Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Wobei ich persönlich nie kapiert habe warum/wie Skyrim es über den 70er Bereich geschafft hat, aber man muss ja auch nicht alles verstehen...
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
also vertraust du ihm doch blind, weil alle anderen meinungen nur falsch sein können, "es hat der jörg/4players gesprochen es werde licht." :wink:PS4Nation hat geschrieben:oh mach dir da keine sorgen.. ich kenn mich aus. und wer nicht.. der hört auf sein verstand und sagt sich, so eine wertung in solchen zeiten, kann nur richtig sein :wink:Mojo8367 hat geschrieben:nur mal ne frage, hast du selber schon gespielt oder vertraust du immer auf die einschätzung eines einzelnen?PS4Nation hat geschrieben:der Test ist richtig. nur weil ihr dumpfbacken wieder para schiebt, anspruchslos das und dies sammeln und hier und da was abstechen mögt, muss das kein gutes spiel sein. auch nicht weil ihr das zum erstenmal spielt oder ein kleines kind seit .....
gut warum auch nich, ihm macht es keinen spass. dir daher auch nich....
hätt ich mich immer blind auf eine meinung verlassen, sei sie nun vom jörg, 4players oder sonstwem hätt ich wohl nen menge spiele verpasst dir mir persönlich viel spass gemacht haben unabhängig irgendwelcher wertungen.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Vorsicht, du betrittst heiligen Boden .Nanimonai hat geschrieben:Schau doch noch mal auf Planescape Torment und lass den Blick eines 16-jährigen hinter dir, den du wie die meisten hier damals vermutlich hattest. Literarische Offenbarungen lesen sich anders. Das war (wie leider die meisten Spiele damals und heute) maximal Grabbeltisch-Belletristik._Semper_ hat geschrieben:oder die qualität des geschriebenen wortes zum klassiker wurde - diesen platz hat planescape torment vermutlich auf ewig sicher.
Im Ernst, ich habe Planescape tatsächlich erst vor zwei Jahren gespielt (leider bin ich schon länger keine 16 mehr) und war tief beeindruckt. Bei Planescape ging es ja weder um stilistische Schönheit noch um die literarische Qualität der Texte, es ging um die abgefahrene Geschichte in der noch abgefahreneren Welt, um die unzähligen Dialogmöglichkeiten, über alle Dinge, die man entdecken konnte, aber nicht musste. Darum, dass sich die Story langsam vor dir ausgerollt hat, ohne je zu viel von sich preiszugeben. Um spielerische Freiheit, moralische Entscheidungen, ständig präsente Tragik, große philosophische Fragen und echte Auswirkungen. Mich hat das Spiel auf jeden Fall mit Gänsehaut zurückgelassen. Einfach auch, weil durch bloßes Beschreiben (und gleichzeitiges Nicht-Zeigen) der Fantasie auch unglaublich viel Freiraum gelassen wurde, das war ja eine der großen Stärken dieser Rollenspielgeneration. Dadurch hat das Spiel es auf jeden Fall geschafft, eine einmalige Atmosphäre zu schaffen. Die allerwenigsten Games haben mich je so zum Nachdenken gebracht.
Zuletzt geändert von Makake am 18.11.2014 15:09, insgesamt 2-mal geändert.
- The Flower Maiden
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Seit... usw...PS4Nation hat geschrieben:der Test ist richtig. nur weil ihr dumpfbacken wieder para schiebt, anspruchslos das und dies sammeln und hier und da was abstechen mögt, muss das kein gutes spiel sein. auch nicht weil ihr das zum erstenmal spielt oder ein kleines kind seit .....
Ich kann verstehen dass sich hier so manch einer aufregt, mich stört die Zahl am Ende auch, nur eben aus dem Grund dass sie lächerlich ist. Im Vergleich doch total peinlich, oder ist das Spiel unspielbar?
Bin mal echt gespannt wie schlecht der Teil wirklich ist.
Zuletzt geändert von The Flower Maiden am 18.11.2014 15:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Damn, Doppelpost, bitte löschen
Zuletzt geändert von Makake am 18.11.2014 15:06, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Als partybasiertes, dialoggetriebenes RPG, das viel auf Inszenierung setzt, sollte man Souls definitiv ignorieren. Denn die Spiele sind konzeptionell meilenweit voneinander entfernt.PS4Nation hat geschrieben:59% da glaub ich blind und habe respekt vor dem tester. das kann nur die wahrheit sein.
tja bei einem third person action rollenspiel, statt vernünftiges kämpfen, ne messerstecherei zu liefern..
und jetzt nicht mal die story gebacken bekommen, zeigt eben was das für leute sind, die meinen skyrim hätte was in der rollenspiel welt bewegt. wie sagt man so schön, gegen die naturgesetze kann man sich nicht wehren. man muss das wahre abfliefern. heisst.. spiele wie Souls sollte man nicht ignorieren
Skyrim hat zweifelsohne viel in der Rollenspielwelt bewegt. Und zwar darin, dass es enorm viele Käufer gefunden hat und damit RPGs mehr im Munde sind als sie es vorher waren.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
100% ack, nur kennen es heute eben viele nicht anders, was dann wiederum in eine "Mehrheitserwartung" umschlägt, der Firmen wie Bioware dann vermutlich glauben, sich nicht entziehen zu können ..._Semper_ hat geschrieben:ehrlich gesagt glaube ich nich, dass bg2 (oder allg. die spiele von bioware) durch die story oder die qualität des geschriebenen wortes zum klassiker wurde - diesen platz hat planescape torment vermutlich auf ewig sicher. es hat vielen einfach gefallen, weil einfach gutes gameplay vorhandenen war. die präsentation tat dann noch ihr übriges. das is ja auch gleichzeitig die größte angriffsfläche neuerer crpgs. mit einfachen stories, rudimentären dialogen und wenig komplexen regeln kann man noch leben, wenn wenigstens das gameplay etwas an tiefe bieten würde. da man aber komplett an die hand genommen und quasi durch den unterhaltungspark geschleift wird, um an jeder bude mit blinkendem schrott überhäuft zu werden, erübrigt sich das. es steht dem grundkonzept eines crpg einfach diametral gegenüber.kanexian hat geschrieben:andere verklären BG2 - da war die Story sogar schon im PRinzip nach dem ca. 30-sekündigen Auftakt ausgeplaudert: Typ schiesst mir Blitze in den Arsch, es ist klar, er ist der Böse, Speiel besteht darin, Typ zu suchen. Mächtiger Plottwist: Typ ist verwandt. Herrje, ich meine, das kann ein besoffener Mittelstufler in 10 Minuten auf nen Bierdeckel kritzeln. Trotzdem fanden viele - mich eingeschlossen - das Spiel zu seiner Zeit fantastisch (Rätselraum!), allerdings sind wir uns selbst glaube ich oft über die Gründe nicht mehr notwendigerweise selbst im klaren...
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Eine Frage würde ich von Jörg sehr gerne in aller Ehrlichkeit beantwortet bekommen:
Nämlich ob er die gleiche Wertung abgegeben hätte, wenn das Spiel nicht von Bioware, sondern irgendeinem (noname) Entwickler abgeliefert worden wäre.
Denn bei aller Subjektivität, die 4Players bei seinen Tests immer für sich beansprucht, darf es kein Kriterium für die Bewertung eines Spieles sein, ob man bestimmte Erwartungen an einen bestimmten Entwickler knüpft und diese ggf. enttäuscht wurden.
Trotz des Umstandes, dass ich das Spiel noch nicht getestet habe, bereitet es mir vor allem Bauchschmerzen, dass im Test so ersichtlich Fehler gesucht wurde. Da hilft es auch nichts, wenn diese nachvollziehbar begründet sind. Jedenfalls dann nicht, wenn sie bei anderen Titeln gar nicht oder nicht in dem selben Maß abgestraft werden (Bsp: Kampfsystem oder Handlung bei Skyrim????).
Und im offensichtlichen Gegensatz zu vielen anderen bin ich auch nicht der Meinung, dass eine solche Ausreißerbewertung vor dem Hintergrund der vielen guten Bewertungen anderer Seiten irrelevant wäre. 4Players hat eine große Leserschaft und damit eine gewisse marktbeeinflussende Wirkung. Schaut allein wie viele im Forum einen angedachten Kauf absagen oder überdenken. Das darf schlicht nicht Folge enttäuschter Erwartungen an ein bestimmtes Studio sein.
Nämlich ob er die gleiche Wertung abgegeben hätte, wenn das Spiel nicht von Bioware, sondern irgendeinem (noname) Entwickler abgeliefert worden wäre.
Denn bei aller Subjektivität, die 4Players bei seinen Tests immer für sich beansprucht, darf es kein Kriterium für die Bewertung eines Spieles sein, ob man bestimmte Erwartungen an einen bestimmten Entwickler knüpft und diese ggf. enttäuscht wurden.
Trotz des Umstandes, dass ich das Spiel noch nicht getestet habe, bereitet es mir vor allem Bauchschmerzen, dass im Test so ersichtlich Fehler gesucht wurde. Da hilft es auch nichts, wenn diese nachvollziehbar begründet sind. Jedenfalls dann nicht, wenn sie bei anderen Titeln gar nicht oder nicht in dem selben Maß abgestraft werden (Bsp: Kampfsystem oder Handlung bei Skyrim????).
Und im offensichtlichen Gegensatz zu vielen anderen bin ich auch nicht der Meinung, dass eine solche Ausreißerbewertung vor dem Hintergrund der vielen guten Bewertungen anderer Seiten irrelevant wäre. 4Players hat eine große Leserschaft und damit eine gewisse marktbeeinflussende Wirkung. Schaut allein wie viele im Forum einen angedachten Kauf absagen oder überdenken. Das darf schlicht nicht Folge enttäuschter Erwartungen an ein bestimmtes Studio sein.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
ich denke nicht das das studio da einfluss hatte, schade fand ich diese dauernden skyrim vergleiche, gut sin wohl beides irgendwie open world games.
aber gerade vergleiche zu den vorgängern in bezug auf änderung der mechaniken wären mMn besser gewesen als dieser immer wieder kommende bezug auf skyrim.
aber gerade vergleiche zu den vorgängern in bezug auf änderung der mechaniken wären mMn besser gewesen als dieser immer wieder kommende bezug auf skyrim.
- Sir Richfield
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Wahrscheinlich nicht, denn:Bauarbeiter hat geschrieben:Nämlich ob er die gleiche Wertung abgegeben hätte, wenn das Spiel nicht von Bioware, sondern irgendeinem (noname) Entwickler abgeliefert worden wäre.
Die Erwartungshaltung wurde vom Publisher dermaßen eingestellt, dass dieser Punkt Teil des Tests sein MUSS.Denn bei aller Subjektivität, die 4Players bei seinen Tests immer für sich beansprucht, darf es kein Kriterium für die Bewertung eines Spieles sein, ob man bestimmte Erwartungen an einen bestimmten Entwickler knüpft und diese ggf. enttäuscht wurden.
Vielleicht ist das auch der Anfang einer neuen 4P Kampagne: Teil des Tests ist die Diskrepanz zwischen Marketingversprechen und Wirklichkeit.
(Dann kann sich ein bestimmter Publisher mit Sitz in Frankreich schon mal warm anziehen)
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Die Aussage kann ich unterschreiben. Was 4P hier an "redaktioneller" Arbeit im Sinne einer Testredaktion abliefert, ist eigentlich ein Feuilleton, mit klar kommunizierter Subjektivität.Hirbel666 hat geschrieben:Ganz meine Meinung. Die Games-Branche und auch die sekundären Medien möchten schon lange als Kulturschaffende ernst genommen werden. Dann sollte man hier bei 4P endlich dazu übergehen, diese dämlichen Wertungen abzuschaffen, die angesichts des Schreibstils und der damit einhergehenden Konsequenz in der Beurteilung total sinnlos sind. Die Kritik von Jörg stünde viel interessanter da, wenn am Ende nicht diese plumpe Zahl stünde. Liest man bei Buchrezensionen eine Benotung? Werden die Filme in der SZ mit einer numerischen Bewertung abgerundet? Natürlich nicht. Und 4P hätte wirklich ein Alleinstellungsmerkmal innerhalb der bewertungssüchtigen Games-Medien-Branche.Alter Sack hat geschrieben:Alter Schwede ... 55 Seiten weil einigen hier die Prozentzahl ein Dorn im Auge ist ... Hut ab
Was geilen sich die Spieler hier an der Zahl auf ... unglaublich. Ich fand diese Benotungen schon immer Sch.. und würde mir wünschen das solche Kritiken einfach mal für sich stehen wie in anderen Bereichen auch. Aber der Zug ist wohl abgefahren in der Spielebranche.
Also, liebe 4Ps - weg mit der Wertung und ihr seid endlich im Feuilleton angekommen.
Dagegen ist nichts einzuwenden, was aber äußerst bedenklich ist: Wenn quasi die Einzelmeinung des Testers ausschlaggebend ist für die Gesamtbewertung eines Produktes - UND die Meinungsbildung faktisch unabhängig zu vergangenen Tests ist, sowie die Kriterien keine festgelegten Parameter haben - warum wird dann dem Leser eine Objektivität vorgegaukelt?
Wird nicht? Wird doch! Hier werden "Testsiegel" für Einzelprodukte vergeben - mit einer Granularität von unglaublichen 100 Abstufungen? Das Spiel hat hier keine 2 von 5 erhalten (beispielsweise) sondern eine unglaubliche 59% Die Prozentzahl täuscht eine Genauigkeit vor, die wir von Pseudostatistiken kennen (Die zusammengefasste Geburtenziffer betrug im Jahr 2012 1,38 Kinder je Frau". Wobei das Beispiel noch eine statistische Grundlage bietet, die 59% aber absolut keine nachvollziehbare Datenbasis oder ein reproduzierbares Testergebnis liefert.
Es ist simples Marketing - vorgetäuschte Objektivität. Verbesserungsvorschlag - liebe 4Players, markiert Eure Tests ehrlich als schlichte Meinung eines Testers, der einfach auf eine Pseudobewertung im Jahre 2014 verzichten kann.
Zuletzt geändert von relain am 18.11.2014 15:15, insgesamt 1-mal geändert.
www.tacticalteam.de
ARMA2- und ARMA3 -taktisches Gameplay. Mitstreiter gesucht!
https://www.youtube.com/channel/UCUywnz ... SqR2f6hP7g
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Du findest es bedenklich, dass in einem Test nach Fehlern gesucht wird? Nichts anderes als die Suche nach Fehlern ist die Aufgabe eines Tests, wobei ich es grundsätzlich befürworten würde, wenn man weg vom Begriff "Test" und hin zur "Rezension / Kritik" kommen würde. Es handelt sich schließlich um subjektive Empfindungen gegenüber Kulturprodukten bzw. Kunstwerken. Und selbstverständlich dürfen hierbei auch enttäuschte Erwartungen eine große Rolle spielen. Diese sind ja nicht aus der Luft gegriffen, sondern basieren auf den Leistungen, die das Studio ehemals vollbracht hat. Warum konnte ein "Baldur's Gate 2" zum Beispiel auf diese Versimplifizierung durch Questmarker verzichten? Warum ist "Dragon Age: Inquisition" darauf angewiesen? Dasselbe gilt übrigens auch für "The Elder Scrolls": warum gab es in "Morrowind" Attribute und das freie Erforscchen eine Spielwelt ohne Questpfeile? Warum gibt es in "Skyrim" ersteres nicht mehr, aber dafür letzteres. Warum sollte man die fortschreitende Vercasualisierung befürworten?Trotz des Umstandes, dass ich das Spiel noch nicht getestet habe, bereitet es mir vor allem Bauchschmerzen, dass im Test so ersichtlich Fehler gesucht wurde.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ich frage mich eher, warum Sykrim nur 90% bekommen hat. Für mich ist es das Spiel des Jahrzehnts. Kein anders Spiel hat es jemals so geschafft, mich völlig aufzusaugen. Die Stimmung ist gigantisch, von der genialen Musik über das geniale Art-Design, von der tollen Lore zu den wunderbaren Quests.HardFi hat geschrieben:Er soll mal erklären warum Skyrim 90% bekommt und DA:I 59%.
So sieht es aus. Ein gutes Rollenspiel muss den Spieler aufsaugen und fesseln. Aber am Sykrim-Vergleich ist selbst TESO vom selben Publisher gescheitert. Sykrim ist Kunst, TESO ist dagegen ein Designprodukt. Wie wahrscheinlich auch DA:I. Features allein machen keine Kunst. Videospiel-Kunst entsteht nicht am Feature-Reißbrett von Managern, sondern im Herzen von Künstlern.HardFi hat geschrieben:Trotzdem habe ich in dem Spiel 419 Stunden versenkt.
Zuletzt geändert von ColdFever am 18.11.2014 15:19, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Also wenn die Diskrepanz zwischen Werbeversprechen und tatsächlicher Umsetzung zum Wertungskriterium von Spieletests wird...ja dann hätten aber einige, wie du schon sagts, ein arges Problem...Sir Richfield hat geschrieben:Wahrscheinlich nicht, denn:Bauarbeiter hat geschrieben:Nämlich ob er die gleiche Wertung abgegeben hätte, wenn das Spiel nicht von Bioware, sondern irgendeinem (noname) Entwickler abgeliefert worden wäre.Die Erwartungshaltung wurde vom Publisher dermaßen eingestellt, dass dieser Punkt Teil des Tests sein MUSS.Denn bei aller Subjektivität, die 4Players bei seinen Tests immer für sich beansprucht, darf es kein Kriterium für die Bewertung eines Spieles sein, ob man bestimmte Erwartungen an einen bestimmten Entwickler knüpft und diese ggf. enttäuscht wurden.
Vielleicht ist das auch der Anfang einer neuen 4P Kampagne: Teil des Tests ist die Diskrepanz zwischen Marketingversprechen und Wirklichkeit.
(Dann kann sich ein bestimmter Publisher mit Sitz in Frankreich schon mal warm anziehen)
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
@Phaon: Was er denke ich meint ist, dass es hier bei DA:I schon sehr auffällig ist das hier nach jedem kleinen Haar in der Suppe gesucht wird. Grundsätzlich in Ordnung, nur dann sollte man diese Linie immer fahren und bei zum Beispiel einem Skyrim nicht und bei einem DA:I dann doch wieder.