Dragon Age: Inquisition - Test

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FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von FuerstderSchatten »

Xelyna hat geschrieben:
Hirnausschalten funktioniert nur wenn das Game einen Flascht
Hmm Flauschig =)
ich flash euch den Kopf auf.

http://www.youtube.com/watch?v=lyTDn0I-U_8
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.

"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)

"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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Enthroned
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Enthroned »

KATTAMAKKA hat geschrieben:Hirnausschalten funktioniert nur wenn das Game einen Flascht ,: Was bei diesem Steinzeit Kreisch Kiddy Game schlichtweg nicht geht , weil man ständig denkt was für ein erbärmlicher Scheiss das Game doch ist . Bei soviel Qual ist Hirn abschalten nicht möglich .

DRAGON AGE ist oberfades BILLIGES rückständiges LAST GEN AAACOD Kiddy gaming. Ein Uralt Schema verquickt mit der uralt Scheissegal Vollautomat Formel von UBISCHROTT . Da ist kein einziger Pixel NEXT GEN Gaming

EA und BIOWARE leben im Gestern und laufen inzwischen nicht nur Aktvision hinterher sondern auch Ubischrott und die leben ebenfalls im Gestern . Kurzum EA und BIOWARE sind die Schisser Firma schlechthin :mrgreen:
Kannst du bitte endlich das TEFLON Mysterium auflösen?

http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 4&start=45
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_Semper_
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von _Semper_ »

Mojo8367 hat geschrieben:die normale diskussion kann auch noch gar nich gegeben sein, denke ich, denn die wenigsten haben selber schon gespielt un können daher wirklich was dazu sagen.
das is auch so eine urban legend, die sich vehement hält. ich muss ein spiel nich unbedingt gespielt haben, um beurteilen zu können, ob sich gewisse designentscheidungen für mich persönlich schlecht auf ein genre auswirken.

würde jetzt ein rennspiel auf den markt kommen, wo ich 2 knöpfe zum bremsen und gas geben habe und das gefährt sonst vollkommen automatisch die strecke abfährt, wäre das für die meisten einfach nur schlechtes design. jetzt wird trotzdem noch ein gewisser prozentsatz an carrerafans das ding in den himmel loben und die meinung vertreten, dass das doch vollkommen ausreicht und ein lenkrad nur schmückendes beiwerk wäre, weil man sowieso nur ideallinie fährt. türlich überspitzt dargestellt.

so in etwa verhält es sich mit einem crpg, das eigentlich auf erkundungs- und entdeckungsreize setzt, speziell wenn es sich um eine mehr oder weniger open world (große areale) handelt. man folgt einer vorgegeben struktur, man klappert pfeilrichtungen ab und orientiert sich an einem echolot.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

Enthroned hat geschrieben:
KATTAMAKKA hat geschrieben:Hirnausschalten funktioniert nur wenn das Game einen Flascht ,: Was bei diesem Steinzeit Kreisch Kiddy Game schlichtweg nicht geht , weil man ständig denkt was für ein erbärmlicher Scheiss das Game doch ist . Bei soviel Qual ist Hirn abschalten nicht möglich .

DRAGON AGE ist oberfades BILLIGES rückständiges LAST GEN AAACOD Kiddy gaming. Ein Uralt Schema verquickt mit der uralt Scheissegal Vollautomat Formel von UBISCHROTT . Da ist kein einziger Pixel NEXT GEN Gaming

EA und BIOWARE leben im Gestern und laufen inzwischen nicht nur Aktvision hinterher sondern auch Ubischrott und die leben ebenfalls im Gestern . Kurzum EA und BIOWARE sind die Schisser Firma schlechthin :mrgreen:
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ich bin da nich so drin in der materie, aber hat es vllt. was mit steinzeit oder holzlatten zu tun? :mrgreen:
ToterDodo
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von ToterDodo »

Naja die meisten anderen Tester weltweit geben bessere Noten.

Ohne das Inquisition gespielt zu haben, kann ich das Fazit allerdings anhand des Test hier nachvollziehen. Ich fand schon die ersten beiden DA-Spiele eintönig und anspruchslos. Während z.B. Xenoblade Chronicles mir ausgesprochen gut gefiel, weil es vor Ideen sprühte und eine interessante Story bot.

Ich kann diesen in den ewig gleichen mittelalterlichen Fantasywelten gefangenen westlichen RPGs sowieso nichts mehr abgewinnen. Zumal selbst die Stories und Charaktere fast immer nur 0815 sind. Aber Geschmäcker sind halt verschieden und auch das neue Dragon Age wird wieder seine Käufermassen finden.
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

FuerstderSchatten hat geschrieben:
LordCrash hat geschrieben:
Das ist so nicht richtig. Der Mehrheit der anderen Tester sind die früheren eigenen Stärken entweder ganz egal oder schlicht unwichtig. Das muss aber nicht jeder so sehen.

Um es überspitzt zu formulieren: die meisten Reviewer rechtfertigen Inquisition als großartiges Spiel für Gelegenheitszocker, während Jörg old-school CRPGler davor warnt.

Wenn ein Spiel wie DA Inquisition mehr als nur eine Zielgruppe ansprechen will und mit Absicht so gemacht ist, den kleinsten gemeinsamen Nenner zu reproduzieren, dann muss sich Bioware auch gefallen lassen, dass Kritiker der verschiedenen Zielgruppen sich das Spiel zur Brust nehmen. Und sie dahe, entgegen der Aussagen der EA-Marketingabteilung, ist das Spiel eben nicht auf einer Stufe mit Origins, sondern deutlich weichgespülter, actionlastiger und gestreamlineter ohne befriedigende Optionen, das Spiel für deren Geschmack anzupassen. Es ist damit aber für einige old-school CRPGler auch nur am Rande interessant, wenn überhaupt. Und genau das sagt dieser Test hier aus.

Wer sich selbst gar nicht als old-school CRPGler sieht bzw. mit den damit verbundenen Prioritäten im Spiel wenig anfangen kann, für den ist der Test völlig uninteressant. Wer ein seichtes Feelgood-Social-Adventure zum Hirnausschalten mit geiler Optik gesucht und erwartet hat, der wird doch gut bedient. Duzende lobpreisende Reviews zählen davon. Aber wenn man schon so breit gefächert ist und so "inklusiv" sein will, wie man immer tut, dann sollte man auch Randgruppen und Nischenvertretern oder einfach Leute mit einer vom Konsens abweichenden Meinung das Recht lassen, diese auch zu äußern und Gleichgesinnten bzw. Leuten mit ähnlichem Geschmack oder Prioritäten damit eine andere Sichtweise zu ermöglichen.
Oh bitte, warum hat er uns dann nicht vor Skyrim gewarnt? das hat ja schon gar nichts mehr mit RPG zu tun gehabt, sondern mehr mit Minecraft, warum hat er uns ein Lupenreines RPG wie DA 2 oder NWN 2, Drakensang und wie sie alle hießen madig gemacht, stattdessen lobt er einen Actionklopper wie Dark Souls über den Klee. was hat Dark Souls mit RPG zu tun? Richtig, nichts das hat nämlich mehr was mit Gauntlet zu tun.
Ich persönlich sehe Dark Souls gar nicht als RPG, sondern als Actionspiel. Daher ist auch der Vergleich mit Dragon Age eher hanebüchen. Und Skyrim ist auch ein komplett anderes Spiel, schon weil es eine andere Art der Immersion bietet. Es ist schlicht ein völlig unterschiedliches Spielerlebnis, das mit klassischen CRPGs mit externer Kamera vom Spielgefühl wenig gemein hat.

DA2 ist imo auch kein "lupenreines" RPG. Aber selbst wenn es eines ist, muss es einem nicht zwangsläufig gefallen.

Bedenke dazu vielleicht, dass meine Klassifizierungen hier nur beschreibend, und nicht limitierend oder wertend zu interpretieren sind. Es geht nicht darum, zu bewerten, ob ein Spiel ein RPG ist oder nicht, das ist völliger Mumpitz. Es geht darum, ob ein Spiel Spaß macht. Wenn ich in dem Zusammenhang von old-school CRPGler schreibe, dann meine ich einfach nur einen vereinfachten Spielertpyus mit gewissen Wünschen und Vorstellungen was Geschmack und Prioritäten in verschiedenen Spielen angeht.

Der Mann ist kein Oldschool RPGler, dat ist nen Arcade RPGler aus den mittleren 80ern, nieder mit ihm. ^^
Möglich. Vielleicht mag er nebenher auch noch Flugsimulatoren und Landwirtschaftssimultor. Man kann auch komplexe Geschmacksstrukturen haben und Geschmack ändern und entwickelt sich auch ständig. Was einem vor ein paar Monaten noch gefallen hat, kann heute schon nicht mehr der Fall sein und umgekehrt...

Im Endeffekt geht es darum, dass aus dem Test klar werden sollte, was der Kritiker gelobt oder bemängelt hat. Dann kann der Leser selbst darüber nachdenken, ob er das ähnlich sieht oder auch nicht. Wenn man die Geschichte bzw. die Vorlieben eines Kritikers kennt, kann diese Einordnung natürlich noch einfacher sein, wenn es nicht schon eindeutig aus dem Text hervorgeht.
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Enthroned
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Enthroned »

_Semper_ hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:die normale diskussion kann auch noch gar nich gegeben sein, denke ich, denn die wenigsten haben selber schon gespielt un können daher wirklich was dazu sagen.
das is auch so eine urban legend, die sich vehement hält. ich muss ein spiel nich unbedingt gespielt haben, um beurteilen zu können, ob sich gewisse designentscheidungen für mich persönlich schlecht auf ein genre auswirken.
[...]
Das Problem daran ist, dass man dann ein Spiel lediglich darauf reduziert. The Crew wird das nächste Beispiel. Die Fahrphysik ist nicht so gut wie bei Asetto Corsa, Life for Speed oder ähnlichen "Simulationen". Sie tendiert mehr in Richtung Need for Speed oder Burnout. Doch was passiert? Person A sagt die Fahrphysik ist scheiße, woraufhin Person B zitiert und antwortet "Ok, damit ist das Spiel für mich erledigt."
Würde Person A die Fahrphysik mit "ähnlich wie bei..." beschreiben und Person B haben diese Spiele gefallen, dann würde sich Diese davon nicht abschrecken lassen.

Ob das Fahrgefühl etwas für dich ist oder ob du dich damit anfreunden kannst, siehst du nicht durch Videos, Bilder oder Texte, sondern nur durch das Spielen. Erst dann kommen nämlich die anderen Einflüsse hinzu. Die große Welt, das gute Tuning, der Storymodus und die Onlineanbindung. Alles zusammen könnte für Person A oder B ein gutes Gemisch ausmachen. So wie jeder Mensch Fehler hat und jedes Zusammenleben eine Art Kompromiss darstellt, so verhält es sich mit Spielen. Das eher maue Fahrgefühl wie in Burnout, würde sich mit den restlichen coolen Features aufwiegen und im Kompromiss käme ein Spiel heraus, dass keinen Maßstab setzt, aber zu unterhalten weiß.

Das ist der Unterschied zwischen Spielen und einfach nur bewerten ohne zu spielen. Letzteres ist völlig Emotionslos, weil man keine weiteren Einflüsse des Spiel wahrnehmen konnte. Es ist daher trocken, eindimensional, festgefahren.
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Mojo8367
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Mojo8367 »

_Semper_ hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:die normale diskussion kann auch noch gar nich gegeben sein, denke ich, denn die wenigsten haben selber schon gespielt un können daher wirklich was dazu sagen.
das is auch so eine urban legend, die sich vehement hält. ich muss ein spiel nich unbedingt gespielt haben, um beurteilen zu können, ob sich gewisse designentscheidungen für mich persönlich schlecht auf ein genre auswirken.

würde jetzt ein rennspiel auf den markt kommen, wo ich 2 knöpfe zum bremsen und gas geben habe und das gefährt sonst vollkommen automatisch die strecke abfährt, wäre das für die meisten einfach nur schlechtes design. jetzt wird trotzdem noch ein gewisser prozentsatz an carrerafans das ding in den himmel loben und die meinung vertreten, dass das doch vollkommen ausreicht und ein lenkrad nur schmückendes beiwerk wäre, weil man sowieso nur ideallinie fährt. türlich überspitzt dargestellt.

so in etwa verhält es sich mit einem crpg, das eigentlich auf erkundungs- und entdeckungsreize setzt, speziell wenn es sich um eine mehr oder weniger open world (große areale) handelt. man folgt einer vorgegeben struktur, man klappert pfeilrichtungen ab und orientiert sich an einem echolot.
es soll hier ja aber eigentlich um den test an sich gehen un den kann man mMn nur wirklich diskutieren wenn man das selber erlebt hat.
sicher mag man designentscheidungen von vornherein mögen oder eben nich, nur inwiefern beeinflussen sie das gesamte erlebnis eines spiels für einen persönlich.
so wie der jörg das für sich gewichtet, mag es der ein oder andere selber entscheiden un vllt. anders sehn, oder befürworten.
wenn er aber dann von vornherein als der casual-noob oder "ich bieder mich der entwicklung/industrie an" abgestempelt wird.
ja gut dann is wohl nie ne wirkliche diskussion möglich.

z.b. muss ich alle 30sek die karte aufrufen un mich "spoilern" oder kann ich nich einfach mal so rum laufen?
sollte das denn möglich sein, ich weiß es bisher nich, werd es rausfinden wenn es dann für otto-normal spieler möglich is.
habe ich die selben erwartungen wie der jörg, oder kann ich mich arrangieren un seh das nich soo schlimm wie er das tut.

gefällt mir das kampfsystem, weil ich in nem origins auch schon 10-15min verbracht habe um nem begleiter ne ordentliche strategie einzuimpfen, ohne ihn dann taktisch immer wieder einzeln nutzen zu müssen un hab ich dann bei jedem stufenaufstieg wieder ewig überlegt was ich nun anpasse.
sprich gefiel mir das persönlich nich sogar besser.
um es auf den punkt zu bringen, wie is meine subjektive meinung...

un solange ich die dann hier ordentlich zum ausdruck bringe ohne irgendnen gebashe oder gehate, fängt dann nich die diskussion um den test erst richtig an?
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

Enthroned hat geschrieben:
_Semper_ hat geschrieben:
Mojo8367 hat geschrieben:die normale diskussion kann auch noch gar nich gegeben sein, denke ich, denn die wenigsten haben selber schon gespielt un können daher wirklich was dazu sagen.
das is auch so eine urban legend, die sich vehement hält. ich muss ein spiel nich unbedingt gespielt haben, um beurteilen zu können, ob sich gewisse designentscheidungen für mich persönlich schlecht auf ein genre auswirken.
[...]
Das Problem daran ist, dass man dann ein Spiel lediglich darauf reduziert. The Crew wird das nächste Beispiel. Die Fahrphysik ist nicht so gut wie bei Asetto Corsa, Life for Speed oder ähnlichen "Simulationen". Sie tendiert mehr in Richtung Need for Speed oder Burnout. Doch was passiert? Person A sagt die Fahrphysik ist scheiße, woraufhin Person B zitiert und antwortet "Ok, damit ist das Spiel für mich erledigt."
Würde Person A die Fahrphysik mit "ähnlich wie bei..." beschreiben und Person B haben diese Spiele gefallen, dann würde sich Diese davon nicht abschrecken lassen.

Ob das Fahrgefühl etwas für dich ist oder ob du dich damit anfreunden kannst, siehst du nicht durch Videos, Bilder oder Texte, sondern nur durch das Spielen. Erst dann kommen nämlich die anderen Einflüsse hinzu. Die große Welt, das gute Tuning, der Storymodus und die Onlineanbindung. Alles zusammen könnte für Person A oder B ein gutes Gemisch ausmachen. So wie jeder Mensch Fehler hat und jedes Zusammenleben eine Art Kompromiss darstellt, so verhält es sich mit Spielen. Das eher maue Fahrgefühl wie in Burnout, würde sich mit den restlichen coolen Features aufwiegen und im Kompromiss käme ein Spiel heraus, dass keinen Maßstab setzt, aber zu unterhalten weiß.

Das ist der Unterschied zwischen Spielen und einfach nur bewerten ohne zu spielen. Letzteres ist völlig Emotionslos, weil man keine weiteren Einflüsse des Spiel wahrnehmen konnte. Es ist daher trocken, eindimensional, festgefahren.
Deshalb liest der geneigte Leser ja auch eine Vielzahl an verschiedenen Test. Aus der Vielzahl an Informationen und unterschiedlichen Meinungen kann man sich schon ganz gut ein Bild machen. Natürlich kann man dann immer noch überrascht werden, allerdings ist die Wahrscheinlichkeit eher gering, zumal wenn man ein "erfahrener" Spieler ist, der sich mit Gamedesign und ähnlichen Spielen ganz gut auskennt...
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Lykaner77
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Lykaner77 »

FuerstderSchatten hat geschrieben:
Lykaner77 hat geschrieben: Ja eben, die Werte sagen nicht viel aus. Genau so dumm ist es den Magazinwertungen zu vertrauen. Gute Wertungen bedeuten nun mal höhere Verkaufszahlen und damit mehr Umsatz. Man muss schon äußerst naiv sein, wenn man glaubt, dass da nicht gemauschelt wird, was das Zeug hält.
Tja, es gibt halt guten Geschmack also sowas wie DA 2 oder ME 2 mögen und schlechten Geschmack, also sowas wie Skyrim mögen. Ich persönlich vertraue bei Geschmacksfragen deshalb nur mir, nicht irgendwelchen Magazinen und schon gar keinen Userwertungen, weil die Skyrim mögen. Ich habe nunmal den guten Geschmack.

Das meine ich übrigens völlig unironisch. Ich vertraue niemanden was Geschmack angeht, aber zumindestens vertraue ich einen Magazin, übrigens im Gegensatz zu den launischen Usern, dass es Spiele die in Ordnung gehen auch in Ordnung bewerten. Diese 59 % sind schon nen bisschen hart vermute ich sehr stark, selbst wenn es nur so schlecht wie Skyrim oder sogar ein leicht schlechtes Skyrim sein sollte. Ich kann ja eine gute Wertung für Skyrim auch verstehen, weil ich nachvollziehen kann, was den Leuten daran gefällt, auch wenn ich es für Schweinedung halte. Ich denke hier wollte einer so richtig auf die Pauke hauen, nur leider ist der Jörg dermaßen schlecht dafür geeignet, weil er immer vergisst, was er im letzten Test gelobt hat. Daher denke ich es gibt wieder zich Logikfehler, die unser Bester gemacht hat.
Der "Schweinedung" ist mein aboluter Favorit der letzten Jahre. Aber ME 2 hat mir, im Gegensatz zu DA 2 (was für ein Rotz), auch gut gefallen. Geschmäcker sind halt verschieden. Du magst Rotz und ich Schweinedung, wobei außer Frage steht, dass Rotz weit unter Schweinedung rangiert. :D Überraschenderweise finden wir den Kackhaufen ME 2 aber wiederum beide gut. Sachen gibts ...
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Brakiri
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Brakiri »

77 Seiten..ihr seid ja verrückt! ;)
Warum Trump gewonnen hat:
https://www.youtube.com/watch?v=vSS4GCA__As

Die Wahrheit macht frech
Stop the planet, i wanna get out...

Wenn man sich streitet, einfach Kekse essen. Schmeckt gut und man hört nichts mehr.
rechofcid
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von rechofcid »

Finde die Wertung für Dragon Age völlig unangebracht, aber das war bei euch ja schon immer so das ihr euch in jüngster Vergangenheit gegen Massenmarkt profilieren wollt. Wenn man sich diese Weltanschauung zurechtlegt macht das ganze sogar Sinn, man sieht es ja an eurer überwiegend schlüssigen Argumentation. Leider geht das meines Erachtens selbst an den Ansprüchen des durchschnittlichen Coregamers vorbei. Ich bin seit 20 Jahren Coregamer und manche Formulierungen von euch lesen sich so verdreht, dass ich manchmal nicht weiß ob ihr das selbst überhaupt versteht was ihr da schreibt. Könnte Zitate anführen.

Naja, ist ohnehin alles Ansichtssache, für mich lesen sich besonders die Tests von Gamestar weitaus schlüssiger (aus der Sicht eines Coregamers der Story und Atmosphäre sehr bewusst wahrnimmt, nicht aus der eines typischen CoD Gelegenheitsspielers), auch wenn dort etliche Wertungen zu hoch gegriffen sind. Die gibt's bei euch auch: Das Bioshock 1 vom Gameplay her recht monoton war wurde mit 93 oder 94 belohnt, ein GTA 4 bekam seinerzeit trotz technischer Schwächen und Rückschritten gegenüber San Andreas sowohl in Inhalt als auch Umfang satte 94. Witz. Vermutlich genauso wie die 59 für Dragon Age. Das ist einfach nicht adäquat bewertet, selbst wenn es keinen Spaß gemacht hat verdient eine so große Produktion mit viel Mühe zum Detail keine 59. Da muss man sagen: Zum Glück schaut man sich verschiedene Magazine an, das Ami-Hype-Geschreibe mal rausgenommen. Eine Hatermeinung ist nunmal nicht repräsentativ.
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Eisenherz
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Eisenherz »

rechofcid hat geschrieben:Das ist einfach nicht adäquat bewertet, selbst wenn es keinen Spaß gemacht hat verdient eine so große Produktion mit viel Mühe zum Detail keine 59.
Ja, das konsequente zusammenkopieren von Features aus anderen Spielen ist wirklich aller Ehren wert und verdient Respekt! :lol:
LordCrash
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von LordCrash »

rechofcid hat geschrieben:Das ist einfach nicht adäquat bewertet, selbst wenn es keinen Spaß gemacht hat verdient eine so große Produktion mit viel Mühe zum Detail keine 59.
Sorry, aber es wird der Spielspaß bewertet und nicht der Aufwand. Ein Spiel "verdient" ausschließlich dann gute eine gute Bewertung, wenn es dem Tester viel Spaß macht. So einfach ist das.

Wenn du in ein Restaurant gehst und ein Gericht bekommst, das völlig versalzen ist, lobst du doch auch nicht noch den Koch, nur weil er ewig davor am Herd stand. Nein, du lässt das Essen als ungenießbar zurück gehen und redest Tacheles. Aufwand ist nun mal nichts, aber überhaupt gar nichts wert für den Kunden, wenn das Ergebnis nicht passt. ;)
Gast
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test

Beitrag von Gast »

Enthroned hat geschrieben:Kannst du bitte endlich das TEFLON Mysterium auflösen?
http://forum.4pforen.4players.de/viewto ... 4&start=45
Diese - wenn auch sprachlich geschickt verbandelte - Allegorie ist doch nun wirklich nicht so schwer zu verstehen. An Polytetrafluorethylen bleibt gemeinhin nichts haften - und ebenso wenig des eigenständigen Charakters wie auch der Lore der The Elder Scrolls Reihe haftet auch an diesem jüngstem Online-Ausflug TESO.
Überdies sind Aluminiumhüte längst out of date, der weltgewandte Verschwörungstheoretiker mit Stil trägt heute Teflon.
Spoiler
Show
Bild
:wink:
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Zuletzt geändert von Gast am 18.11.2014 19:56, insgesamt 2-mal geändert.
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