Dragon Age: Inquisition - Test

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c452h
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von c452h »

LordCrash hat geschrieben:
Und jetzt? Dem Kritiker von RPS hat DA:I scheinbar sehr gefallen. Und weiter?
Ja, weil er objektiv an das Spiel herangegangen ist und darum ist seine Bewertung zu gebrauchen.
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

JackyRocks hat geschrieben: Da hat er meiner Meinung nach Recht. Ohne die massentauglichen RPG wie DA, Skyrim, Fallout usw. gibt es keinen RPG Markt der uns aller paar Jahre qualitativ richtig fette AAA RPG's beschehrt. Ohne die, in nem gewissen Maße, Verdummung der damaligen RPG's durch Baldurs Gate und die weitere Verdummung durch ein universell hoch gelobtes und geliebtes KOTOR und eine ähnliche Verdummung in DA:O usw. würde uns der Markt unter den Händen wegsterben weil es gar nicht die Verkaufszahlen gäbe um teure, aufwändige und ab und an hochwertige Produktionen zu ermöglichen. Kein Studio würde das Risiko eingehen und so wären wir dann im Prinzip bei Spielen wie Divinity: OS und Legend of Grimrock alle 5-6 Jahre die effektiv mehr oder minder das Wiederkauen was wir schon in den 90ern hatten.
Ohne fette massentaugliche AAA RPGs hätten wir keine fetten massentaugliche AAA RPGs?!

Wow, die Erkenntnis des Jahrhunderts!

Denn es ist ja nicht so, als würde man das Geld des massentauglichen fetten AAA RPGs dafür nutzen, um dann ein geiles Nischen-RPG für Old-School Gamer mit hohem Produktionswert machen. Nein, man macht dann einfach das nächste massentaugliche fette AAA RPG, weil auch das mehr Geld bringt.

Spielern, die keine Fans dieser Mainstream-RPGs sind, bringt das alles überhaupt gar nichts. Die können nur froh sein, dass es daneben noch Spiele wie Wasteland 2, D:OS und Grimrock gibt. Und diese Spiele gibt es nicht etwa, weil EA Millionen in Bioware und Dragon Age pumpt. Die gibt es höchstens deswegen, weil EA diese Zielgruppe notorisch vernachlässigt...
Zuletzt geändert von LordCrash am 17.11.2014 22:19, insgesamt 1-mal geändert.
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

c452h hat geschrieben:
LordCrash hat geschrieben:
Und jetzt? Dem Kritiker von RPS hat DA:I scheinbar sehr gefallen. Und weiter?
Ja, weil er objektiv an das Spiel herangegangen ist und darum ist seine Bewertung zu gebrauchen.
Es gibt keine objektive Spielebewertung. Das ist schlicht und einfach unmöglich.

Wie oft muss man das eigentlich noch wiederholen???
Azial7
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Azial7 »

Schade, mal wieder ein Test der belanglos ist, die 59% empfinde ich als kindisch.
Bambi0815
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Bambi0815 »

krass wieviel leute schon gepostet haben hier. haben sich das kack game alle gekauft oder was ?

ich warte auf tests und preorder nie.
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

wertungsfanatiker hat geschrieben:Von Jörgs Tests halte ich seit zwei, drei Jahren nicht mehr viel. Das liegt an der Beliebigkeit seiner Subjektivität.
Hahaha, das ist das Zitat des Jahrhunderts... :lol: :lol: :lol:
_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

JackyRocks hat geschrieben:Da hat er meiner Meinung nach Recht. Ohne die massentauglichen RPG wie DA, Skyrim, Fallout usw. gibt es keinen RPG Markt der uns aller paar Jahre qualitativ richtig fette AAA RPG's beschehrt.
das dumme daran is nur, dass dieser markt auch weiterhin nur hochglanzfolien produziert und keine "dicken schinken". die masse kauft's, die masse is glücklich. das genre is scho derart ausgeblutet, dass seit 3-4 jahren extrem viele spiele werbewirksam mit rpg-elementen aufgebohrt werden, um eine gewisse komplexität bzw. spielspaßtiefe zu suggerieren, die im finalen produkt nich existent is. zu allem überfluss merkt man dem ganzen quatsch dann auch an, dass es eher schmückendes beiwerk is, das gerade so mit ein paar streifen klebeband fixiert wurde...

tl;dr: die fetten aaa rpgs bringen den fans der alten schule so viel wie gar nix. dem genre an sich ebenso.
Nanimonai
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

ItsPayne hat geschrieben:Subjektivität hin oder her... Es ist doch fakt, dass wenn dieses spiel von einem noname Hersteller / Publisher entwickelt und veröffentlicht worden wäre, wäre diese wertung nie zustande gekommen. :wink:

Mit Subjektivität kann ich leben. Mit bornierten vorurteilen weniger. :!:
Interessanter Gedanke und vermutlich kann den auch niemand so ganz von sich wegschieben, wenn er reflektiert und selbstkritisch mit sich umgeht.

Kritiken sind subjektiv, das geht gar nicht anders.
Aber...
Es sollte neben den ganzen subjektiven Eindrücken, egal wie enttäuscht man ist, auch immer noch eine Metaebene mit in Betracht gezogen werden, die die eigene Meinung hinterfragt. "Sehe nur ich das so oder ist das wirklich so?" "Ist meine Kritik berechtigt oder hänge ich die Dinge, die mir nicht gefallen, an eine zu große Glocke?"

Als Beispiel habe ich da für mich immer die Bioshock Reihe genommen, die mich während meiner Kritikerzeit begleitet hat. Ich konnte mit Bioshock nichts, aber auch gar nichts anfangen. Ich hasse Steampunk, ich fand das Spiel als Shooter unterdurchschnittlich, ich mochte die Story nicht, bei mir hat es also auf ganzer Linie versagt und sicherlich wäre meine persönliche Wertung noch niedriger ausgefallen als Jörgs zu Inquisition.
Ich habe mir dann die Mühe gemacht und mich gedanklich darauf eingelassen, was man an diesem Spiel toll finden kann und mich mit der Frage beschäftigt, warum so viele andere Leute anderer Meinung sind als ich.
Das ist schwierig und manchmal nervig, aber jedenfalls habe ich für mich festgestellt, dass diese Abstraktionsleistung wichtig ist, um einem Spiel (egal welches) überhaupt gerecht zu werden.

Es ist ein Ansatz, den ich in einem anderem Thread mal beschrieben hatte (mit dem Jörg auch damals schon nicht so richtig einverstanden schien) und der lässt sich eigentlich auf ein simples Wort reduzieren: Wohlwollen.
Man sollte an jedes zu testende Spiel mit Wohlwollen rangehen. Auch wenn das nach wenig klingt, aber es macht einen unglaublichen Unterschied, ob man sein Augenmerk auf Fehler richtet oder auf Leistungen.

Jörg wird zwar behaupten, dass er das auch gemacht hat und die Leistungen den Fehlern gegenüber gestellt hat, aber wenn er ehrlich zu sich selbst ist, wird er in seinem Test auch erkennen, dass die Leistungen (also das, was das Spiel gut macht) sehr häufig in einem "Ja, aber..." -Satz stehen und nicht wirklich für sich.
Ich habe auch den Eindruck, dass Jörg ab und an Leistungen verdreht und als Fehler missbraucht. Der Test ist voll davon, als Beispiel: "In zig Dialogen kann man sich Informationen besorgen - das ist und bleibt eine Stärke. Aber man hört irgendwann nicht mehr hin, denn das ist nicht notwendig."
Da wird die eigentliche Leistung des Spiels im Grunde genommen durch den darauffolgenden Satz vollkommen entwertet. Man hätte sie auch einfach für sich stehen lassen können, "aber...".
Das ist mir rhetorisch etwas zu sehr unter Wert.

Ich habe Inquisition noch nicht gespielt und kann mir daher kein eigenes Urteil erlauben, es ist aber schon recht auffällig, wie unterschiedlich der 4Players Test zu allen anderen ausfällt. Laut Metacritic hat 4Players die mit deutlichem Abstand schlechteste Wertung abgegeben. In gaußscher Normalverteilung fällt diese Bewertung neben den 100er Bewertungen eh raus, aber generell sollten sich Extreme neben dem Gegenstand der Diskussion auch mehr als alle anderen selbst hinterfragen.
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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Das Spiel muss ja super sein, 4Players hat nur 58 % gegeben. Bei 4Players arbeite ich grundsätzlich mit umgekehrter Psychologie. Die Leuten haben einfach einen diametral anderen Geschmack als ich.

Egal ob Blackguards, NWN, DA 2, Drakensang, Oblivion, Fallout 3 ich komme bei RPGs immer auf andere Ergebnisse.
Nanimonai hat geschrieben:
Als Beispiel habe ich da für mich immer die Bioshock Reihe genommen, die mich während meiner Kritikerzeit begleitet hat. Ich konnte mit Bioshock nichts, aber auch gar nichts anfangen. Ich hasse Steampunk, ich fand das Spiel als Shooter unterdurchschnittlich, ich mochte die Story nicht, bei mir hat es also auf ganzer Linie versagt und sicherlich wäre meine persönliche Wertung noch niedriger ausgefallen als Jörgs zu Inquisition.
Ich habe mir dann die Mühe gemacht und mich gedanklich darauf eingelassen, was man an diesem Spiel toll finden kann und mich mit der Frage beschäftigt, warum so viele andere Leute anderer Meinung sind als ich.
Das ist schwierig und manchmal nervig, aber jedenfalls habe ich für mich festgestellt, dass diese Abstraktionsleistung wichtig ist, um einem Spiel (egal welches) überhaupt gerecht zu werden.
Kann das mit Bioshock gut nachvollziehen, spielmechanisch ist es ein Graus für mich und die Story noch nicht mal so toll, zumindest bei Teil 1 + 2 nicht. Infinite hat mir hingegen sehr gut gefallen. Aber trotzdem würde ich Bioshock auch relativ gut bewerten, weil wie du schon sagst, man erkennen kann, warum es vielleicht anderen gut gefallen könnte und die Story einen auch am Ball hält, so typisch sie auch für Computerspiele sein mag mit dem "Du bist Revan" - Storytwist. Aber wer solche Twists noch nicht dutzendweise erlebt hat, der findet sowas vielleicht noch als besonders. Seltsamerweise dürfte das doch bei Jörg gar nicht der Fall sein.

Egal, Bioware ist doch seit DA 2 nur noch ein rotes Tuch für Jörg, meiner Meinung nach zu Unrecht, aber ich kann auch da die Gegenseite verstehen.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 17.11.2014 22:43, insgesamt 4-mal geändert.
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LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

Azial7 hat geschrieben:Schade, mal wieder ein Test der belanglos ist, die 59% empfinde ich als kindisch.
Ich empfinde es als deutlich kindischer, die Wertungszahl zu kommentieren, aber dabei mit keinem Wort auf die eigentliche Kritik an sich einzugehen... :roll:
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von wertungsfanatiker »

LordCrash hat geschrieben:
wertungsfanatiker hat geschrieben:Von Jörgs Tests halte ich seit zwei, drei Jahren nicht mehr viel. Das liegt an der Beliebigkeit seiner Subjektivität.
Hahaha, das ist das Zitat des Jahrhunderts... :lol: :lol: :lol:

JAAAAAAAAAAA !!!! Jetzt bitte noch BESTÄTIGEN .... :wink:

Vielleicht hätte ich es anders schreiben sollen. An der INKONSEQUENZ seiner Subjektivität, an der LAUNE/LAUNENHAFTIGKEIT seiner Subjektivität, heute so morgen anders...

Aber der Test hier ist gut und hoffentlich nützlich - außerdem ist das Ziel der Wertung, möglichst hohe Aufmerksamkeit jetzt schon erreicht, bald 600 Posts, und der Test ist nicht einmal einen halben Tag alt.
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Nanimonai
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

wertungsfanatiker hat geschrieben: Vielleicht hätte ich es anders schreiben sollen. An der INKONSEQUENZ seiner Subjektivität, an der LAUNE/LAUNENHAFTIGKEIT seiner Subjektivität, heute so morgen anders...
Auf keinen Fall.
"Das liegt an der Beliebigkeit seiner Subjektivität." sagt exakt das aus, was es aussagen soll. Wer sich daraus keinen Reim machen kann, hat den Satz einfach nur nicht richtig verstanden.
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FOX_HOUND
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FOX_HOUND »

Luxplayer hat geschrieben:traurig, dass Leute sich durch Spieletests beeinflussen lassen was für Spiele sie kaufen oder nicht. Wenn ich mich für ein Spiel interessiere, oder wie es bei Dragon Age der Fall ist, ich mich riesig darauf freue, lasse ich mir das nicht durch irgendeinen Test vermiesen, das mache ich bei anderen Spielen auch so!
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich habe diesen Fehler damals bei FarCry 3 gemacht und hab mir dieses Spiel lange nicht gekauft. Es ist locker unter den TOP 10 meiner Spiele Highlights. Ich freue mich rießig auf FC4 und hoffe es hat sich wie angekündigt nur wenig geändert. Später habe ich mir nach den guten Wertungen von 4players Bioshock Infinite gekauft. Ich fand es total langweilig und kaum ein vergleich mit den alten Teilen.

Mittlerweile habe ich mich abgefunden, dass viele Spieletester nicht objektiv bewerten können. Spieletester sind nichts anderes als Journalisten.Viele Journalisten und ihre Verlage leben doch nur noch von einer subjektiven Doppelmoralischen Meinung. Von ihren Sektengleichen Jasagenden Fans brauche ich hier gar nicht anzufangen. Es geht doch nur noch darum. Großes bekanntes Unternehmen = automatisch schlecht. EA und Co bekommen aus Prinzip schon 10 Punkte abgezogen. Wieso? Weils Jörg eben kann :mrgreen:

Mittlerweile bin ich aber auch der Meinung, dass mein Geschmack von 4Players Testern weit auseinander geht (Journey OMG Journey :Spucklinks: ). Schade ich bin schon seit den Anfängen täglich dabei und kein Kind der seit Gestern mitliest.

Jörg ich kenne dich seit Jahren und sage dir als Freund. Manchmal kommt die Zeit wo man was neues ausprobieren muss. Jeden Tag das gleiche Bild zu sehen wird mit der Zeit eintönig und langweilig. Nein du bist als Chef genau auf dem richtigen Posten. Aber besorgt euch doch mal einpaar Jungspunde die kein Age of Empires, SOTC oder Baldurs Gate kennen. Jedes Spiel an einer vergangenen Generation zu messen bringt nichts und fördert in unserer Zeit nichts. Die Zeit ist vorbei. Solche Spiele wird es vll nur noch einmal in 5 Jahren geben. Diese ganze Wertungspolitik wo man versucht ein Spiel Krampfhaft nahe am Release durchzuspielen um eine Wertung rauszuhauen bringt nichts mehr. Spielemagazine und Entwickler arbeiten seit Jahren aneinander vorbei. Wie wäre es mal mit einer Zusammenarbeit auch wenn es nur darum geht vll mal ein Spiel 2-3 Monate vorher zu bekommen. Man könnte das Spiel auf diese weiße lange genug Testen und den Entwicklern irgendwelche Besserungen vorschlagen. Zu Release schaut man dann ob der Rat auch angenommen wurde und passt dann die Bewertung dahingehend etwas an. Für so etwas müsste man aber verschiedene Abkommen und Vereinbarungen treffen. Vorher vll mal so eine Art Kongress wo sich alle Entwickler und Tester treffen und mal offen miteinander reden. Das ist aber nur mein persönliches Wunschdenken.

Ohjaaa ich habe 4Players kritisiert jetzt zerreißt mich Fanboys :Hüpf:
Zuletzt geändert von FOX_HOUND am 17.11.2014 22:46, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von crewmate »

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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Melihho hat geschrieben:
Jörg ich kenne dich seit Jahren und sage dir als Freund. Manchmal kommt die Zeit wo man was neues ausprobieren muss. Jeden Tag das gleiche Bild zu sehen wird mit der Zeit eintönig und langweilig. Nein du bist als Chef genau auf dem richtigen Posten. Aber besorgt euch doch mal einpaar Jungspunde die kein Age of Empires, SOTC oder Baldurs Gate kennen. Jedes Spiel an einer vergangenen Generation zu messen bringt nichts und fördert in unserer Zeit nichts. Die Zeit ist vorbei. Solche Spiele wird es vll nur noch einmal in 5 Jahren geben. Diese ganze Wertungspolitik wo man versucht ein Spiel Krampfhaft nahe am Release durchzuspielen um eine Wertung rauszuhauen bringt nichts mehr. Spielemagazine und Entwickler arbeiten seit Jahren aneinander vorbei. Wie wäre es mal mit einer Zusammenarbeit auch wenn es nur darum geht vll mal ein Spiel 2-3 Monate vorher zu bekommen. Man könnte das Spiel auf diese weiße lange genug Testen und den Entwicklern irgendwelche Besserungen vorschlagen. Zu Release schaut man dann ob der Rat auch angenommen wurde und passt dann die Bewertung dahingehend etwas an. Für so etwas müsste man aber verschiedene Abkommen und Vereinbarungen treffen. Vorher vll mal so eine Art Kongress wo sich alle Entwickler und Tester treffen und mal offen miteinander reden. Das ist aber nur mein persönliches Wunschdenken.

Ohjaaa ich habe 4Players kritisiert jetzt zerreißt mich Fanboys :Hüpf:
Du irrst dich, Jörg ist gar nicht feindselig gegenüber neuen Spielen, siehe Dark Souls. Für mich persönlich und für meinen Freundeskreis ist das Game aber nichts, ich will spielen und keine Gegner auswendig lernen.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

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