Dragon Age: Inquisition - Test

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saxxon.de
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von saxxon.de »

FuerstderSchatten hat geschrieben: Starke Worte für jemanden der selbst jahrelang einen DAO Avatar hier hatte. ^^

Dragon Age Origins: 2009 - das letzte gute Spiel von Bioware
Mass Effect 2: 2010 - das erste beschissene Spiel von Bioware
FürstderSchatten hat geschrieben: Und wie man so albern sein kann und ein Studio boykottieren. Bist du noch im Kindergarten, ich boykottiere doch auch nicht Blizzard, obwohl sie außer Hearthstone nichts im Portfolio für mich haben. Hearthstone spiele ich aber einfach gerne.
Ich boykottiere kein Studio, sondern EA. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
"The saloon doors stopped swinging /
The piano player stopped playing /
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TheLaughingMan
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von TheLaughingMan »

Admiral Thrawn hat geschrieben:
saxxon.de hat geschrieben:
Ozwell hat geschrieben: 90% der Fachpresse bewertet DA:I extrem positiv, 9% neutral bzw. ernüchtert und 1% ( also eigentlich nur 4players) knallt wieder 'n absolutes Troll Rating raus. Die logische Schlussfolderung ist demnach, dass die 1% zutreffend sind. Nice reasoning, Watson.
90% der Leute die hier kommentieren, sagen dass der Test nachvollziehbar und klar argumentiert ist, 9% gehen nicht auf den Inhalt des Tests ein und 1% (also eigentlich nur Ozwell) hatet Jörg. Die logische Schlussfolgerung ist demnach, dass Jörg eine Pfeife ist. Nice reasoning, Sherlock.
du musst hier aber verdammt viele leute ignorieren, wenn du auf 90% zustimmung und 10% ablehnung zum test kommst. hast du vielleicht eine rosarote brille auf ? :wink:
Naja, das man den Test inhaltlich nachvollziehen kann heißt ja nicht zwangsläufig das man ihm auch zustimmt. Videospiele testen ist keine exakte Wissenschaft.
Nanimonai
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

saxxon.de hat geschrieben:90% der Leute die hier kommentieren, sagen dass der Test nachvollziehbar und klar argumentiert ist
Natürlich ist er das. Daraus sind aber nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Qualität des Spiels möglich, sondern nur Rückschlüsse auf die Qualität des Schreibers.
Ein guter Schreiber findet immer Argumente für seine Thesen, sonst würde er sie gar nicht erst schreiben.
Um Jörgs Schreiberqualitäten aber nicht zu sehr zu loben, habe ich ja auch schon einige rhetorische Kniffe erwähnt, die er sich zu Nutze gemacht hat (beispielsweise positive Merkmale mit einem negativen Nachkommasatz entwerten, um den Anschein einer fairen Gegenüberstellung zu vermitteln, etc.). ;-)
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saxxon.de
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von saxxon.de »

Admiral Thrawn hat geschrieben: du musst hier aber verdammt viele leute ignorieren, wenn du auf 90% zustimmung und 10% ablehnung zum test kommst. hast du vielleicht eine rosarote brille auf ? :wink:
Das Zitat ist von Seite 2 oder 3. Ich hab nicht alle 45 Seiten gelesen. Brauche ich auch nicht; ich bin lange genug im 4p-Forum um mir denken zu können wie die grobe Marschrichtung aussieht.
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LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

TheLaughingMan hat geschrieben:Vielleicht hatte er da andere Prioritäten gesetzt. Ich erwarte vom Plot eines Bioware Games seit Jade Empire nüscht mehr, weil ich weiß das die es eher mit zwischenmenschlichen Sachen haben (Kein Wunder das die Mädels auf Deviant Art so auf Dragon Age und Mass Effect abgehen)
Was ist denn dann die Priorität? Seien wir mal ehrlich, viele Mädels fahren so auf die Serie ab, weil es mit das einzige westlihe AAA Spiel ist, in dem man jemand "romancen" kann, auch wenn es unglaubhafter und klischeehafter und teilweise lächerlicher nicht sein könnte.

Ich warte noch auf den Tag, an dem EA den Kampf usw. aus Dragon Age streicht (ist ja eh schon mehr als verkrüppelt inzwischen) und die Serie endgültig zu einem kunterbunten Fantasy Sims verwurstet.

Ich glaube, dass es zur Zeit kein Spiel gibt, das wirklich "mehr Mainstream" ist. Es ist schwer, jemanden zu finden, der dem Spiel wirklich gar nichts abgewinnen kann. Aber es ist ebenso schwer, Leute zu finden, die alles an dem Spiel geil finden (zumindest dann nicht, wenn die erste rosarote Brille nach dem Release abgesetzt ist und man sich an der Optik sattgesehen hat).

Ich bin mir auch recht sicher, dass Inquisition niemals ein Klassiker oder Kultspiel werden wird. Wenn man auch in 10 Jahren noch über ein Dragon Age reden wird, dann wird es Origins sein. Und selbst Origins war verglichen mit den alten Klassikern vom Schlage eines BG2 schon ein klarer Rückschritt bei Gameplay, Atmo und Storytelling. Bei Bioware sollte man sich vlt. mal fragen, warum das so ist, auch wenn ich nicht daran glaube, dass sie das machen, solange der Rubel rollt. Wer braucht schon Kunst, wenn er Moneten hat?. ;)
Zuletzt geändert von LordCrash am 18.11.2014 00:29, insgesamt 1-mal geändert.
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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

saxxon.de hat geschrieben:
FuerstderSchatten hat geschrieben: Starke Worte für jemanden der selbst jahrelang einen DAO Avatar hier hatte. ^^

Dragon Age Origins: 2009 - das letzte gute Spiel von Bioware
Mass Effect 2: 2010 - das erste beschissene Spiel von Bioware
FürstderSchatten hat geschrieben: Und wie man so albern sein kann und ein Studio boykottieren. Bist du noch im Kindergarten, ich boykottiere doch auch nicht Blizzard, obwohl sie außer Hearthstone nichts im Portfolio für mich haben. Hearthstone spiele ich aber einfach gerne.
Ich boykottiere kein Studio, sondern EA. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Zu oben: Meinungen sind wie Arschlöcher. ME 1 schlechtestes. DAO zweitschlechtestes. ME 2 recht gutes Biowarespiel.

EA ist auch ein Studio, oder besser gesagt mehrere, weil sie eben selbst produzieren lassen. Ihnen gehört beispielsweise Bioware. Man nennt es ja auch Filmstudio obwohl sie oftmals auch nur die Filme finanzieren oder veröffentlichen. Außerdem Wortklauberei steht niemanden gut.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 18.11.2014 00:28, insgesamt 1-mal geändert.
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johndoe530232
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von johndoe530232 »

Er hat einen Luibl gemacht :Blauesauge:
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

saxxon.de hat geschrieben:Mal ganz zu schweigen davon, dass die großen Schlachten der Antike in der Regel auch gut genug dokumentiert wurden um heute noch nachvollziehbar zu sein; schlechtes Beispiel. Ich meine: die Schlacht bei den Thermopylen war laut Wiki ca. 480 v. Chr.; das ist also rund 2500 Jahre her. Und da weiß man heute sogar, wieviel Infanterie, Kavallerie, Artillerie usw. im Einsatz war.
sie hätten sich aber mal lieber was anderes notieren sollen, die menschen brauchten bis in die neuzeit ehe sie im heutigen deutschland wieder was ähnliches schufen wie die römische wasserversorgung.
auch wußte im spätmittelalter kaum noch einer wer die kastelle im limesgebiet gebaut hat, das man das heute alles weiß is richtig, deswegen ging trotz allem zwischendurch ne menge verloren.
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an_druid
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von an_druid »

zukosan hat geschrieben:HAHAHAHAHAHAHAHAHA, ich krieg mich nicht mehr ein! DAS ist euer absoluter, aber wirklich absoluter Höhepunkt auf eurer Seite!
Also spätestens jetzt sollte auch JEDER hier erkennen was euer Schema, um Klicks zu generieren, ist.
Fühlt Ihr euch nicht diesmal wirklich peinlich berührt einem WELTWEIT 88% Titel im Schnitt 59% Prozent zu geben? Habt ihr wirklich solche Angst davor, wenn ihr ehrlich bewertet, dass ihr im Internetdschungel der Magazine "untergeht"?
Ja, das solltet ihr auch. Denn man kann euch nur noch als MAD-Magazine der Videospiele wahrnehmen.

Und nein, bei 59% zählt nicht mal mehr die subjektive Meinung. Das ist total lächerlich. Sucht Euch nen Job! :mrgreen:
Soll deine Reaktion jetzt ein weinendes Lachen oder ein lachendes Weinen symbolisieren. Wenn du soviel über Klickgeneratoren weist, tja dan wirst du jetzt bestimmt bald Milliardär?
Also mir ist so eine Klickmichweilwirnichtsosind-Seite lieber als Arschkricherei, da steckt doch mehr Motivation u. Kompetens dahinter. "So typisch", wenn jörg mal dufte Noten gibt, dann ist das ein toller super Jorg und wenn der mal was schlecht redet, dann nur, weil er ganz bestimmt sonst nicht beachtet wird "nicht" ?!..
Zuletzt geändert von an_druid am 18.11.2014 00:49, insgesamt 2-mal geändert.
Nanimonai
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

LordCrash hat geschrieben: Der Kritiker schuldet dem Hersteller gar nichts. Ich bin sogar der Meinung, dass diese Vorab-Exklusiv-Vergabe von Testversionen aufhören sollte. Kritiker sollten sich ihre Spiele kaufen, wie jeder andere Kunde auch und völlig unabhängig ihre subjektive Wertung abgeben können.
Denk das mal zu Ende.
Womit verdienen Spieleportale ihr Geld? Mit Klicks, mit Lesern.
Wie bekommt man die? Indem man entweder der Erste ist oder der Kontroverseste.
Was bedeutet das bei deinem Vorschlag? Magazine kaufen sich Spiele zum Release und hauen so schnell wie möglich einen Test raus, am besten noch direkt am Erscheinungstag, ohne es wirklich gespielt zu haben oder auch nur ansatzweise vernünftig bewerten zu können. Oder aber sie nehmen sich Zeit und hauen kontroverse Meinungen raus, damit sie trotzdem noch gelesen werden.

Es macht schon Sinn, dass Spieletester Spiele von Publishern mit ausreichend Vorlaufzeit und gleichzeitigem Reviewembargo (bis spätestens zum Releasetag) bekommen .
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saxxon.de
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von saxxon.de »

Nanimonai hat geschrieben:
saxxon.de hat geschrieben:90% der Leute die hier kommentieren, sagen dass der Test nachvollziehbar und klar argumentiert ist
Natürlich ist er das. Daraus sind aber nicht unbedingt Rückschlüsse auf die Qualität des Spiels möglich, sondern nur Rückschlüsse auf die Qualität des Schreibers.
Ein guter Schreiber findet immer Argumente für seine Thesen, sonst würde er sie gar nicht erst schreiben.
Um Jörgs Schreiberqualitäten aber nicht zu sehr zu loben, habe ich ja auch schon einige rhetorische Kniffe erwähnt, die er sich zu Nutze gemacht hat (beispielsweise positive Merkmale mit einem negativen Nachkommasatz entwerten, um den Anschein einer fairen Gegenüberstellung zu vermitteln, etc.). ;-)
Ganz ehrlich: Ich hab nur das Zitierte am Anfang gelesen und musste gleich innerlich so mit den Augen rollen, dass ich mir mit ein bisschen Sarkasmus Luft machen wollte.

Ohne die letzten 40+ Seiten gelesen zu haben:

- Ein Teil der Leute in diesem Thread wird den Test unreflektiert als bare Münze nehmen.

- Ein anderer Teil wird Jörg und / oder 4p vorwerfen keine Ahnung zu haben, Wunschdenken geäussert zu haben, zu trollen und Klicks generieren zu wollen.

- Wahrscheinlich hat einer mit Wertungen anderer Magazine argumentiert und gesagt dass 4p nur falsch liegen kann wenn andere Mags was anderes sagen

- Die Namen Skyrim und Dark Souls werden irgendwo gefallen sein.

- Eine Gruppe von Leuten diskutiert Offtopic über irgendwas anderes.

- Irgendwo wird's nen kleinen Flamewar gegeben haben

- Ein Teil der Leute diskutiert sachlich über das Spiel an sich.

Na, wie nah bin ich dran? :wink:

@FürstderSchatten: Erst der Kindergartenspruch, weil du meine Meinung nicht teilst (die Meinung, dass EA mein Geld nicht verdient) - netter Flamebait-Versuch, dann der Spruch von wegen Wortklauberei; dicht gefolgt von der Wortklauberei, dass EA nicht nur Publisher ist, sondern auch Entwicklerstudios unterhält. Auf den Quatsch lass' ich mich nicht weiter ein. Such dir jemand anderen dafür.

(editiert zum besseren Verständnis, warum ich mich darauf nicht einlasse)
Zuletzt geändert von saxxon.de am 18.11.2014 00:39, insgesamt 1-mal geändert.
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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

LordCrash hat geschrieben:
TheLaughingMan hat geschrieben:Vielleicht hatte er da andere Prioritäten gesetzt. Ich erwarte vom Plot eines Bioware Games seit Jade Empire nüscht mehr, weil ich weiß das die es eher mit zwischenmenschlichen Sachen haben (Kein Wunder das die Mädels auf Deviant Art so auf Dragon Age und Mass Effect abgehen)
Was ist denn dann die Priorität? Seien wir mal ehrlich, viele Mädels fahren so auf die Serie ab, weil es mit das einzige westlihe AAA Spiel ist, in dem man jemand "romancen" kann, auch wenn es unglaubhafter und klischeehafter und teilweise lächerlicher nicht sein könnte.

Ich warte noch auf den Tag, an dem EA den Kampf usw. aus Dragon Age streicht (ist ja eh schon mehr als verkrüppelt inzwischen) und die Serie endgültig zu einem kunterbunten Fantasy Sims verwurstet.

Ich glaube, dass es zur Zeit kein Spiel gibt, das wirklich "mehr Mainstream" ist. Es ist schwer, jemanden zu finden, der dem Spiel wirklich gar nichts abgewinnen kann. Aber es ist ebenso schwer, Leute zu finden, die alles an dem Spiel geil finden (zumindest dann nicht, wenn die erste rosarote Brille nach dem Release abgesetzt ist und man sich an der Optik sattgesehen hat).

Ich bin mir auch recht sicher, dass Inquisition niemals ein Klassiker oder Kultspiel werden wird. Wenn man auch in 10 Jahren noch über ein Dragon Age reden wird, dann wird es Origins sein. Und bei Bioware sollte man sich vlt. mal fragen, warum das so ist... ;)
Auf Romancen stehe ich eher nicht, andererseits bin ich ja auch keine Frau. Obwohl Isabella in DA 2 mochte ich Ausnahmsweise mal wirklich, in ME finde ich die Sache schon wirklich übertrieben irgendwie. Gerade in ME 1 mit Ashley war das einfach nur antiklimatisch. Besonders das Gespräch danach.

Mich interessiert eher die Story und die Darstellung einer Fantasy oder Science Fiction Welt, Real World Games interessieren mich so gut wie nie.

Der Rest ist einfach nur Meinungsgeschwafel, ich finde das Kampfsystem in DA 2 großartig.
Und wer weiß was schon zum Kultspiel avanciert. Es gibt auch Kultfilme denen ich nichts abgewinnen kann. Davon ab dass ich DAI noch gar nicht gespielt habe.
saxxon.de hat geschrieben:[
@FürstderSchatten: Auf den Quatsch lass' ich mich nicht weiter ein. Such dir jemand anderen dafür.
Was für nen Quatsch, ich habe geschrieben, das ich nicht deiner Meinung bin, was DAO und ME 2 angeht. Du hast vorher deine Meinung preisgegeben. Ist deine Meinung etwa mehr wert oder richtiger? Wir sind hier wohl in der Animal Farm und du bist gleicher als wir anderen?
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von buk86 »

die leute hier im forum die den test mit 59% gut finden sind doch wie jörg einfach EA/Bioware hasser, egal ob das game geil ist sobald EA drauf steht wird es geblockt. würde obsidian oder blizzard draufstehen würde die ganze sache hier anders aussehen.
Marobod
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Marobod »

TheLaughingMan hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:
TheLaughingMan hat geschrieben:Also so wirklich habe ich NWN 2 nicht mehr im Kopf...aber meines Wissens nach passiert es ja nicht sooooo häufig das Schattenfürsten irgendwelche Ortschaften angreifen (Wobei, in den Forgotten Realms ist das alles relativ), wohingegen eine Verderbnis bei Dragon Age ein sich wiederholendes und gut dokumentiertes Ereignis ist, das viele gebildete Personen also etwas über den Ursprung und Ablauf einer Verderbnis wissen kann als normal betrachtet werden. Daher wäre es unpassend aus der Verderbnis und dem Erzdämon ein Geheimnis zu machen wenn es quasi Allgemeinwissen ist.
nunja die letzte verderbnis lag mehrere 100 jahre wenn nich sogar tausende zurück.
un wenn man sich überlegt wieviel wissen aus der antike im mittelalter schon wieder vergessen war in der realen welt :wink:
Naja, so kompliziert ist der Ablauf ja auch nicht.

Erzdämon wacht auf = Dunkle Brut startet Feldzug.
Grauer Wächter bringt Erzdämon um = Dunkle Brut verpisst sich wieder.

Ich schätze soviel könnte man sich noch gerade irgendwo notieren. :lol:

Leider ist dies oft Inhalt in Fantasy Geschcichten , auch in der Science fiction. Meist ist es irgendwas altes antikes boeses, oder es sind die untoten die dafuer auch gern herhalten duerfen, In jedem Fall ist es unglaublich boese, unglaublich maechtig und unglaublich alt, chonmal besiegt worden un nun wieder da. Man selbst ist der Auserwaehlte,Nachfahre eines frueheren Superhelden oder gar der Goetter, ein gesandter des Lichts etc...

Ich glaub soviel bekmmt man nahezu immer in dem Bereich des Fantasy- Storytelling auf die ketten.

Mich wuerds mal interessieren wie sich ein RPG spielt in dem nichts spannendes die meiste Zeit ablaeuft, bzw man irgendwann mitten im Spielverlauf irgendwas unerwartetes passiert, das geht antuerlich in einem openWorld Titel ganz gut, amn entscheidet sich fuer ein leben will was erreichen und irgendwann passieren zur Abwechslung einfach mal ein paar politische Zwistigkeiten in dieser Welt , mit Fraktionen,die man nicht eifnach in gut und boese teilen kann.Aber wie man hier auch der Vielzahl der kommentare sieht, viele menschen werden anspruchsloser oder sind zumindest in der Spielewelt eingetreten ohne großen anspruch zu ahben , da kann man mit einer Schablonenstory sicher noch genug reißen, auch schade fuer die juengeren unter den Spielern, denn denken , es gibt nichts besseres bzw alles is kagge wenns nicht bombastisch aussieht.
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

Nanimonai hat geschrieben:
LordCrash hat geschrieben: Der Kritiker schuldet dem Hersteller gar nichts. Ich bin sogar der Meinung, dass diese Vorab-Exklusiv-Vergabe von Testversionen aufhören sollte. Kritiker sollten sich ihre Spiele kaufen, wie jeder andere Kunde auch und völlig unabhängig ihre subjektive Wertung abgeben können.
Denk das mal zu Ende.
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Wie bekommt man die? Indem man entweder der Erste ist oder der Kontroverseste.
Was bedeutet das bei deinem Vorschlag? Magazine kaufen sich Spiele zum Release und hauen so schnell wie möglich einen Test raus, am besten noch direkt am Erscheinungstag, ohne es wirklich gespielt zu haben oder auch nur ansatzweise vernünftig bewerten zu können. Oder aber sie nehmen sich Zeit und hauen kontroverse Meinungen raus, damit sie trotzdem noch gelesen werden.
Der kritische Leser kann in der Regel ganz gut erkennen, ob eine Kritik auch gehaltvoll ist und auf eigenen Eindrücken besteht oder nicht. Gerade auch dann, wenn er sie mit anderen Kritiken vergleicht, was man sowieso in jedem Fall machen sollte.

Ich kenne auch genug Seiten, die sich Zeit für ihre Tests lassen und dies auch öffentlich ankündigen (wie erst kürzlich PC Gamer, Videogamer oder PCGamesn).

Außerdem bekommt man Leser nicht nur durch pumpen Sensationalismus. Der wirkt nämlich in der Regel nur sehr kurzfristig. Daher versuchen die meisten Publikationen schon auf gute Artikel und eine vergleichsweise hohe Qualität zu setzen. Gerade auch dann, wenn man schon lange im Geschäft ist und sein Renommee nicht aufs Spiel setzen will. Aber es liegt natürlich nahe, vom Konsens klar abweichende Meinungen als "Sensationalismus" abzutun. Nur ob das stimmt und auch zutreffend ist, das hat hier noch keiner auch nur ansatzweise nachgewiesen. Ich lese hier nur simple Beschuldigungen von Leuten, die sich aus irgendeinem unerklärlichen Grund gekränkt fühlen...
Es macht schon Sinn, dass Spieletester Spiele von Publishern mit ausreichend Vorlaufzeit und gleichzeitigem Reviewembargo (bis spätestens zum Releasetag) bekommen .
Denk auch du das bitte mal zu Ende. Das bedeutet nämlich, dass Spielekritiker schon vorab von Publishern abhängig sind. Bei den ganz großen Seiten mag das ja noch ok sein. Aber bei kleinen Seiten oder Einzelpersonen, da kann es ganz schnell mal passieren, dass man nicht mehr zum "exklusiven Anspielevent im schottischen Schlösschen" eingeladen wird, wenn man das letzte Spiel wenig positiv gewertet hat...
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