Dragon Age: Inquisition - Test
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Dö döp döp döp, döbidöpidöp Hier kommt die Maus!
Was ist ein Polemiker?
- Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen
- Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente oder Fakten. (Das ist leider ein Punkt den die meisten Polemiker völlig ausser Acht lassen, wenn man von übelster Polemik spricht, dann wurde meist genau der markierte Teil vergessen. Ab da an spricht man dann auch von übler Nachrede und Polemik!)
- Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt.
Fazit liebe Kinder: Polemik wird nur von Menschen benutzt die kein Interesse an einer Meinungsbildung haben, geschweige denn Ihrer eigenen und genau diese mit allen oben bekannten Mitteln verteidigen. Nämlich die Peputation oder integrität seines Gesprächspartners einfach anzweifeln und schon ist man gut raus aus der Sache. Das ist ein Polemiker, unterste Schublade halt!
Was ist ein Polemiker?
- Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen
- Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente oder Fakten. (Das ist leider ein Punkt den die meisten Polemiker völlig ausser Acht lassen, wenn man von übelster Polemik spricht, dann wurde meist genau der markierte Teil vergessen. Ab da an spricht man dann auch von übler Nachrede und Polemik!)
- Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt.
Fazit liebe Kinder: Polemik wird nur von Menschen benutzt die kein Interesse an einer Meinungsbildung haben, geschweige denn Ihrer eigenen und genau diese mit allen oben bekannten Mitteln verteidigen. Nämlich die Peputation oder integrität seines Gesprächspartners einfach anzweifeln und schon ist man gut raus aus der Sache. Das ist ein Polemiker, unterste Schublade halt!
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
FuerstderSchatten hat geschrieben: Freundlich ist kein Redestil, das ist ein Wesenszug oder ein Adjektiv. Polemik ist ein scharfer Rede-Stil. Geht's dir noch gut? Wenn du mir nicht glaubst lese den Wikipedia Artikel: http://de.wikipedia.org/wiki/Polemik
Es heisst "lies". Der Imperativ von "lesen" ist "lies!".
Sorry, wollte nur ein wenig Öl ins Feuer gießen, bevor hier wieder Friede einkehrt....
Kann man hier einfach mal Pause machen, bis jetzt wirklich mal erste Usermeinungen in den Thread einkehren? Die Diskussion (die sich total im Kreis dreht...) wird langsam etwas anstrengend für mich.
Wieso lesen Leute hier die Tests und akzeptieren damit quasi das Grundmanifest einer KRITIK-Seite (wie auch Filmstarts und co), wollen sich aber zum Großteil einfach nur in ihrem Geschmack bestätigt fühlen.
Da bin ich gottseidank lange raus. Wertungen machen dann doch wirklich viel kaputt. Sie zerstören Vorfreude, sie schaffen unrealistische Erwartungen u.s.w.
Dann doch lieber mal wieder ein totale Blindkäufe.
Wie letztens Natural Doctrine.
Gutes Spiel, wenn auch so kompliziert, dass Disgaea dagegen einfach in seinen Mechaniken ist
Aber ich wusste nicht mal welches Genre es ist, als ich es mir aus dem Regal mitgenommen habe - war mal ein ganz neues Gefühl und trotz absoluter Verisse auf Metacritic und co sicher kein Fehlkauf für mich ^^
IAMENEMY
https://www.facebook.com/iamenemyOFFICIAL
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- FuerstderSchatten
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Na greifen werde ich ihn ja wohl kaum können, er kann sich natürlich hinter dem Deckmantel der Kritik verstecken, warum auch nicht. Auf dem Papier hört sich das mit den 1500 Quests alles andere als gut an, aber in Skyrim haben sie ihn ja komischerweise gefallen.Randall Flagg78 hat geschrieben:
"Das Spiel hat mich nicht in seinen Bann gezogen und mich nicht ständig darüber nachdenken lassen. Ich konnte nicht darin versinken.. 59%..
Obwohl, die Fans werden dann sauer und die anderen Magazine haben alle 85-90% gegeben. Ach machen wir einfach eine 70 draus!"
Das willst Du?
Und zu CoD, welches ich übrigens auch nicht leiden kann, denke ich folgendes: CoD möchte ein lauter bunter Popcorn Shooter sein, voller Skripts, Moorhuhn Armeen und viel TamTam. Und das liefert er und bekommt dafür die entsprechenden Wertungen (wobei ich es auch anders sehe).
Aber es will ja gar nichts anderes sein und hat dieses Konzept eben gut drauf. Das kann sogar ich erkennen, obwohl ich nicht die Zielgruppe darstelle.
Wenn ich aber ein CRPG sein möchte und dazu noch ein Open World Spiel, plus einer guten Story, muss ich mich eben genauso messen lassen.
Wenn ich nicht das Versprochene liefere, weil die für ein solches Spiel entscheidenden Mechaniken nicht, oder nur Mangelhaft umgesetzt wurden bzw. einfach aufgesetzt wirken, muss es dafür abgewertet werden.
Nur weil ich viele Elemente aus diversen erfolgreichen Serien hinein packe, muss das Ergebnis nicht stimmen. Wenn ich 1500 Quests oder Sammelaufgaben habe, sagt das aber absolut nichts über deren Qualität aus.
Und genau das spricht der Test an. Das ist doch bei den Triple A Titel das Problem: Die Verpackung stimmt meistens und die Quantität, sprich Masse der Aufgaben und Möglichkeiten.
Nur wirkt das am Ende oft einfach zusammengeschustert, weil man unbedingt alle erreichen wollte.
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 19.11.2014 15:29, insgesamt 1-mal geändert.
Lieber trocken feiern, als trocken trinken.
"Ich habe hier, ich habe hier Armleuchter Präsenz festgestellt, Sir." (Larry Roachburn)
"Alter Mann, alter Mann, wo ist diese ältere, alte Mann."
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Danke. Aber schon ein bisschen gemein und pedantisch. Ich bin ja so ein zartes Pflänzchen.Danny1981 hat geschrieben:
Es heisst "lies". Der Imperativ von "lesen" ist "lies!".
Sorry, wollte nur ein wenig Öl ins Feuer gießen, bevor hier wieder Friede einkehrt....
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 19.11.2014 15:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ok, ist aber trotzdem ein Stil oder? Mit der untersten Schublade habe ich nie angezweifelt, so bin ich halt manchmal.Freakstyles hat geschrieben:Dö döp döp döp, döbidöpidöp Hier kommt die Maus!
Was ist ein Polemiker?
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- Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt.
Fazit liebe Kinder: Polemik wird nur von Menschen benutzt die kein Interesse an einer Meinungsbildung haben, geschweige denn Ihrer eigenen und genau diese mit allen oben bekannten Mitteln verteidigen. Nämlich die Peputation oder integrität seines Gesprächspartners einfach anzweifeln und schon ist man gut raus aus der Sache. Das ist ein Polemiker, unterste Schublade halt!
Außerdem das Dickgeschriebene ist doch positiv, ich verzichte halt auch nicht auf sachliche Argumente, wenn es irgendwie geht.
Aber wenn ich hier das so lese, ich bin ja wirklich ein Polemiker aus dem Lehrbuch. ^^
Zuletzt geändert von FuerstderSchatten am 19.11.2014 15:40, insgesamt 3-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Naja die Wertung ist für so eine nennen wir sie mal Core AAA-Produktion schon recht niedrig.adlerfront hat geschrieben:Witzbold.FuerstderSchatten hat geschrieben:Wir diskutieren hier.adlerfront hat geschrieben:Kann mir jemand kurz zusammenfassen, warum hier über 1400 Beiträge stehen ?!
Ich wollte wissen, warum der Test es wert, dass hier so viel los ist.
Was polarisiert denn da so sehr, dass sich das lohnt.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
wird der luibl auch die konsolen versionen testen? kann der überhaupt mit gamepads umgehen?
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Ein AAA Spiel von Bioware muss ja gut bewertet werden denken sich hier viele und hängen sich daran auf. Ein Spiel muss aber auch seinen Versprechen und dem Hype gerecht werden. Es wird nicht erst seit gestern auf 4players so gewertet. Außerdem wenn zwei Magazine unterschiedliche Schwerpunkte legen ist die Zahl am Ende total sinnlos :wink: . Mit genormten Tests sähe es vielleicht anders aus wer weiß.
Zuletzt geändert von chichi27 am 19.11.2014 15:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Vergesst Kim Kardashians Öl-Hintern...4PLAYERS BROKE THE INTERNET!
Hut ab, Jörg!
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Guter Punkt.Danny1981 hat geschrieben: Wieso lesen Leute hier die Tests und akzeptieren damit quasi das Grundmanifest einer KRITIK-Seite (wie auch Filmstarts und co), wollen sich aber zum Großteil einfach nur in ihrem Geschmack bestätigt fühlen.
Im Grunde geht es oft genau darum.
Wenn man selbst überzeugt ist von einem Produkt, muss man sich doch nicht ewig auf einer Seite wie hier rumtreiben und versuchen andere von seiner Meinung zu bekehren. Am besten noch den Redakteur selbt.
Spielt es doch und seid zufrieden.
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Re: Dragon Age: Inquisition - Test
Der fett markierte Teil ist dort eingefügt um Polemik in irgendeinerweise zu rechtfertigen, Polemik kommt nämlich vor allem bei CDU/CSU Politikern zum Einsatz und daher wird der Begriff dort auf Wikipedia auch positiv umworben. Ist genau wie mit Neoliberal, gibt es nichts positives dran, aber da die herrschende Elite drauf steht, wird neoliberal im Netz möglichst positiv beschrieben. Oder wenn die Leute gerade mal ganz wütend sind auf CDU dann schreitet auch mal ein Suppenkasper Gauck ein und verkündet dem Volk das er garnicht verstehen könne, weshalb der Begriff "neoliberal" so schlecht behaftet ist unter dem Volk. Genau das gleiche ist es mit der Polemik, es gibt eigentlich keine gute Polemik, Polemik ist immer scheiße weil es nur darum geht seinen Gegenüber zu denunzieren, anstatt einfach Fakten und Belege auszutauschen mit denen jeder seine Meinung untermauert. Bei Polemik geht es nur darum seinen Kontrahenten zu vernichten, ihm irgendwie einen Strick zu drehen aus seinen eigenen Argumenten und selbst möglichst wenig zum Thema beitragen. Da ist absolut nichts positives dran zu sehen an solch einer Gesprächsvorgehensweise.FuerstderSchatten hat geschrieben:Ok, ist aber trotzdem ein Stil oder? Mit der untersten Schublade habe ich nie angezweifelt, so bin ich halt manchmal.Freakstyles hat geschrieben:Dö döp döp döp, döbidöpidöp Hier kommt die Maus!
Was ist ein Polemiker?
- Der Polemiker sucht nicht zwingend den Konsens, sondern versucht im rhetorischen Wettstreit seinen Argumenten zum Durchbruch zu verhelfen
- Kennzeichen von Polemik sind oft scharfe und direkte Äußerungen, teilweise auch persönliche Angriffe. Gelegentliches Ziel ist das Demaskieren eines Opponenten im Glaubens- und Meinungsstreit. Gegebenenfalls bedeutet dies auch die – mehr oder weniger – subtile Beschuldigung des Opponenten, keineswegs jedoch den Verzicht auf sachliche Argumente oder Fakten. (Das ist leider ein Punkt den die meisten Polemiker völlig ausser Acht lassen, wenn man von übelster Polemik spricht, dann wurde meist genau der markierte Teil vergessen. Ab da an spricht man dann auch von übler Nachrede und Polemik!)
- Dies bedeutet das Bloßstellen, das Überführen eines Gegners, wobei man zum Beispiel seine Glaubwürdigkeit, seine Reputation und ggf. auch seine Integrität insgesamt anzweifelt, indem man evtl. Widersprüchlichkeiten seiner Ausführungen bzw. seiner Handlungen oder Unterlassungen unmittelbar zu seinen öffentlich bekundeten Einstellungen und Absichten aufzeigt.
Fazit liebe Kinder: Polemik wird nur von Menschen benutzt die kein Interesse an einer Meinungsbildung haben, geschweige denn Ihrer eigenen und genau diese mit allen oben bekannten Mitteln verteidigen. Nämlich die Peputation oder integrität seines Gesprächspartners einfach anzweifeln und schon ist man gut raus aus der Sache. Das ist ein Polemiker, unterste Schublade halt!
Außerdem das Dickgeschriebene ist doch positiv, ich verzichte halt auch nicht auf sachliche Argumente, wenn es irgendwie geht.
Edit: Beispiel, wenn Du Linke Wähler bist solltest Du es kennen. Die Linke macht hundert gute Vorschläge, sie sind kurz davor wieder groß mitzuspielen in der Politik. Da kommt plötzlich ein CDU Fritze oder gekaufter Präsident und verkündet: Der Linken ist nicht zu trauen. Man erinnere sich vor 30 Jahren an die SED Zeiten bla bla. Das ist Polemik. Jemanden oder eine Gruppe kleinmachen, für etwas das diese Person oder Gruppe vor ewig langer Zeit getan haben und sich garnicht erst auf eine sachliche Diskussion zu den gut vorgebrachten Themen einlassen, sondern einfach nur zerstören damit man garnicht erst über die neuen Vorschläge (welche breite Akzeptanz unter der Bevölkerung finden) reden braucht. Sieht man mind 4 mal die Woche bei der CDU zu allen möglichen Themen. Du willst mit denen über ein wichtiges Thema sprechen, da machen die erstma Hintergrundcheck ob Du nicht mit 16 mal nen Joint geraucht hast, falls ja, ist das Thema gestorben. Das ist Polemik. Garnicht erst über gute Ansätze sprechen die der Gegner vorweisen könnte, sondern das Ziel einfach sofort aussachlten bevor es zu einem Konsens kommen kann.
Zuletzt geändert von Freakstyles am 19.11.2014 15:59, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
naja andersrum ist es doch genau so.Ajantis77 hat geschrieben:Guter Punkt.Danny1981 hat geschrieben: Wieso lesen Leute hier die Tests und akzeptieren damit quasi das Grundmanifest einer KRITIK-Seite (wie auch Filmstarts und co), wollen sich aber zum Großteil einfach nur in ihrem Geschmack bestätigt fühlen.
Im Grunde geht es oft genau darum.
Wenn man selbst überzeugt ist von einem Produkt, muss man sich doch nicht ewig auf einer Seite wie hier rumtreiben und versuchen andere von seiner Meinung zu bekehren. Am besten noch den Redakteur selbt.
Spielt es doch und seid zufrieden.
die anti bioware fraktion fühlt sich bestätigt in dem negativen test ohne das spiel zu kennen.
und wenn mir ein spiel nicht gefällt oder mich nicht interessiert dann verschwende ich doch nicht meine freizeit um das spiel und schreibe tagelang über dieses spiel im forum.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
anti Bioware Fraktion ? Ich hab dank des Test wieder Lust auf DAO
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
würde skyrim die unendlich vielen miteinander verwobenenen bücher weglassen und deren Referenzen in der spielwelt oder als Textfeld darstellen anstatt blätterbar, würde es die ganzen gegenstände in statics verwandeln, würde man den Tagesablauf der ganzen npcs weglassen und sie als manstopper am immer gleichen platz lassen, wäre da nicht die absolut geniale diebesgildenreihe und die daedraquests und die ganzen Kleinigkeiten die man abseits vom questlog unterwegs so erleben kann und die sich absolut stimmig in die welt einpassen... joa, dann würden wahrscheinlich ebenjene 59% bei rauskommen... GERADE BEI JÖRG.Aber jetzt stell dir mal vor, lieber Freakstyles was hier loswäre, wenn es statt DA 3 Skyrim getroffen hätte, dagegen ist das hier ein Kaffeekränzchen, außerdem wo gehobelt wird, da fallen Spänne, das gilt nicht nur für Herrn Luibles Tests sondern auch für meine Posts. ^^
sorry, ich spiele DAI jetzt seit 6 stunden bei einem kumpel, in Sachen "Immersion" (was auch immer man von dem begriff halten mag^^), Stimmung und Ambiente ist skyrim auch ohne fanbrille ne ganz andere Hausnummer. es ist weit stimmiger. sind wie gesagt erst 6 stunden, vielleicht wird's ja noch, bisher ist DAI für mich persönlich ohne vorurteile aber ziemlich stimmungsbefreit, herz hüpft weder positiv noch negativ. ist ganz nett, mehr aber auch nicht. ausreichend = 60-65%. meine Meinung bisher, kommt vielleicht noch, ich warte einfach mal ab. bisher mittleres mmorpg-feeling, für ein solo-offline-game nicht wirklich das wahre.
Zuletzt geändert von maho76 am 19.11.2014 15:59, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Dragon Age: Inquisition - Test
dann spiel doch mal DAO anstatt seit tage hier über DAI zu diskutieren ,das spiel gefällt dir doch nicht.chichi27 hat geschrieben:anti Bioware Fraktion ? Ich hab dank des Test wieder Lust auf DAO