Muss ich dir als Ausländer wirklich erklären, dass dieser Satz nichts weiter als eine Redewendung oder so ähnlich ist. Ja häng dich darauf an und heul. Ansonsten wenn ich meine Feinde nicht persönlich kennen muss gilt das ganze für Freunde schon gar nicht.ICHI- hat geschrieben:Du weisst schon das man jemanden persönlich kennen muss um ihn "Freund" zu nennen.Melihho hat geschrieben: Jörg ich kenne dich seit Jahren und sage dir als Freund.
Facebook zählt da nicht.
Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Wenn wir ganz ehrlich sind, dann können wird das Game noch nicht beurteilen, weil wir es noch nicht gespielt haben. Wir können Jörgs Bewertung nur mit den Wertungen anderer Tester vergleichen und über die Qualität dieses Spiels spekulieren, indem wir uns vor Augen halten, was wir in der Vergangenheit für Qualität von Bioware bekommen haben. Und wenn wir das tun, dann müssen wir zu dem Schluss kommen, dass Jörg mit seiner negativen Wertung wahrscheinlich daneben liegt.[Shadow_Man] hat geschrieben:Wenn man ganz ehrlich ist, dann hat Jörg schon Recht. Wenn man den Rollenspielanteil mit älteren Spielen vergleicht, dann sind fast alle heutigen Rollenspiele äußert schwach.
Hinzu kommt, dass durch die ganzen Markierungen, Einzeichnungen auf der Karte jeder Entdeckerdrang gleich gekillt wird und der Spieler wie ein Kleinkind durch's Spiel geführt wird.
So ein Spiel wird dann irgendwann zum reinen Questabklappern. Auftrag annehmen, ins Gebiet gehen und dem Pfeil oder der Markierung nach. Den Gegner umhauen und dann wieder zur Markierung zurück. Äußerst dumpf ist das schon.
Irgendein Hersteller müsste mal wieder den Mumm haben, auf das Ganze zu verzichten. Dazu mehr Rollenspielanteil. Früher konnte man sich zu seinem Charakter beispielsweise die Hintergrundgeschichte aussuchen, woher die Figur kam und solche Sachen. Das gibt es heute alles nicht mehr.
Das meiste was heute als Rollenspiel bezeichnet wird, sind doch eher Action-Adventures.
Zuletzt geändert von JunkieXXL am 17.11.2014 23:10, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
AHAHAHAHAHAHAHAHA, wie geil, ich lach mir einen ast
ich wusste es, ich habe es vorausgesehen
wie er sich wieder auf 9 seiten oftmals über komplett unwichtiges ala "warum kann ich im spiel nicht scheißen gehen?" aufhängt.
als satire-seite geht ihr ja noch durch, aber als ernsthaftes "spielemagazin"? eher nicht.
den test kann man eigentlich nur als klick-geil werten, dafür gibt von mir den platin-award für dich, jörg
mission erfüllt, würde ich mal sagen.
ich wusste es, ich habe es vorausgesehen
wie er sich wieder auf 9 seiten oftmals über komplett unwichtiges ala "warum kann ich im spiel nicht scheißen gehen?" aufhängt.
als satire-seite geht ihr ja noch durch, aber als ernsthaftes "spielemagazin"? eher nicht.
den test kann man eigentlich nur als klick-geil werten, dafür gibt von mir den platin-award für dich, jörg
mission erfüllt, würde ich mal sagen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Aha, und warum genau? Weil einfach jeder Dragon Age Inquisition gefälligst zu mögen hat?Yamolsch hat geschrieben:Das DA I kein 59% Spiel ist sollte selbst den größten Hater klar sein.
Wird einem die eigene Meinung in Bezug auf Spielspaß jetzt mehr Mehrheitsvotum aufgezwungen oder gibt es eine neue Geschmackspolizei von der ich noch nichts weiß? Würde das schon gerne wissen, damit ich nicht aus Versehen eine vom Konsens abweichende Meinung äußere...
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Mein Vorschlag: Schafft Bewertungen ab. Lasst den Text für sich sprechen.Randall Flagg78 hat geschrieben:Mein Vorschlag: Lasst doch die Publisher selbst die Spiele bewerten.
Ich sehe das sogar als absolute Notwendigkeit an, aus folgenden Gründen:
Spiele werden nicht mehr für Spieler entwickelt, sondern für die Presse.
Die Metacritic ist der heilige Gral, an dem alle nippen wollen. Spiele werden genau so entwickelt, dass sie kurzweilig Vergnügen bereiten, dass sie bei dauerstrapazierten Spieletestern, die sich notorisch viel zu wenig Zeit für einen Titel nehmen (können, kein Vorwruf), einen schnellen, bombastischen, guten ersten Eindruck vermitteln. Der Unterschied zwischen 89% Metacritic und 91% Metacritic ist nicht einfach nur 2 %, es ist nicht einfach nur eine Zahl, es ist bares Geld, es sind Millionen, es ist die Zukunft von Mitarbeitern, von Studios, von der gesamten Branche. So banal wie das klingt, aber Jörg hat mehr als nur eine 59 vergeben, er hat die Metascore für Inquisition auf dem PC (da wurde 4Players berücksichtigt) im Vergleich zur PS4 Version von 89% auf 86% mit gesenkt. Das können Beträge in siebenstelliger Höhe sein, ausgefallene Sonderzahlungen oder eben auch entlassene Mitarbeiter bedeuten. Vielleicht sogar das Einstampfen anderer Projekte. Butterflyeffect.
Das war jetzt vielleicht ein drastisches Beispiel, aber generell hat die Spielepresse (inklusive der ganzen Youtuber) unglaublich viel Macht, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht glauben mag. Sie beeinflussen uns Spieler, aber eben auch gleichermaßen Entwickler, Publisher, Geldgeber und Händler, also letztendlich beeinflussen sie den gesamten Prozess der Spieleentwicklung. Sobald man als Spielemagazin in dem Top der Metacritic Bewertungen gelandet ist, hat man diese Macht, ob man will oder nicht.
Macht bedeutet aber auch Verantwortung und wenn ich mir die Landschaft in der Spielepresse mal so anschaue, bin ich mir wirklich nicht sicher, ob die Leute dort sich dieser Verantwortung auch wirklich bewusst sind. Vermutlich nicht, denn sonst gäbe es schon längst gewisse Standards, die jeder Spieletester einhalten würde. Die gibt es aber nicht. Es gibt keine wirkliche "Kultur der Spielekritik", aber die ist entweder dringend notwendig (in Hinblick auf die Auswirkungen extrem schlechter oder guter Presse für/gegen ein Spiel) oder sollte eben ganz abgeschafft werden, in dem man Metacritic damit torpediert, dass man sich jeglicher Bewertungen in Zahlenform verweigert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Klar, Gameplay ist ja auch voll unwichtig. Wichtig hingegen ist vor allem, dass es voll geil aussieht und ob man auch 300h spielen kann, egal um welchen sinnlosen Unfug es sich auch handelt...Admiral Thrawn hat geschrieben: wie er sich wieder auf 9 seiten oftmals über komplett unwichtiges ala "warum kann ich im spiel nicht scheißen gehen?" aufhängt.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
ich gehe bei deinem avatar einfach mal von aus, dass du nwn2 gemeint hast. aus nostalgiegründen habe ich den test von 2006 erneut gelesen und kann da nix gravierend falsches erkennen. die angesprochenen schwächen gibt es zum teil immer noch, anderes wurde dank der 2 addons oder durch patches aufgebohrt, verbesserst oder hinzugefügt. es wurde auch darauf hingewiesen, dass weder das toolset noch der dm modus getestet werden konnten. das sind zwar dummerweise genau die beiden stärken der nwn-serie, aber sei's drum.FuerstderSchatten hat geschrieben:[...]NWN[...] ich komme bei RPGs immer auf andere Ergebnisse.
die wertung von 76% kann man guten gewissens unterschreiben. dass mit featuren zugepackte nwn2:soz hat dann sogar berechtigte 82% abgegriffen. nwn2: motb wurde ja leider nie getestet. das premium modul nwn2:mow konnte dann weniger begeistern und schnitt mit ingesamt 69% ab. das dürfte aber eher damit zusammen hängen, dass es jahrelang von atari verzögert wurde und letztlich nach dem letzten addon kam, im grunde aber auf dem enginestand des grundspiels entwickelt wurde. die wertung bekommt damit auch für diese kampagne grünes licht.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Das verstehe ich nicht. Inwiefern sorgten Baldur's Gate, KOTOR und DA:O für eine Verdummung? Im Genre "RPG"?JackyRocks hat geschrieben: Ohne die, in nem gewissen Maße, Verdummung der damaligen RPG's durch Baldurs Gate und die weitere Verdummung durch ein universell hoch gelobtes und geliebtes KOTOR und eine ähnliche Verdummung in DA:O usw. würde uns der Markt unter den Händen wegsterben weil es gar nicht die Verkaufszahlen gäbe um teure, aufwändige und ab und an hochwertige Produktionen zu ermöglichen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Uh da machst du aber ein großes Fass auf. Wann ist denn Spielen Zeitverschwendung, und wann ist es das nicht? Die Zeit wirst du immer sinnvoller gestalten können, aber wenn es dich unterhalten hat, sind die 2000 Stunden doch legitim. Du wirt ja nicht 2000 Stunden gebraucht haben, um zu merken, dass dir ein Spiel nicht gefällt (zumindest hoffe ich das sehr für dich, grins).FuerstderSchatten hat geschrieben:Äh, ich mag die Elderscrolls nicht und ich mag keine MMOs mehr, nachdem ich die Zeit in GW 2 als die größte Verschwendung meiner Spielegeschichte ansehe. Ich habe in GW 2 ca. 2000 Stunden (jede freie Minute meiner Freizeit) verbracht und würde alles dafür tun, die wieder zurückzukriegen.
Davon ab, die Hintergrundgeschichte in den Elder Scrolls finde ich höchst albern mit dem Regionen und den lieben Orks usw.. Wobei mir das Bücherlesen tatsächlich immer noch den meisten Spaß, man könnte fast sagen den einzigen Spaß in den Elder Scrolls gemacht hat.
Jedenfalls hat sich die Demo von DAI gar nicht nach Zeitverschwendung für mich angefühlt, im Gegenteil. Als ich auf das Dashboard zurück "geschmissen" wurde mit der Meldung "Die Demo ist abgelaufen..." haben die mich ziemlich lüsternd zurück gelassen. Jetzt muss ich bis Donnerstag warten, bis es weiter geht...
Zuletzt geändert von miramax09 am 17.11.2014 23:20, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Was waren das noch für Zeiten, als eine Bewertung von 82 für Mass Effect 2 ausreichte um einen Entrüstungssturm über 188 Seiten auszulösen...
In diesem Sinne bis zum nächsten mal (Mass Effect 4 51%?).
In diesem Sinne bis zum nächsten mal (Mass Effect 4 51%?).
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ob ich für ein Spiel 10 oder 100 EUR ausgebe interessiert mich nicht. Ich gebe für anderen Mist (keine Spiele) viel mehr Geld aus weiß später nicht wieso ichs gekauft habe. Wenn mich ein Spiel über eine längere Zeit unterhalten kann, bin ich bereit auch mehr dafür auszugeben. FAR Cry 3 habe ich damals für 50 EUR gekauft und für 30 eine Jahr später wieder verkauft. Die xCods zum Vollpreis liegen immer noch bei mir rum, da ich sie für ein Appel und Ei nicht hergeben möchte.Vernon hat geschrieben:Also hast Du Dir ein für dich gutes Spiel später für ´nen Appel und ´n Ei gekauft. Wäre es Dir lieber, wenn Du Dir eine Gurke zum Vollpreis geholt hättest? ^^Melihho hat geschrieben: Ich habe diesen Fehler damals bei FarCry 3 gemacht und hab mir dieses Spiel lange nicht gekauft.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich find eigentlich immer albern das die Leute teilweise zu schlechte 4Players Wertungen bashen weil ja niemanden gezwungen wird sich danach zu richten.
Ich fand Jörg seine Tests eigentlich immer sehr gut. Zum ersten mal muss ich aber sagen das man wirklich bei so einen Wertungen auf einen 4Players Test scheißen Muss.
Ich muss kein Redakteur, Progamer, oder whatever sein um zu erkennen das diese Wertung absoluter Stuß ist.
Ich habe das Spiel noch nie gespielt aber es ist NIEMALS eine 59 wert! Ihr zerstört euer eigenes Wertungssystem, macht es unglaubwürdig, und einfach lächerlich.
Ich könnte zig Spiele aufzählen die dieses Jahr rauskamen, eine bessere Bewertungen haben diese aber in der Realität (außerhalb des 4Players Kosmos) sicher nicht bekommen würden. Eine 59 ist DA:I sicherlich nicht
Einfach peinlich der Test! Und einfach eine Wertung die Klicks / Kommentare / Traffic genieren soll.
Was ja perfekt gelingt
Ich fand Jörg seine Tests eigentlich immer sehr gut. Zum ersten mal muss ich aber sagen das man wirklich bei so einen Wertungen auf einen 4Players Test scheißen Muss.
Ich muss kein Redakteur, Progamer, oder whatever sein um zu erkennen das diese Wertung absoluter Stuß ist.
Ich habe das Spiel noch nie gespielt aber es ist NIEMALS eine 59 wert! Ihr zerstört euer eigenes Wertungssystem, macht es unglaubwürdig, und einfach lächerlich.
Ich könnte zig Spiele aufzählen die dieses Jahr rauskamen, eine bessere Bewertungen haben diese aber in der Realität (außerhalb des 4Players Kosmos) sicher nicht bekommen würden. Eine 59 ist DA:I sicherlich nicht
Einfach peinlich der Test! Und einfach eine Wertung die Klicks / Kommentare / Traffic genieren soll.
Was ja perfekt gelingt
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Tja, man wird den Eindruck nicht los, dass Quantität mittlerweile alles schlägt.LordCrash hat geschrieben: Klar, Gameplay ist ja auch voll unwichtig. Wichtig hingegen ist vor allem, dass es voll geil aussieht und ob man auch 300h spielen kann, egal um welchen sinnlosen Unfug es sich auch handelt...
- Randall Flagg78
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- Registriert: 27.12.2012 13:15
- Persönliche Nachricht:
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Nanimonai hat geschrieben:Mein Vorschlag: Schafft Bewertungen ab. Lasst den Text für sich sprechen.Randall Flagg78 hat geschrieben:Mein Vorschlag: Lasst doch die Publisher selbst die Spiele bewerten.
Ich sehe das sogar als absolute Notwendigkeit an, aus folgenden Gründen:
Spiele werden nicht mehr für Spieler entwickelt, sondern für die Presse.
Die Metacritic ist der heilige Gral, an dem alle nippen wollen. Spiele werden genau so entwickelt, dass sie kurzweilig Vergnügen bereiten, dass sie bei dauerstrapazierten Spieletestern, die sich notorisch viel zu wenig Zeit für einen Titel nehmen (können, kein Vorwruf), einen schnellen, bombastischen, guten ersten Eindruck vermitteln. Der Unterschied zwischen 89% Metacritic und 91% Metacritic ist nicht einfach nur 2 %, es ist nicht einfach nur eine Zahl, es ist bares Geld, es sind Millionen, es ist die Zukunft von Mitarbeitern, von Studios, von der gesamten Branche. So banal wie das klingt, aber Jörg hat mehr als nur eine 59 vergeben, er hat die Metascore für Inquisition auf dem PC (da wurde 4Players berücksichtigt) im Vergleich zur PS4 Version von 89% auf 86% mit gesenkt. Das können Beträge in siebenstelliger Höhe sein, ausgefallene Sonderzahlungen oder eben auch entlassene Mitarbeiter bedeuten. Vielleicht sogar das Einstampfen anderer Projekte. Butterflyeffect.
Das war jetzt vielleicht ein drastisches Beispiel, aber generell hat die Spielepresse (inklusive der ganzen Youtuber) unglaublich viel Macht, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht glauben mag. Sie beeinflussen uns Spieler, aber eben auch gleichermaßen Entwickler, Publisher, Geldgeber und Händler, also letztendlich beeinflussen sie den gesamten Prozess der Spieleentwicklung. Sobald man als Spielemagazin in dem Top der Metacritic Bewertungen gelandet ist, hat man diese Macht, ob man will oder nicht.
Macht bedeutet aber auch Verantwortung und wenn ich mir die Landschaft in der Spielepresse mal so anschaue, bin ich mir wirklich nicht sicher, ob die Leute dort sich dieser Verantwortung auch wirklich bewusst sind. Vermutlich nicht, denn sonst gäbe es schon längst gewisse Standards, die jeder Spieletester einhalten würde. Die gibt es aber nicht. Es gibt keine wirkliche "Kultur der Spielekritik", aber die ist entweder dringend notwendig (in Hinblick auf die Auswirkungen extrem schlechter oder guter Presse für/gegen ein Spiel) oder sollte eben ganz abgeschafft werden, in dem man Metacritic damit torpediert, dass man sich jeglicher Bewertungen in Zahlenform verweigert.
Jetzt hast Du mich aber ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen...
Nein, aber mal ernsthaft: Ich hatte das auch mehr als Gag gemeint, da es ja einigen so wichtig zu sein scheint, wenn "Eine Seite die man sowieso nicht ernst nehmen kann..." ihr Spiel so schlecht bewertet. Das ist halt anscheinend eine wirklich schwerwiegende Sache für diese Leute und es geht sogar so weit, dass sie sich als Verbrecher bezeichnen lassen müssen. So weit geht das mittlerweile bei solchen "Das dunkle Brot in mir" Schreiberlingen und das kann ich halt irgendwie nicht recht einordnen.
Ansonsten hast Du natürlich recht, ich finde diese Wertungen auch ziemlich überflüssig, genau wie den gesamten Metacritik Schwachsinn.
Andererseits sind solche "Abwertungen" trotzdem unbedingt nötig, wenn man schon alles in dieses Korsett pressen möchte bzw. muss (Man will ja am Markt bestehen).
Man stelle sich vor es gäbe die nicht. Dann würde ganz schnell das gesamte System noch mehr verwässern, als es das sowieso schon getan hat.
Und diese Vorstellung macht mir Angst. Für die Publisher und Fanboys wäre das natürlich ein Traum. Leider scheint bei manchen der Intellekt nicht so weit zu reichen.
Mir persönlich ist die Prozentwertung auch unwichtig. Ich hatte eigentlich, in diesem Fall, auch so schon genug gelesen, dass ich diese 58% nicht mehr gebraucht hätte.
Aber einige User gehen da halt tierisch drauf ab.
Zuletzt geändert von Randall Flagg78 am 17.11.2014 23:27, insgesamt 2-mal geändert.
I am a 49er
http://www.49ers.com/
http://www.49ers.com/
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Der Test mit den Infos davor sieht mir mal wieder einfach nur nach einem Marketingdisaster aus.
Mich interresiert aber auch, wie das Spiel über die Ladentheke wegkommt. Wenn sich dieses Skyrim geklontes Ding (was auch immer), gut verkauft. Dann gibt EA einfach keinen Pfifferling mehr auf Wertungen, wenn dann die Gamer blind zugreifen oder nichts mehr auf Tests geben.
Und noch mal für alle, die's noch immer nicht kapiert haben:
ES KANN KEINE KRITICK GEBEN, DIE FÜR ALLE STIMMIG IST. Das ist glücklicherweise ein Naturgesetzt und macht doch Individualität aus. Ich lese mir lieber Luibl's Test, als mir zu versuchen im nachhinein ev. krampfhaft meinen Kauf zu rechtfertigen. Das is halt nicht, wie schnell ma ne Mergarita für'n 5er einkaufen u. wegwerfen wenns nicht schmeckt. Ab 40 - 60 Klunker will man erstma nicht so gern warhaben das man das geld besser genutzt hätte um daraus Papierflieger zu machen.
EA soll viel einfach mal vieleicht Chillen, Bioware was zum Kiffen besorgen und die mal machen lassen.
Wär halt mal ein anderes Konzept aber hey wer nicht wagt der.. klagt ( wenn's nicht rund läuft).
EA fährt anscheinend immer noch gut ein, deswegen haben auch dort die Marketing-Mr.Smith's die Leine.
Ich binn nur gespannt wie lange noch.
Mich interresiert aber auch, wie das Spiel über die Ladentheke wegkommt. Wenn sich dieses Skyrim geklontes Ding (was auch immer), gut verkauft. Dann gibt EA einfach keinen Pfifferling mehr auf Wertungen, wenn dann die Gamer blind zugreifen oder nichts mehr auf Tests geben.
Und noch mal für alle, die's noch immer nicht kapiert haben:
ES KANN KEINE KRITICK GEBEN, DIE FÜR ALLE STIMMIG IST. Das ist glücklicherweise ein Naturgesetzt und macht doch Individualität aus. Ich lese mir lieber Luibl's Test, als mir zu versuchen im nachhinein ev. krampfhaft meinen Kauf zu rechtfertigen. Das is halt nicht, wie schnell ma ne Mergarita für'n 5er einkaufen u. wegwerfen wenns nicht schmeckt. Ab 40 - 60 Klunker will man erstma nicht so gern warhaben das man das geld besser genutzt hätte um daraus Papierflieger zu machen.
EA soll viel einfach mal vieleicht Chillen, Bioware was zum Kiffen besorgen und die mal machen lassen.
Wär halt mal ein anderes Konzept aber hey wer nicht wagt der.. klagt ( wenn's nicht rund läuft).
EA fährt anscheinend immer noch gut ein, deswegen haben auch dort die Marketing-Mr.Smith's die Leine.
Ich binn nur gespannt wie lange noch.