Spielen wurde immer mehr an die hand genommen ueberall blinkt es und leuchtet es,damit man es auch ja sieht und nicht nachdenken muß. Selbst dieser Mist des immer treffen sobald abgefeuert , oder zugehauen man klickt Leisten durch und wartet ab, klar man muß nachdenken was wie stark reinhaut beim gegner und was er nutzt, aber das wars schon mit dem "skill" meistens haut man sich ne standard leiste voll mit attacken und rattert fast schon ein makro runter um den kampf zu bestreiten.es hat wirklich nichts mit nem Spiel oder RPG zu tun wenn man selbst die raetsel vorgekaut bekommt um blos keinen Frust aufleben zu lassen, lieber habe ich dungeons die bei jedem Spieler der sie betritt andere raetsel erfordern die eben nicht mit dieser rushing mentalitaet bestritten werden koennen, lieber moechte ich,daß man sich oefetr mal verlaeuft oder eben sein Ziel verpaßt, weil es einen eigenen Tagesablauf hat und man eben nur wage erfahert, "na der is da und da zuletzt gesehen worden manchmal ist er aber auch im Wald jagen oer am See Angeln" etc. Man soll sich in diese Welt einleben und sie auch so erleben , das bringt auch der Community mehr. Wenn ichd aran denke wie stark die Community bei Star Wars galaxies zum beispiel ist, wo sich leute in Stormtrooper Ausruestung vor den Cantinas postieren und anch dem Ausweis fragen, Rebellen mitnehmen und sie verhoeren , mir wurde ein mord reported von einem Spieler , ganze bands sich anmelden in der und der Stadt aufzutreten und es sonst sehr viele lustige immersive Events gibt, man hilf sich , auch wenn mir dort der Questmarker ebenfalls sauer aufstieß. meistens navigiere ich daher mit Karte und ungefaehrer Himmelsrichtung.
Benutzeravatar
FuerstderSchatten
Beiträge: 5146
Registriert: 13.07.2010 01:03
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Marobod hat geschrieben:
Naja ich bin im harz aufgewachsen und ahbe gelernt Schilder zu lesen, mich anhand meiner Umgebung mit Karte und Kompaß zu navigieren. Wenn ich in nem Spiel wie morrowind genauso herausgefordert werde freut mich das, es brachte mir in diesem Spiel soviel mehr Spaß sich vielleicht anhand der Beschreibung dennoch zu verrennen aber dabei ne Gruft zu finden oder nen witzigen Quest. Dann dreht man sich um und schaut nochmal genauer hin. In spaeteren Spielen wurde immer mehr an die hand genommen ueberall blinkt es und leuchtet es,damit man es auch ja sieht und nicht nachdenken muß. Selbst dieser Mist des immer treffen sobald abgefeuert , oder zugehauen man klickt Leisten durch und wartet ab, klar man muß nachdenken was wie stark reinhaut beim gegner und was er nutzt, aber das wars schon mit dem "skill" meistens haut man sich ne standard leiste voll mit attacken und rattert fast schon ein makro runter um den kampf zu bestreiten.es hat wirklich nichts mit nem Spiel oder RPG zu tun wenn man selbst die raetsel vorgekaut bekommt um blos keinen Frust aufleben zu lassen, lieber habe ich dungeons die bei jedem Spieler der sie betritt andere raetsel erfordern die eben nicht mit dieser rushing mentalitaet bestritten werden koennen, lieber moechte ich,daß man sich oefetr mal verlaeuft oder eben sein Ziel verpaßt, weil es einen eigenen Tagesablauf hat und man eben nur wage erfahert, "na der is da und da zuletzt gesehen worden manchmal ist er aber auch im Wald jagen oer am See Angeln" etc. Man soll sich in diese Welt einleben und sie auch so erleben , das bringt auch der Community mehr. Wenn ichd aran denke wie stark die Community bei Star Wars galaxies zum beispiel ist, wo sich leute in Stormtrooper Ausruestung vor den Cantinas postieren und anch dem Ausweis fragen, Rebellen mitnehmen und sie verhoeren , mir wurde ein mord reported von einem Spieler , ganze bands sich anmelden in der und der Stadt aufzutreten und es sonst sehr viele lustige immersive Events gibt, man hilf sich , auch wenn mir dort der Questmarker ebenfalls sauer aufstieß. meistens navigiere ich daher mit Karte und ungefaehrer Himmelsrichtung.
Tja ist das genaue Gegenteil von dem was ich mag, ich mag Inszenierungen und es sollte im Videospiel genau wie im Film oder im Buch die für die Handlung wichtige Figur an der Stelle sein, wo sie am meisten zur Spannung der Szene beiträgt und nicht irgendwo roboterhaft in der Walachei Wegrouten abschreiten. Es ist natürlich in Ordnung wenn der Gesuchte gerade beim Angeln ist, aber nur wenn es genau so vorgesehen ist und nicht weil man ihm pseudohaft Leben einhauchen will. Das ist für mich dann wie Kasperletheater.

Aber ich schein damit ja immer mehr zur Minderheit zu werden. Selbst Dragon Age 3 setzt jetzt auf respawnende Gegner und Drachen die Wegrouten abfliegen, um sich mit Riesen zu prügeln, anstatt den Hort zu bewachen. Aber Hauptsache Open Open Open. Dann darf der Held auch noch Holzfäller spielen und Gerber und die Idiotie ist perfekt. Ich erinnere mich noch gut an meine P&P Abende, aber erinnere mich nicht je gehört zu haben, dass der Mitspieler gesagt hätte: Moment, wir können noch nicht in die Ruine hier ist noch nen schöner Baum zum holzen, daraus baue ich später dann mein Haus.

Beim MMO von Inszenierung zu reden ist sowieso ein Hohn, daher ists mir da auch egal. Eine Minimap machts da auch nicht mehr schlimmer. Wobei ich sagen muss, selbst Singleplayer-Spiele wie NWN 2 haben eine, und mehr Atmosphäre geht fast gar nicht.

Von Star Wars Galxie habe ich gute Dinge gehört (für ein MMO), es sollte sehr schwierig gewesen sein ein Jedi zu werden beispielsweise.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 06.04.2014 22:16, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
Benutzeravatar
Mirabai
Beiträge: 4535
Registriert: 23.02.2010 09:57
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Mirabai »

Xelyna hat geschrieben:spiele eben nicht am Maximum (oh das man so etwas noch in einen mmo sagen darf das man einfach spielt, und nicht nach dem Maximum eifert :ugly: )
Ganz dünnes Eis, ganz dünn.... :lol:
Steam | PSN | Nintendo Network ID | Xbox Live: Mirabai
Benutzeravatar
Sun7dance
Beiträge: 483
Registriert: 20.11.2007 18:30
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Sun7dance »

Marobod hat geschrieben: Naja ich bin im harz aufgewachsen und ahbe gelernt Schilder zu lesen, mich anhand meiner Umgebung mit Karte und Kompaß zu navigieren. Wenn ich in nem Spiel wie morrowind genauso herausgefordert werde freut mich das, es brachte mir in diesem Spiel soviel mehr Spaß sich vielleicht anhand der Beschreibung dennoch zu verrennen aber dabei ne Gruft zu finden oder nen witzigen Quest. Dann dreht man sich um und schaut nochmal genauer hin. In spaeteren Spielen wurde immer mehr an die hand genommen ueberall blinkt es und leuchtet es,damit man es auch ja sieht und nicht nachdenken muß. Selbst dieser Mist des immer treffen sobald abgefeuert , oder zugehauen man klickt Leisten durch und wartet ab, klar man muß nachdenken was wie stark reinhaut beim gegner und was er nutzt, aber das wars schon mit dem "skill" meistens haut man sich ne standard leiste voll mit attacken und rattert fast schon ein makro runter um den kampf zu bestreiten.es hat wirklich nichts mit nem Spiel oder RPG zu tun wenn man selbst die raetsel vorgekaut bekommt um blos keinen Frust aufleben zu lassen, lieber habe ich dungeons die bei jedem Spieler der sie betritt andere raetsel erfordern die eben nicht mit dieser rushing mentalitaet bestritten werden koennen, lieber moechte ich,daß man sich oefetr mal verlaeuft oder eben sein Ziel verpaßt, weil es einen eigenen Tagesablauf hat und man eben nur wage erfahert, "na der is da und da zuletzt gesehen worden manchmal ist er aber auch im Wald jagen oer am See Angeln" etc. Man soll sich in diese Welt einleben und sie auch so erleben , das bringt auch der Community mehr. Wenn ichd aran denke wie stark die Community bei Star Wars galaxies zum beispiel ist, wo sich leute in Stormtrooper Ausruestung vor den Cantinas postieren und anch dem Ausweis fragen, Rebellen mitnehmen und sie verhoeren , mir wurde ein mord reported von einem Spieler , ganze bands sich anmelden in der und der Stadt aufzutreten und es sonst sehr viele lustige immersive Events gibt, man hilf sich , auch wenn mir dort der Questmarker ebenfalls sauer aufstieß. meistens navigiere ich daher mit Karte und ungefaehrer Himmelsrichtung.
Ich kann dich super verstehen und bin absolut auf deiner Seite. Die heutigen Spiele, egal welches Genre, nehmen den Spieler so dermaßen an die Leine, dass man das Hirn ruhig im Nebenzimmer schlafen legen könnte. Das spitzt sich dann in Szenarios zu, wo ich in Spiel X an einer Truhe stehe, die ich von weitem schon blaublinkend habe sehen können und nun durch eine aufleuchtende Schrift gesagt bekomme, wie ich diese öffnen könne. Gäääääähn! Ganz ehrlich!
Früher musste man mal die komplette Tastenbelegung auswendig lernen.
Aber der Mainstream scheint es so zu wollen und das müssen wir akzeptieren. Die, die beim spielen gefordert werden wollen, sind eben stark in der Minderheit.

Ich erinnere mich immer gerne an ein Beispiel, als ich mal auf einer Fährenüberfahrt hinter einem jungen Mann saß, der ein ziemlich aktuelles Spiel auf seinem Laptop spielte. Ich schaute bissl zu und stellte schnell fest, dass der gute im Hintergrund die Komplettlösung offen hatte. Fast minütlich schaute er da rein. Da gab es kein versinken in die Spielewelt, da gab es nur den Drang, schnell durchzukommen! Alles andere war und ist heute Nebensache! Es war sein erster Spieldurchgang, es ging also nicht um irgendwelche nachträglichen Trophäen o.ä.. Wobei die Sache mit dem Trophäensystem in meinen Augen an Hirnlosigkeit nicht zu überbieten ist. Wer wäre denn wirklich glücklich, wenn er Trophäe X und Y durch ein "nachgooglen" erzielt hätte? Hier gehts einzig und allein um einen gewissen Status, den man Freunden und Bekannten vorgaukeln will. Punkt aus, basta!

Hach, was war das früher bei Gothic 2 noch ein Highlight, als man im Minental im Dunklen den Burgeingang finden musste und dabei von 20 Orks verfolgt wurde, die einen mit 2-3 Schlägen plattgemacht hätten! Da gab es eben noch nicht dieses Gefühl, ständig in Sicherheit zu sein.
Als man dann in Gothic 3 von einem Druiden erfuhr, der irgendwo im Westen hauste, musste man diesen auch tatsächlich suchen. Kein Questmarker oder blinkendes Signal, nur die eigenen Augen!

Sowas wünsche ich mir heute nochmal. Natürlich gibt es immer Ausnahmen, aber der Trend geht ganz klar in Richtung Hirn ausschalten und einfach durchrattern!

Aber wie gesagt, der Mainstream möchte es so und die Spielemacher geben es ihnen!
Wir haben das zu akzeptieren.
Bambi0815
Beiträge: 5615
Registriert: 25.12.2008 15:23
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Bambi0815 »

Ist das Spiel wie der Singleplayer nur mit mehreren ?
Sprich Kampfsystem gleich und auch Perspektive und und und ?
Benutzeravatar
Exedus
Beiträge: 6125
Registriert: 06.09.2008 23:50
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Exedus »

Der Witz an den ganzen Vereinfachungen ist doch der das dessen benutzter sich dann noch lautstark beschweren das alles viel zu schnell ging. Man installiert sich dutzende mods die einem zeigen welche Fähigkeit die beste ist und wann ein mob was macht und wundert sich dann das alles viel zu schnell geht.
Benutzeravatar
Stalkingwolf
Beiträge: 8525
Registriert: 25.06.2012 07:08
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Stalkingwolf »

Exedus hat geschrieben:Der Witz an den ganzen Vereinfachungen ist doch der das dessen benutzter sich dann noch lautstark beschweren das alles viel zu schnell ging. Man installiert sich dutzende mods die einem zeigen welche Fähigkeit die beste ist und wann ein mob was macht und wundert sich dann das alles viel zu schnell geht.
Das kannst du auch sicherlich beweisen.

Wie jede Diskussion um ein MMO viel heiße Luft und maßlose Übertreibungen.
Da kommt man vom fehlen einer Minimap zum Instant-Max-Level Knopf :roll:
he who fights with monsters might take care lest he thereby become a monster

Favorite Game Soundtracks
Benutzeravatar
Exedus
Beiträge: 6125
Registriert: 06.09.2008 23:50
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Exedus »

das Spiel ist kaum draußen und schon werden sich doch auch hier dutzende adonns installiert. Nicht mehr lange und es sind Zustände wie in wow wo man ohne Entsprechende mods nicht mehr mitgenommen wird.
Und der instant max knopf wurde hier auch schon verlangt.
Hahle
Beiträge: 547
Registriert: 07.04.2011 12:11
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Hahle »

Hatte ein wenig Hoffnung auf einen interessanten PVP-Part, aber so eine vorgegaukelte Echtzeit-Kollisionsabfrage reizt mich nicht wirklich. Wo bleibt denn da der Spaß im Fantasy-PVP, wenn man gar nicht die Möglichkeit hat, einem Feuerball auszuweichen? Ich will Kämpfe auch mal mit Glück und Geschicklichkeit gewinnen können und nicht nur durch 24/7 Item-Farming und mathematisch optimierte Statuswerte.

Zusätzlich befürchte ich ein ähnlich schwaches Skillsystem wie in Skyrim. Im Test steht dazu ja (noch) nicht viel aber das Skill-System im Skyrim fand ich schlicht Grütze. 90% der auswählbaren Eigenschaften brachten lediglich eine Verbesserung irgendwelcher Statuswerte, aber keine wirklichen neuen Fähigkeiten. Als Magier konnte man z.B. lediglich lernen beidhändig zu zaubern und dann ... kam nix mehr. Der Mana-Verbrauch konnte gesenkt werden und die Dauer von Zaubersprüchen erhöht werden etc. ... nicht sehr spannend. Rollenspiel-technisch war das wirklich eines der langweiligsten Skillsysteme seit Langem.
Benutzeravatar
Mirabai
Beiträge: 4535
Registriert: 23.02.2010 09:57
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Mirabai »

Exedus hat geschrieben:das Spiel ist kaum draußen und schon werden sich doch auch hier dutzende adonns installiert.
Aber auch nur weil man sonst keine Möglichkeit hat an die Informationen zu kommen. Es gibt eben spieler die wollen mehr wie "mal bissel entspannen", man möchte eben das max. aus ihrem Charakter herraus holen. Ist das jetzt etwas schlechtes?
Exedus hat geschrieben:Nicht mehr lange und es sind Zustände wie in wow wo man ohne Entsprechende mods nicht mehr mitgenommen wird.
das ist gut möglich, vorallem für die Raids/Instanzen wird es wohl pflicht Addons geben.
Steam | PSN | Nintendo Network ID | Xbox Live: Mirabai
Benutzeravatar
MagicSkin
Beiträge: 144
Registriert: 04.12.2009 12:19
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von MagicSkin »

Bambi0815 hat geschrieben:Ist das Spiel wie der Singleplayer nur mit mehreren ?
Sprich Kampfsystem gleich und auch Perspektive und und und ?
Wieso liest du nicht einfach den Bericht? :wink:
Benutzeravatar
Exedus
Beiträge: 6125
Registriert: 06.09.2008 23:50
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Exedus »

Jeder kann sich sein Spiel kaputt machen wie er will aber das so ein mist dann Voraussetzung wird und somit auch mein Spiel beeinflussen geht nun mal gar nicht und was mods wie DBm und big wigs damit zu tun hat das Maximum aus seinem Charakter zu hohlen ist mir sowieso schleierhaft.
Benutzeravatar
Mirabai
Beiträge: 4535
Registriert: 23.02.2010 09:57
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Mirabai »

Exedus hat geschrieben:Jeder kann sich sein Spiel kaputt machen wie er will aber das so ein mist dann Voraussetzung wird und somit auch mein Spiel beeinflussen geht nun mal gar nicht und was mods wie DBm und big wigs damit zu tun hat das Maximum aus seinem Charakter zu hohlen ist mir sowieso schleierhaft.
Ich spreche von Recount, Combattext, usw. Die benötigt man um das max aus seinem Charakter raus zu holen. DBM und Big Wigs braucht man als normaler Spieler nicht, viele Casuls würde aber nicht ohne klar kommen und ich spreche aus 8 Jahren World of Warcraft Erfahrung.
Steam | PSN | Nintendo Network ID | Xbox Live: Mirabai
Benutzeravatar
Jörg Luibl
Beiträge: 9619
Registriert: 08.08.2002 15:17
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Teil 2 des Tests ist jetzt online (Teil 3 folgt am Mittwoch. Vielleicht klappt es mit der Wertung schon mit Teil 4 am Freitag):

http://www.4players.de/4players.php/dis ... nline.html
Marobod
Beiträge: 3399
Registriert: 22.08.2012 16:29
User ist gesperrt.
Persönliche Nachricht:

Re: The Elder Scrolls Online - Test

Beitrag von Marobod »

4P|T@xtchef hat geschrieben:Teil 2 des Tests ist jetzt online (Teil 3 folgt am Mittwoch. Vielleicht klappt es mit der Wertung schon mit Teil 4 am Freitag):

http://www.4players.de/4players.php/dis ... nline.html
ersten Gebieten des Aldmeri-Bundes. Allerdings ist die zu sehr auf frustfreies Vorwärtskommen ausgelegte Mechanik beim weitgehend konsequenzfreien Ableben oder den lächerlich geringen Wiederbelebungszeiten vieler Dungeon-Busse immer wieder ärgerlich.
Ich stell mir gerade n Bus vor,der Spieler zu den Dungeons fahert und hin und wieder vom Weg abkommt XD, sorry aber ich hatte einen Lachflash wegen dieser Wortschoepfung :mrgreen:
Antworten