Dragon Age: Inquisition - Test

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sarnokh
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von sarnokh »

Da bin ich mal gespannt wie Angry Joe es bewerten wird. Heh. ^^

"Dragon Age... YOU'VE DONE FUCKED IT UP!" :mrgreen:
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Enthroned
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Enthroned »

DasGraueAuge hat geschrieben:
chichi27 hat geschrieben:Die Userwertung von Metacritic liegt bei 5.5 :lol:
Ach deswegen wird nicht mehr auf Metacritic verwiesen. Die Zahlen sehen nicht mehr so toll aus wie gestern.
Jeder weiß das Userwertungen bei Games nicht relevant sind. Bei elektrischen Geräten oder anderen Produkten kann man durchaus etwas herauslesen, aber sicher nicht bei Spielen.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

_Semper_ hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:nein das macht nich unbedingt nen unterschied.
um da mal nen weiten bogen zu spannen, gibt man in nem ds2 50.000+ seelen aus um nen attribut (int) um 1 zu steigern oder zieht man sich ne kapuze an die den selben effekt hat is egal, den zauber der eben die vorraussetzung hat kann man so oder so nutzen.
mathematisch macht es keinen unterschied, für die charentwicklung scho. du kannst dich direkt zu nanimonai in die ecke stellen... da fehlen mir einfach die worte.
und dann packt er auch noch dark souls aus. gott. ich kann nich mehr...
wenn du in der anderen ecke stehst ok :wink:
versteh nich was das mit der charakterentwicklung zu tun hat, außer das man sich den punkt in das attribut dann sparen kann so fern man immer die kappe aufhat, aber gut rätsel gibt es wohl immer wieder.
dark souls hin oder her das war nur nen vergleich.
wird im test alles, aber auch alles immer un immer wieder mit skyrim verglichen kann ich auch mal nen dark souls nennen.
_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

AtzenMiro hat geschrieben:Wenn die Statverteilung fix ist, wozu dann überhaupt eine Statverteilung? Spielerisch hat man überhaupt keinen Vorteil davon.
fix im sinne von unwiderruflich. einmal festgelegt hilft nur reload.
Nanimonai hat geschrieben:
_Semper_ hat geschrieben: mathematisch macht es keinen unterschied, für die charentwicklung scho.
Weil?
crpg!
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Jörg Luibl
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Jörg Luibl »

Das Video-Fazit ist gerade online - viel Spaß damit:

http://www.4players.de/4players.php/tvp ... Fazit.html
_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Mojo8367 hat geschrieben:versteh nich was das mit der charakterentwicklung zu tun hat, außer das man sich den punkt in das attribut dann sparen kann so fern man immer die kappe aufhat, aber gut rätsel gibt es wohl immer wieder.
es gibt menschen, die erkennen kunst. andere sehen bunte flecken. aber wahrscheinlich kommt dir die analogie jetzt auch nur wie ein weiteres rätsel vor.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

_Semper_ hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:versteh nich was das mit der charakterentwicklung zu tun hat, außer das man sich den punkt in das attribut dann sparen kann so fern man immer die kappe aufhat, aber gut rätsel gibt es wohl immer wieder.
es gibt menschen, die erkennen kunst. andere sehen bunte flecken. aber wahrscheinlich kommt dir die analogie jetzt auch nur wie ein weiteres rätsel vor.
achso charakterentwicklung is jetzt kunst, na da.
_Semper_ hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
_Semper_ hat geschrieben: mathematisch macht es keinen unterschied, für die charentwicklung scho.
Weil?
crpg!
übrigens wahnsinnig gute begründung.
Zuletzt geändert von Mojo8367 am 18.11.2014 18:14, insgesamt 2-mal geändert.
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LordBen
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordBen »

Lykaner77 hat geschrieben:
DasGraueAuge hat geschrieben:
chichi27 hat geschrieben:Die Userwertung von Metacritic liegt bei 5.5 :lol:
Weil es so schön ist noch mal für all die Pappnasen, die am Anfang des Threads mit Metacriticwerten gegen die 4Players Wertung "argumentiert" haben! :lol:
Auf /v/ & Co. wird, wie schon beim Vorgänger, dazu aufgerufen dass Spiel mit 0/10 Punkten zu bewerten.
Nichts für ungut, aber wer den unregulierten Userscore von Metacritic.com als Maßstab nimmt, muss ziemlich neu im Internet sein.
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Phaon
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Phaon »

Nanimonai schrieb:
Selbstverständlich ist das zu belegen.
Ihr redet hier aber anscheinend von wissenschaftlich anerkannter Beweisführung. Selbst die könnte man vermutlich hinkriegen, indem man einen Katalog für Bewertungskriterien zusammenstellt und dann beide Sänger bzw. Komponisten daran misst.
Nichts anderes ist die Behauptung, Beurteilungen seien objektiv. Der von dir geforderte Katalog von Bewertungskriterien würde da aber auch nichts helfen, da dieser Katalog ebenfalls wieder eine lediglich subjektive Zusammenstellung bleiben muss. Und die Maßstäbe von Gesangslehrern oder Musikwissenschaftlern sind auch nicht objektiv besser als die von jedem x-beliebigen Hörer. Deine Behauptung, dass Freddy Mercury ein besserer Sänger sei als Daniel Kübelböck, mag für dich eine vollkommen offensichtliche Feststellung sein, objektiv belegen kannst du sie aber immer noch nicht. Ich wollte dir lediglich aufzeigen, welche Schritte man einleiten müsste, um zu einem "objektiven" Ergebnis bei der Beurteilung von Kunst zu kommen.
c452h
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von c452h »

Nanimonai hat geschrieben: Selbstverständlich ist das zu belegen.
Ihr redet hier aber anscheinend von wissenschaftlich anerkannter Beweisführung. Selbst die könnte man vermutlich hinkriegen, indem man einen Katalog für Bewertungskriterien zusammenstellt und dann beide Sänger bzw. Komponisten daran misst.
Und wer entscheidet dann, welcher Katalog Gültigkeit besitzt, wenn es darum geht, zu belegen, wer nun der bessere Komponist ist? Ich kann dann vielleicht rausbekommen, dass Bach usw. komplexere Musik als Bohlen machten und auch einflussreicher waren. Nur würde das immer noch nicht belegen, dass sie besser als Bohlen sind.
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BMTH93
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von BMTH93 »

Was ist hier eigentlich das Problem? Jetzt Ernsthaft: Über was regt "ihr" euch auf? :Hüpf:
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

_Semper_ hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:
_Semper_ hat geschrieben: mathematisch macht es keinen unterschied, für die charentwicklung scho.
Weil?
crpg!
Hmm, das reicht mir nicht als Erklärung. Ich bin auch Rollenspieler und habe früher so manchen W20 gewürfelt, zum "Rollenspiel" und zur Entwicklung eines Charakters ist es aber aus meiner Sicht nicht zwingend vonnöten, seine Attributspunkte frei verteilen zu können, wenn dafür an anderer Stelle ausreichend Möglichkeiten zur Individualisierung gegeben sind.
Zuletzt geändert von Nanimonai am 18.11.2014 18:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

BMTH93 hat geschrieben:Was ist hier eigentlich das Problem? Jetzt Ernsthaft: Über was regt "ihr" euch auf? :Hüpf:
is doch egal, hauptsache stress :lol:
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chichi27
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von chichi27 »

Mojo8367 hat geschrieben:
chichi27 hat geschrieben:Das Kampfsystem soll aus button mashing bestehen. Also quasi kein bisschen Tiefe. Mir ist es so zumindest kein Vollpreis wert.
ich will da weder zustimmen noch das revidieren, aber wo hast du das denn her?
Es wird ja grundsätzlich überall von der eher actionlastigen Ausrichtung gesprochen.
Nanimonai hat geschrieben:Dann schau dir mal ein paar Streams auf Nightmare an.
Button mashing ist nur auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad verzeihlich. Das man immer alles Richtung Action trimmen muss geht mir so derart aufn Sack. Außerdem passen Charakterentwicklung und super tolles Storytelling einfach nicht in eine offene Welt.

Bei Skyrim ein Drache greift die Stadt an. Ok wir sehen uns in 200 Spielstunden wieder :lol: .
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Nanimonai
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

c452h hat geschrieben:Und wer entscheidet dann, welcher Katalog Gültigkeit besitzt, wenn es darum geht, zu belegen, wer nun der bessere Komponist ist?
Die Welt, die Mehrheit, die Experten, der Verstand, die Vernunft. Wie bei so vielen anderen Dingen auch, die mit nicht unmittelbar mathematisch bewertbarer Qualität zu tun haben.
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