Dragon Age: Inquisition - Test

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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

chichi27 hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:
chichi27 hat geschrieben:Das Kampfsystem soll aus button mashing bestehen. Also quasi kein bisschen Tiefe. Mir ist es so zumindest kein Vollpreis wert.
ich will da weder zustimmen noch das revidieren, aber wo hast du das denn her?
Es wird ja grundsätzlich überall von der eher actionlastigen Ausrichtung gesprochen.
Nanimonai hat geschrieben:Dann schau dir mal ein paar Streams auf Nightmare an.
Button mashing ist nur auf dem leichtesten Schwierigkeitsgrad verzeihlich. Das man immer alles Richtung Action trimmen muss geht mir so derart aufn Sack. Außerdem passen Charakterentwicklung und super tolles Storytelling einfach nicht in eine offene Welt.

Bei Skyrim ein Drache greift die Stadt an. Ok wir sehen uns in 200 Spielstunden wieder :lol: .
ne actionlastige ausrichtung is also automatisch button mashing?
erklär mir mal bitte genauer den letzten satz un was du damit gemeint hast...
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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Enthroned hat geschrieben:
DasGraueAuge hat geschrieben:
chichi27 hat geschrieben:Die Userwertung von Metacritic liegt bei 5.5 :lol:
Ach deswegen wird nicht mehr auf Metacritic verwiesen. Die Zahlen sehen nicht mehr so toll aus wie gestern.
Jeder weiß das Userwertungen bei Games nicht relevant sind. Bei elektrischen Geräten oder anderen Produkten kann man durchaus etwas herauslesen, aber sicher nicht bei Spielen.
Ich hätte nie auf User Metacritic (aber auch nicht auf den Metascore der Journalisten) verwiesen, aber wenn wir das schon machen, ist doch DAI von den Wertungen genau da wo es sein sollten: Neben The Evil within und Civilization beyond Earth. Seltsamerweise 2 Titel die hier auf 4Players immerhin 76% und sage und schreibe 90 % abgegriffen haben. Auf User Metacritic bekommen sie nur magere 5,4 und 5,7. Tja, 4 Players hat also doch nicht immer recht oder wie?
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 18.11.2014 18:26, insgesamt 2-mal geändert.
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_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Nanimonai hat geschrieben:zum "Rollenspiel" und zur Entwicklung eines Charakters ist es aber aus meiner Sicht nicht zwingend vonnöten, seine Attributspunkte frei verteilen zu können, wenn dafür an anderer Stelle ausreichend Möglichkeiten zur Individualisierung gegeben sind.
aha. attributspunkte definieren in deinen augen also nich den char an sich zum zeitpunkt seiner kreation und im verlauf des abenteuers. und wie man per ausrüstung überhaupt eine individualisierung erreichen will, musst du mir auch mal erklären. du weißt scho, was individualisierung beudeutet, oder? sowas schafft man dann mit seelengebundenheit, siehe wow. ich hab' zwar keine ahnung, was ein mmo-system in einem crpg zu suchen hat, aber auch das is ok.

wir haben einfach zu verschiedene ansichten, was ein crpg is und wie man dieses ziel am besten erreicht. macht nix. du hast deinen spaß mit der modernen interpretation dessen und ich halte mich an die produkte für meine zielgruppe.
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KaeptnQuasar
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von KaeptnQuasar »

Danke für den Test 4P, das ist allerdings das 1. Mal das ich nicht mit eurer Meinung konform bin.
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sourcOr
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von sourcOr »

Nanimonai hat geschrieben:Es ging doch ganz allgemein um die Frage, wie wichtig die individuelle Verteilung von Attributspunkten ist und wie sehr die Immersion und Tiefe zerstört wird, wenn dies automatisch geschieht und Individualisierungen nur über Talente und Ausrüstung funktionieren.
Ich bin der Auffassung, dass die Freiheit der Punkteverteilung eine Pseudofreiheit ist.
Man spielt Charakter X und hat einen bestimmten Weg für ihn im Kopf. Ich möchte ein bestimmtes Schwert haben, das setzt aber einen bestimmten Stärkewert voraus, bestimmte Talente setzen ebenfalls bestimmte Werte voraus und letztendlich will man dann ja auch nicht mit einem intelligenten Barbaren rumlaufen, außer vielleicht zum Spaß.
In der Praxis ist die Punkteverteilung doch eigentlich weitestgehend vorgegeben, das war doch bei so ziemlich jedem Rollenspiel so. Nur weil ich die "Freiheit" besitze, Stärke=5 händisch in Stärke=6 zu ändern, macht mich das noch lange nicht individueller, als wenn das automatisch geschieht.
Das ist doch reine Umsetzungssache. Wenn es nur eine vernünftige Verteilung pro Aufstieg gibt, dann brauche ich auch keine Freiheit. Nur warum muss das so sein? Und ist das eigene Versagen bei der Punktevergabe, das bei einem Anfänger nun mal auftreten kann, nicht auch eine Art von Freiheit?
Dass ich selbst Punkte verteilen darf, ist für mich Teil der Belohnung. Selbst wenn ich nur die Illusion von Freiheit habe, ist das schon mehr wert als ein automatisierter Prozess.
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Christoph W.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Christoph W. »

dr_elbows hat geschrieben: Wir hatten keine Ahnung von Dramaturgie, Pacing, Tiefe, Spielablauf und Präsentation. Aber: Damals fiel uns das Wesentliche leichter – nämlich uns unkritisch einzulassen, uns schamlos zu freuen, ohne uns vor der Keule des Mainstream-Vorwurfs ducken zu müssen. Wir hatten keinen Vergleich. Und das war gut so.

Unser verkopftes, nostalgisch wehmütiges Herangehen HEUTE verklärt die Hits von damals zu Meisterwerken zeitloser Kunst, und zwingt uns, Unterhaltung in verschwurbelten Ecken zu suchen, schon um uns nicht als Mainstream-Noobs titulieren lassen zu müssen – UND, was noch schlimmer ist – VERDIRBT UNS DEN SPAß.

[...]

Hat sich im Laufe der Jahre wirklich nichts zum positiven gewandelt? Ist es wirklich unmöglich, als einigermaßen intelligenter Mensch „Mainstream“ nicht per se als Makel zu definieren?

In der Bringschuld sind Programmierer und Publisher, ganz klar.

Aber auch wir „alten Säcke“, indem wir uns nicht überfüttert in unseren Sesseln aufgeklärter Vernunft räkeln und wie Oma und Opa kritisieren um des Kritisierens willen, sondern die Augen öffnen, nein, besser schließen, abtauchen, genießen und uns ehrlich freuen.
Sehr guter Beitrag :danke: :danke:
Nanimonai
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Nanimonai »

_Semper_ hat geschrieben:wir haben einfach zu verschiedene ansichten, was ein crpg is und wie man dieses ziel am besten erreicht. macht nix. du hast deinen spaß mit der modernen interpretation dessen und ich halte mich an die produkte für meine zielgruppe.
Ich bin ganz froh, dass ich dir gegenüber den Vorteil habe, beiden Varianten etwas abgewinnen zu können und da nicht so engstirnig bin. Ich bin sowohl deine Zielgruppe, als auch die andere. Sehr praktisch.
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Exedus
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Exedus »

capricornix hat geschrieben:Erbärmlich wie 4Players geile Spiele absichtlich zerreißt, wie ein kleines kind das um Aufmerksamkeit bei den Eltern bettelt.
Ich hab mich hier extra registriert um mal diesen Kommentar zu schreiben. Ich beobachte Eure negativ Tests schon länger und frage mich, ob Ihr überhaupt noch was merkt, weil die Player 4 die Ihr ja seid, etwas ganz anderes meinen. Aber so ists wohl , wenn man Redakteur bei einer kleinen Klitsche ist, um überhaupt was auf den Tisch zu bekommen, muss man halt mit solchen Mist Tests aufwarten.
Ich werde nicht eine Kaufentscheidung basieren auf Euren Tests treffen.

Viel Erfolg, vllt. wird aus dir ja noch ein wirklicher Redakteur hohohohoho

Süß diese Fanboys, aber ich frage mich warum ihnen immer die Wertung so wichtig ist denn schließlich wird doch eh beim ersten Trailer vorbestellt.
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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

chichi27 hat geschrieben:Das Kampfsystem soll aus button mashing bestehen. Also quasi kein bisschen Tiefe. Mir ist es so zumindest kein Vollpreis wert
Buttonmashing und DAO oder DA 2 passen ja nun wirklich nicht zusammen, aber ich habs auch nicht auf Konsole gespielt sondern mit Maus, vielleicht spielt sich das auf Konsole ja so. Button mashing ist eher etwas was ich mit Diablo oder Gauntlet in Verbindung bringe.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

_Semper_ hat geschrieben:
Nanimonai hat geschrieben:zum "Rollenspiel" und zur Entwicklung eines Charakters ist es aber aus meiner Sicht nicht zwingend vonnöten, seine Attributspunkte frei verteilen zu können, wenn dafür an anderer Stelle ausreichend Möglichkeiten zur Individualisierung gegeben sind.
aha. attributspunkte definieren in deinen augen also nich den char an sich zum zeitpunkt seiner kreation und im verlauf des abenteuers. und wie man per ausrüstung überhaupt eine individualisierung erreichen will, musst du mir auch mal erklären. du weißt scho, was individualisierung beudeutet, oder? sowas schafft man dann mit seelengebundenheit, siehe wow. ich hab' zwar keine ahnung, was ein mmo-system in einem crpg zu suchen hat, aber auch das is ok.

wir haben einfach zu verschiedene ansichten, was ein crpg is und wie man dieses ziel am besten erreicht. macht nix. du hast deinen spaß mit der modernen interpretation dessen und ich halte mich an die produkte für meine zielgruppe.
attributspunkte tragen ihren teil dazu bei, aber sicher nich alles, in nem pen&paper gibt es doch auch eigenschaften die unabhängig davon sin.
sei es nun ob ein charakter grundsätzlich gierig, mitfühlend oder nen macho ist hat z.b. rein gar nix mit attributspunkten zu tun.
in einem crpg bleibt das in der interpretation des char von seiten des spielers un wie viel fantasie er aufbringen kann sich vorzustellen wie er selber an diverse situationen herangehen würde.
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Lykaner77
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Lykaner77 »

LordBen hat geschrieben:
Lykaner77 hat geschrieben:
DasGraueAuge hat geschrieben:Die Userwertung von Metacritic liegt bei 5.5 :lol:
Weil es so schön ist noch mal für all die Pappnasen, die am Anfang des Threads mit Metacriticwerten gegen die 4Players Wertung "argumentiert" haben! :lol:
Auf /v/ & Co. wird, wie schon beim Vorgänger, dazu aufgerufen dass Spiel mit 0/10 Punkten zu bewerten.
Nichts für ungut, aber wer den unregulierten Userscore von Metacritic.com als Maßstab nimmt, muss ziemlich neu im Internet sein.
Ja eben, die Werte sagen nicht viel aus. Genau so dumm ist es den Magazinwertungen zu vertrauen. Gute Wertungen bedeuten nun mal höhere Verkaufszahlen und damit mehr Umsatz. Man muss schon äußerst naiv sein, wenn man glaubt, dass da nicht gemauschelt wird, was das Zeug hält.
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Shevy-C
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Shevy-C »

Also nach Begutachten des Video-Fazits bin ich mir nicht mehr so sicher, ob der Test gut ist. Da fehlen essentielle Bestandteile des Spiels.
Phaon
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Phaon »

Nanimonai:
Die Welt, die Mehrheit, die Experten, der Verstand, die Vernunft. Wie bei so vielen anderen Dingen auch, die mit nicht unmittelbar mathematisch bewertbarer Qualität zu tun haben.
Das ist einfach nur falsch und ein Widerspruch in sich. Wenn die Mehrheit bzw. die Welt entscheidet, dann ist Meghan Trainors Song "All About That Bass" das im Moment beste Musikstück der Welt und "Die Verurteilten" der beste Film aller Zeiten. Mit solch einer Herangehensweise läuft man jedoch ständig nur dem aktuellen Trend hinterher und schaltet das, was du "Verstand" nennst, komplett aus.

Wenn hingegen Experten entscheiden, müsste man erst einmal Kriterien für diese Gruppierung der sogenannten Experten aufstellen. Wann ist jemand ein Experte für Videospiele? Aber auch dann gibt man die Entscheidung an eine anonyme Gruppe ab und hat sein eigenes Gehirn vollständig ausgeschaltet. Man wäre einfach nur hörig gegenüber den Meinungsmachern.

Bei der Vernunft würde ich dir ebenfalls widersprechen, da Gefallen bzw. Nicht-Gefallen von Kunstprodukten häufig auf Emotionen basiert. Wie willst du etwas wie Spielspaß bei einem Videospiel mit den Mitteln der Vernunft fassen?

Beim Verstand hingegen gebe ich dir absolut recht. Unser jeweils individueller Verstand entscheidet darüber, was einem gefällt und was nicht. Aber auch das ist kein Argument gegen subjektive Bewertungen, sondern vielmehr eine Bekräftigung.
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chichi27
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von chichi27 »

@Mojo8367

Für mich schon. Mehr Action impliziert weniger Taktik. Ich kenne die Ausmaße nicht aber ich habe diesen Wandel oft genug bei Spieleserien erlebt. Für mich ist es nur missbrauch der Marke.
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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Lykaner77 hat geschrieben: Ja eben, die Werte sagen nicht viel aus. Genau so dumm ist es den Magazinwertungen zu vertrauen. Gute Wertungen bedeuten nun mal höhere Verkaufszahlen und damit mehr Umsatz. Man muss schon äußerst naiv sein, wenn man glaubt, dass da nicht gemauschelt wird, was das Zeug hält.
Tja, es gibt halt guten Geschmack also sowas wie DA 2 oder ME 2 mögen und schlechten Geschmack, also sowas wie Skyrim mögen. Ich persönlich vertraue bei Geschmacksfragen deshalb nur mir, nicht irgendwelchen Magazinen und schon gar keinen Userwertungen, weil die Skyrim mögen. Ich habe nunmal den guten Geschmack.

Das meine ich übrigens völlig unironisch. Ich vertraue niemanden was Geschmack angeht, aber zumindestens vertraue ich einen Magazin, übrigens im Gegensatz zu den launischen Usern, dass es Spiele die in Ordnung gehen auch in Ordnung bewerten. Diese 59 % sind schon nen bisschen hart vermute ich sehr stark, selbst wenn es nur so schlecht wie Skyrim oder sogar ein leicht schlechtes Skyrim sein sollte. Ich kann ja eine gute Wertung für Skyrim auch verstehen, weil ich nachvollziehen kann, was den Leuten daran gefällt, auch wenn ich es für Schweinedung halte. Ich denke hier wollte einer so richtig auf die Pauke hauen, nur leider ist der Jörg dermaßen schlecht dafür geeignet, weil er immer vergisst, was er im letzten Test gelobt hat. Daher denke ich es gibt wieder zich Logikfehler, die unser Bester gemacht hat.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 18.11.2014 18:41, insgesamt 1-mal geändert.
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